business

Beiträge

Für jede(n) Anwendung/Markt ein Conti-Trailerreifen der „Hybrid-HT3“-Reihe

Conti Hybrid HT3 WR

Continental hat eine neue Trailerreifenlinie entwickelt, die den unterschiedlichen Anforderungen im Vertriebsbereich EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) Rechnung tragen soll. Erstes Modell der Reihe ist das Profil „Hybrid HT3 WR“ (WR = Winter Regional). Es trägt eine 3PMSF-Kennzeichnung (Three-Peak Mountain Snowflake), das den Reifen als geeignet für winterliche Straßenverhältnisse ausweist. Ihm zur Seite gestellt werden sollen noch dieses Jahr auch ein „Hybrid HT3 SR“ (SR = Severe Regional) für Süd- und Westeuropa sowie Südafrika und ein „Hybrid HT3 ED“ (ED = Extra Duty) für die Türkei, Russland und Nordafrika. Außerdem wird der „Hybrid HTR2 XL“ (XL = Extra Load) in 385/65 R22.5 überarbeitet und als „Hybrid HT3 HL“ (HL = High Load) auf den Markt kommen. „Unseren Kunden wollen wir für jeden Einsatz den richtigen und passenden Reifen anbieten“, erklärt dazu Henning Mühlenstedt, Leiter Marketing und Vertrieb Nutzfahrzeugreifen für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Conti. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Löwenzahnkautschukreifen – ein Schritt in Richtung Bioökonomie

Löwenzahn

Heute hat das Bundeskabinett die sogenannte Bioökonomiestrategie für Deutschland beschlossen. Was das ist? Bioökonomie ist demnach definiert als eine Wirtschaftsform, die biologische Ressourcen, Prozesse und Systeme nutzt. Und was hat das mit Reifen zu tun? Sie werden als eines der Beispiele für die nunmehr auf den Weg gebrachte Bioökonomiepolitik „für eine nachhaltige, kreislauforientierte und starke Wirtschaft“ genannt. Konkret gemeint damit sind keine herkömmlichen Reifen, sondern solche, bei denen Kautschuk aus Löwenzahn bei der Produktion verwendet wird. An entsprechenden Projekten arbeiten bekanntlich mehrere Hersteller wie vor allem Continental, aber zum Beispiel auch Apollo Vredestein, Bridgestone, Linglong oder Sumitomo Rubber Industries (SRI). cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Weitere Millioneninvestitionen in den Conti-Standort Korbach

Conti Werk Korbach

Nach einem Bericht der Waldeckischen Landeszeitung hat Continental im Zuge der angespannten Lage in der Automobilzulieferindustrie am Standort Korbach für die dortige ContiTech Schlauch GmbH zwar vorsorglich Kurzarbeit angemeldet. Doch in der Reifenproduktion vor Ort seien die Veränderungen in der Automobilindustrie weniger stark spürbar, heißt es. Zumal der Konzern nach der Inbetriebnahme etwa seines High Performance Technology Center (HPTC) weiter in Korbach investiert hat und offenbar auch 2020 weiter investieren will. So berichtet das Blatt nicht nur von einer neuen Endinspektion für Pkw-Reifen, die das Unternehmen zuletzt für knapp 15 Millionen Euro gebaut hat, sondern zudem noch von Planungen für einen neuen Textilkalander inklusive eines Gebäudeneubaus. Zehn Millionen Euro sollen demnach in dieses Projekt fließen. Vor dem Hintergrund des vom Konzern auf den Weg gebrachten „Programms zur strukturellen Transformation 2019-2029“, mit dem Conti seine Wettbewerbsfähigkeit bzw. Zukunftsfähigkeit steigern will auch über einen weltweiten Abbau von Arbeitsplätzen und Werksschließungen, habe sich Werksleiter Lothar Salokat für Korbach insofern zuversichtlich gegeben. Der Standort sei „sehr gut aufgestellt“ und werde seine Stellung „als ein wichtiges Element im internationalen Werksverbund unterstreichen“. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

