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Zur Hochsaison großes Risiko knapper Winterreifen im Tagesgeschäft?

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Winterszene

Vor Kurzem erst hatten österreichische Reifenhändler ihrer Befürchtung Ausdruck verliehen, dass sich Winterreifen aufgrund der durch die Corona-Auswirkungen reduzierten Produktion der Industrie vor allem während der üblicherweise im Oktober liegenden Saisonspitze verknappen könnten. Selbst wenn Händler in Deutschland eine solche Gefahr im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG zumindest derzeit als nicht allzu groß einschätzen, so […]

Profi-Werkstatt-Leser von Euromasters Reifenservice überzeugt – Continental bester Reifenhersteller

Gabrysch Profi Werkstatt Marke tb

Die Leser der Fachzeitschrift Profi Werkstatt haben Euromaster für ihren Reifenservice gewürdigt. Damit ist die Michelin-Tochter bereits zum vierten Mal in Folge als beste Profi-Werkstatt-Marke ausgezeichnet worden. Euromaster-Geschäftsführer Dr. David Gabrysch dazu: „Die Auszeichnung ist eine große Anerkennung für alle Euromaster-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denn sie spiegelt unsere Qualität und unsere Leidenschaft für unsere Kunden wider.“ […]

Umdenken der „Winterreifen-Company“ – Conti trommelt für Ganzjahresreifen

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Conti Anzeigen AllSeasonContact

Anders als der Hersteller Goodyear, zu dessen Portfolio Ganzjahresreifen schon seit Langem zählen, haben sich viele namhafte Wettbewerber lange Zeit „gewehrt“, entsprechende Produkte auf den hiesigen Markt zu bringen. Doch bekanntlich ist dieser „Widerstand“ mehr und mehr gebröckelt, nachdem 2015 zunächst Pirelli und Michelin die Profile „Cinturato All Season“ respektive „CrossClimate“ einführten sowie zwei bzw. drei Jahre später Contis „AllSeasonContact“ und Bridgestones „Weather Control A005“ folgten. Dem offensichtlichen Nachfragedruck vonseiten immer mehr Autofahrern hat man sich letztlich also nicht entziehen können. Gleichwohl hat Conti noch Ende 2017 betont, weiterhin einen saisonalen Wechsel zwischen Sommer- und Winterreifen zu präferieren und deshalb eine Verbreitung des Kompromisses beider Gattungen – als der Ganzjahresreifen üblicherweise betitelt werden – nicht explizit weiter fördern zu wollen. Diesen „Verteidigungslinie“ scheint nunmehr ebenfalls Geschichte zu sein, wirbt der deutsche Hersteller mittlerweile doch in Printmedien genauso wie online auch für seinen „AllSeasonContact“. christian.marx@reifenpresse.de

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Continental-Stellenabbau ein „Schock“, aber auch für das Geschäftsfeld Reifen?

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Continental Reifenproduktion tb

In der vergangenen Woche hat Continental seine Beschäftigten in Deutschland und darüber hinaus unter „Schock“ gesetzt mit der Ankündigung, jetzt sogar noch weit mehr Stellen abzubauen, als dies im vergangenen Herbst angekündigt worden war. Nach den neuen Plänen würden voraussichtlich jetzt allein in Deutschland 13.000 von aktuell 59.000 Mitarbeitern – das entspricht 22 Prozent der hiesigen Belegschaft – ihren Arbeitsplatz verlieren. Im vergangenen Herbst war hingegen von ‚nur‘ 7.000 Arbeitsplätzen in Deutschland die Rede. Ist davon aber auch das Geschäftsfeld Reifen mit den Fabriken in Deutschland betroffen? Der Konzern antwortet auf eine entsprechende Anfrage der NEUE REIFENZEITUNG.

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Lewis Hamilton steigt mit Team in die neue Extreme E-Rennserie ein

X44 Livery klein

Wenige Monate vor dem Start der neuen Offroad-Rennserie Extreme E gibt Lewis Hamilton seinen Einstieg mit seinem neu gegründeten Team X44 bekannt. Neben dem Team des amtierenden Formel-1-Rennfahrers haben bereits sieben weitere Teams ihre Teilnahme bekannt gegeben – darunter die aus der amerikanischen IndyCar-Serie bekannten Andretti Autosport und Chip Ganassi Racing, das spanische Projekt QEV […]

Conti schreibt Geschichte(n) – Alles hängt am Geschäftsfeld Reifen

Continental Reifen

Der Conti-Konzern will ab 2023 jährlich eine Milliarde Euro einsparen und sich zur Erreichung dieses Ziels bis zum Jahr 2025 von 13.000 Belegschaftsmitgliedern in Deutschland trennen, weltweit gar von 30.000. Das ist eine klare Ansage, aber wie das Ziel erreicht werden soll, bleibt im Dunkeln. Durch Verlagerung, durch Schließung, durch Verkäufe unrentabler Geschäftsfelder, die ohnehin geplant waren, auch ohne den Corona-Effekt? Die Belegschaft hat nur dieses Signal zu verstehen: Keine Forderungen, Gürtel enger schnallen!

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Nach Umsatzrallye fahren die Zulieferer ungebremst in die Krise

PwC Zuliefererstudie 2020 1

Hat die Automobilzuliefererbranche nach Jahren stabilen Wachstums schon im vergangenen Jahr einen leichten Umsatzrückgang um drei Prozent verzeichnen müssen, während die weltweit größten Autohersteller gleichzeitig ihre Verkaufserlöse 2019 um drei Prozent steigern konnten, kommt es für sie angesichts der COVID-19-Krise nun offenbar noch dicker. Das legt zumindest eine Studie von Strategy& – der Strategieberatung von PricewaterhouseCoopers (PwC) – nahe. Dafür wurden 83 internationale Topzulieferer untersucht unter Einbeziehung ihrer Finanzkennzahlen mit Blick auf die Jahre 2010 bis 2020 sowie Fokussierung auf 2018 und 2019. Demnach könnte der Umsatz der dabei betrachteten Unternehmen zusammengenommen gegenüber den für das vergangene Jahr ausgewiesenen 893 Milliarden Euro (2018: 922 Milliarden Euro) dieses Jahr abhängig vom weiteren Verlauf der Pandemie bzw. ihren Auswirkungen auf den Automotive-Sektor um gut ein Zehntel bis hin sogar zu fast einem Viertel einbrechen. Konkret wird ein potenzielles Minus zwischen 13 Prozent (mildes Szenario) und 24 Prozent (schweres Szenario) prognostiziert. cm

PwC Zuliefererstudie 2020 sonstige

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Analysten reagieren positiv auf Continentals erweitertes Strukturprogramm

Continental Aktien tb

Internationale Analysten reagieren positiv auf die gestern von der Continental AG angekündigten weitreichenden Umstrukturierungsmaßnahmen, die allein in Deutschland bis zu 22 Prozent der 59.000 Arbeitsplätze kosten könnte. JP Morgan beispielsweise schreibt, die Pläne der Hannoveraner seien „ein weiterer Schritt in die richtige Richtung“; der Zulieferer „bündele Teile der Produktion und der Entwicklung an Standorten mit […]

Continental: In Deutschland stehen 13.000 Stellen auf der Kippe

Continental Logo

Dass Continental sparen muss und auch Arbeitsplätze einsparen will, ist schon lange bekannt. Seit gestern steht fest: Weltweit sollen 30.000 Arbeitsplätze wegfallen. Das sind 10.000 Stellen mehr, als der der Konzern noch vor einem Jahr angekündigt hatte. In Deutschland stehen 13.000 der 59.000 Stellen zur Disposition und auch in anderen Ländern „mit hohen Personalkosten“ stehe ein weiterer Großteil der Arbeitsplätze auf dem Spiel.

Bei Prozessänderungen/-vereinfachungen setzt Vergölst auch auf die Mitarbeiter

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Fahrenbach Lars

Über das gute Abschneiden Vergölsts beim diesjährigen sogenannten Kundenempfehlungs-Ranking von Handelsblatt und YouGov freut man sich bei der zu Continental gehörenden Handelskette natürlich sehr. Deren Geschäftsführer Lars Fahrenbach wertet dies als wichtige Bestätigung für Prozessoptimierungen entlang der gesamten Customer Journey, die seit anderthalb Jahren forciert würden. Eine wichtige Rolle spiele in diesem Zusammenhang einerseits der Ausbau des eigenen Onlineangebotes. Darüber hinaus setze man andererseits aber auch auf die Mitarbeiter, heißt es. cm

Vergoelst Kundenerwartungen

Nach Angaben des Unternehmens steht eine kontinuierliche Anpassung an veränderte Kundenerwartungen bei Vergölst an erster Stelle (Quelle: Vergölst)

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