MPT-Reifen auch ohne Schneeflockensymbol bei Winterreifenpflicht erlaubt

,
Conti MPT Reifen und Winterreifenpflicht

Gemäß der in Deutschland geltenden sogenannten „situativen Winterreifenpflicht“ dürfen Pkw bei winterlichen Straßenbedingungen nur dann im Straßenverkehr bewegt werden, wenn ihre Bereifung mit Three-Peak-Mountain-Snow-Flake-Symbol (3PMSF) gekennzeichnet ist. Continental weist jedoch darauf hin, dass Entsprechendes nicht für Nutzfahrzeuge der Forst- und Landwirtschaft gilt, wenn dort Multi-Purpose-Reifen (MPT) zum Einsatz kommen, welche die Eigenschaften von Industrie-, Landwirtschafts-, […]

Bridgestone als ID.3-Ausrüster bestätigt – 2019 rund 100 neue OE-Aufträge

, ,
Bridgestone Ausrüster des ID.3 von VW

Zwar hat sich Volkswagen selbst noch nicht offiziell dazu äußern mögen, wer Reifenerstausrüster seines ID.3 sein wird. Doch bekanntlich hatte sich zumindest Continental bereits als solcher geoutet. Zudem deuteten zusätzliche Indizien darauf hin, dass wohl auch Goodyear und Bridgestone als Reifenlieferanten für den vollelektrischen Wagen der Wolfsburger fungieren könnten. Zumindest letzterer Hersteller scheint sich zu bestätigen, denn Bridgestone selbst sagt, vergangenes Jahr den ID.3 mit Reifen seiner „Enliten“-Technologie „auf die Straße gebracht“ zu haben. Darüber hinaus hat der Konzern im vergangenen Jahr demnach insgesamt rund 100 neue Erstausrüstungen für über 50 verschiedene Modelle von 14 Herstellern entwickelt und geliefert in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika), die seit Jahresanfang 2020 nunmehr ja auch Indien mit umfasst und insofern nun als EMIA (Europa, Mittlerer Osten, Indien, Afrika) bezeichnet wird. Dabei habe man einerseits ein Wachstum von mehr als zehn Prozent im Angebot von Erstausrüstungsreifen mit einem Durchmesser von 18 Zoll oder größer verzeichnet. Andererseits habe die Zusammenarbeit mit den Fahrzeugherstellern unter anderem gerade zukunftsorientierte Projekte im Bereich CASE (Connected, Autonomous, Shared, Electric) umfasst. „Nachhaltigkeit, CASE-Mobilität und Partnerschaften waren für uns drei große Schwerpunkte im Jahr 2019“, erläutert Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Wer und was 2019 die Reifenbranche/NRZ-Leser beschäftigt hat

, , , ,
NRZ Webseitensuchstatistik

Ein Blick auf die zehn im vergangenen Jahr auf den Webseiten der NEUE REIFENZEITUNG am meisten abgerufenen Beiträge (siehe unten) zeigt das gleiche Bild wie schon 2018: Reifentests bzw. deren Ergebnisse lagen in der Lesergunst wieder ganz weit vorne. Aber darüber hinaus gab es freilich noch eine ganze Reihe weiterer Themen, welche die Branche beschäftigten. Welche Dinge dabei besonders im Fokus des Interesses standen, lässt sich anhand einer Auswertung der unter www.reifenpresse.de am meisten verwendeten Suchbegriffe nachvollziehen. Dass dabei Goodyear und Michelin mit einigem Abstand in Führung liegen, könnte nicht zuletzt darin begründet sein, dass Beide 2019 für ordentlich Gesprächsstoff gesorgt haben in der Branche und darüber hinaus. Zu nennen wären da beispielhaft etwa die angekündigte Streichung von 1.100 Arbeitsplätzen in den Goodyear-Werken Fulda und Hanau, der Umzug der Michelin-Zentrale von Karlsruhe nach Frankfurt am Main oder das beschlossene Aus des Standortes Hallstadt letzteren Herstellers. christian.marx@reifenpresse.de

Die zehn meistgelesenen Beiträge auf den NRZ-Webseiten 2019

  1. Nur wenigstens gute Sommerreifen im Gute-Fahrt-Test
  2. Reifenmarke Berlin Tires soll für „Topqualität zum fairen Preis“ stehen
  3. Kürzeste Bremswege reichen erneut nicht zum Sieg beim AutoBild-Winterreifentest
  4. Michelin und Continental gründen Gemeinschaftsunternehmen
  5. Nah am optimalen Profil? Doppeltes (Reifen-)Lottchen „LM005“/„TS860“
  6. Wieder schafft’s ein „Billigreifen“ ins Finale des AutoBild-Sommerreifentests
  7. Auch ATU nicht sonderlich überzeugend beim AutoBild-Werkstatttest
  8. Zehn aus 31 bei der Vorrunde des AutoBild-Ganzjahresreifentests 2019
  9. Langweilige Reifenhändler – Frank Danger ist sauer auf Abwerbekampagne der Bundeswehr
  10. Keine Märchenstunde beim AutoBild-Allrad-Ganzjahresreifentest

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Continental vollzieht zahlreiche Umbenennungen im vierschichtigen Organigramm

Image4

Planmäßig ist der Continental-Konzern seit dem 1. Januar dieses Jahres neu strukturiert. Mit der neuen Struktur als „Continental Group“, wie das Unternehmen jetzt auftritt, haben sich auch die Bezeichnungen der verschiedenen Organisationseinheiten des Hannoveraner Automobilzulieferers sowie Reifen- und Gummiartikelherstellers geändert.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Conti CoachRegio: Neue Reifenlinie für Überlandbusse von Continental

,
Conti Coach klein

Continental hat mit dem Conti CoachRegio eine neue Reifenlinie für Überlandbusse auf den Markt gebracht. Die neue Reifenlinie biete zuverlässige und sichere Fahrten zwischen Städten und Dörfern unter variablen Geschwindigkeitsbedingungen sowie exzellentes Fahrverhalten und hohe Laufleistung auf hügeligen und kurvenreichen Regionalstraßen, heißt es beim Reifenhersteller. Die Conti CoachRegio-Linie umfasst sowohl einen Reifen für alle Achsen als auch einen eigenen Antriebsachsreifen. Das neue Design erfülle die Anforderungen von Busflotten, die im Kurzstrecken- und Überlandverkehr verkehren. Dies betrifft vor allem Reise- oder Schulbusse sowie Shuttleservices.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Gundlach setzt weiter auf OEM-Kunden – 20-Millionen-Euro-Investition

, ,
Gundlach Eiser tb

Reifen Gundlach investiert weiter in die Diversifizierung seiner Geschäftsfelder und treibt dabei vor allem seine Kompetenzen als Partner der europäischen OEMs bzw. für deren Aftersales-Organisationen voran. Aktuell erweitert das Unternehmen im Logistikzentrum in Daufenbach-Dürrholz nicht nur seine Kapazitäten mit der Errichtung einer weiteren Halle mit rund 25.000 Quadratmetern unter Dach, die noch vor Weihnachten offiziell eingeweiht werden soll. Parallel dazu entsteht eben dort auch eine weitere hochautomatisierte Komplettradmontage – vermutlich die modernste Europas –, mit der Gundlach künftig unter anderem Audi Brussels beliefern wird; die erfolgreiche Auditierung dazu durch den Volkswagen-Konzern fand Mitte September statt. Wie Alessandro Eiser, Mitglied der Gundlach-Geschäftsführung und dort für Business Development verantwortlich, im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterte, wolle man insbesondere das Wachstum in diesem Geschäftsfeld weiter forcieren, ohne dabei aber das klassische Großhandelsgeschäft zu vernachlässigen.

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Analysten prognostizieren wechselhafte Entwicklung der Continental-Aktie

Continental Aktienkurs tb

Der Aktienkurs der Continental AG hat sich im vergangenen Jahr wechselhaft mit gelegentlichen Sprüngen in beide Richtungen entwickelt, wobei die Trendlinie hier klar nach unten zeigt. Ebenso wechselhaft fallen nun auch die Prognosen renommierter Marktbeobachter für die weitere Entwicklung des Aktienkurses aus.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen