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Conti gewinnt ersten Auftrag für Hochleistungsrechner im Nfz-Bereich

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Continental hat erstmals einen Auftrag für die Ausstattung von Telematikeinheiten mit Hochleistungsrechnern im Nutzfahrzeugbereich gewonnen. Damit bietet Continental auch bei Lkw eine Lösung für steigende Vernetzung, Komplexität und Funktionsumfänge.

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Continental-Tochter Vergölst unterstützt Nachhaltigkeitsprojekt „Artenglück“

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Vergölst setzt die Vorhaben im Bereich Nachhaltigkeit fort. Seit Anfang des Jahres unterstützt der Reifen- und Autoservicedienstleister „Artenglück“. Das regionale Projekt und das Unternehmen pflanzen gemeinsam 5.000 Quadratmeter Blühwiese in Niedersachsen und schaffen so neuen Lebensraum für bedrohte Insekten- und Tierarten. „Das Insekten- und vor allem das Bienensterben sind akute Probleme. Zu diesem Ergebnis kommt unter anderem auch eine Untersuchung des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Demnach sind von ungefähr 560 heimischen Wildbienen-Arten etwa 200 gefährdet und rund sogar 30 vom Aussterben bedroht“, heißt es dazu von der Continental-Tochter. „Insekten spielen eine wichtige Rolle für das Ökosystem – nicht nur als Nahrung für verschiedene Tierarten, sondern auch in der hiesigen Landwirtschaft. Das Projekt ‚Artenglück‘ hat sich zum Ziel gesetzt, Lebensräume für bedrohte Insekten- und Tierarten zu schaffen. Diese Blühwiesen werden unter Nutzung einer speziellen Blühmischung in der Region Hannover, Nienburg und dem Heidekreis angelegt“, so Vergölst weiter.

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Rumänischer Pkw-Reifenrunderneuerer gedeiht in der Not – Radburg Center kauft Kingpin

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Kingpin Tyres, einer der letzten verbliebenen Pkw-Reifenrunderneuerer Großbritanniens, hat seinen Markennamen Kingpin und seine Runderneuerungsproduktionslinie an den rumänischen Runderneuerer SC Radburg Center Srl verkauft. Die Transaktion fand im vergangenen Sommer nach mehrmonatigen Verhandlungen statt, sagten Vertreter des neuen Eigentümers gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG in einem aktuellen Interview. Wie es dazu heißt, seien die Akquisition abgeschlossen und die ehemaligen Kingpin-Produktionsanlagen bereits in der Radburg-Fabrik in Slobozia Sucevei in Nordrumänien installiert worden, ein Ort nahe der ukrainischen und moldawischen Grenzen. Über den Wert des Geschäfts wurden keine Details bekannt gegeben. Laut den offiziellen Unterlagen vom Companies House – dem Handelsregister Großbritanniens – bleibt Kingpin Tyres‘ weiterhin geschäftlich aktiv, allerdings ohne den Markennamen Kingpin für runderneuerte Reifen und ohne die Produktionsanlagen. Stattdessen wolle sich das Unternehmen zukünftig auf das Karkassengeschäft konzentrieren.

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Conti prüft „Einstieg in die Runderneuerung von Pkw-Reifen“

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Pkw-Reifen, denen nach Erreichen bzw. nahe der Verschleißgrenze über die Erneuerung ihrer Lauffläche ein zweites Leben eingehaucht wird, fristen derzeit eher ein Nischendasein – würde Conti sich da tatsächlich engagieren, könnte das diesem Teilsegment des Marktes möglicherweise Impulse verleihen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die Runderneuerung von Lkw-Reifen ist trotz einer zuletzt tendenziell eher rückläufigen Entwicklung in diesem Teilbereich des Marktes nach wie an der Tagesordnung. Demgegenüber fristen Pkw-Reifen, denen nach Erreichen bzw. nahe der Verschleißgrenze über die Erneuerung ihrer Lauffläche ein zweites Leben eingehaucht wird, seit vielen Jahren ein Nischendasein. Obwohl Letzteres angesichts eines allgemein gestiegenen Umweltbewusstseins durchaus einen zusätzlichen Ansatzpunkt in Sachen Ressourcenschonung böte. So denkt man ganz augenscheinlich auch bei Continental. Zählt der deutsche Reifenhersteller ebenso wie viele seiner Wettbewerbe mit Blick auf Lkw-Reifen zu den sogenannten Werksrunderneuerern, weil er sie eben auch selbst runderneuert etwa in seinem „LifeCycle“-Werk in Hannover-Stöcken, so kann man sich dort offensichtlich durchaus mehr vorstellen. Soll heißen: Bei Conti scheint es Gedankenspiele zu geben, sich zukünftig möglicherweise auch der Runderneuerung von Autoreifen zu widmen. christian.marx@reifenpresse.de

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Auch Conti unterstützt die Organisation Plant-My-Tree

Scheckübergabe durch Roman Gaebel (links) – Leiter Vertriebsinnendienst Reifenersatzgeschäft Deutschland bei Conti – an den Vorstandssprecher der Plant-My-Tree-Stiftung Patric Kutscher (Bild: Continental)

Nicht nur Euromaster und Michelin unterstützen Plant-My-Tree, sondern auch Continental fungiert ab sofort als Partner dieser Organisation, die sich dem Klima-/Umweltschutz verschrieben hat. Anlässlich des heutigen sogenannten Earth Day hat der deutsche Reifenhersteller sie mit einem ersten Spendenscheck über eine Summe in Höhe von 10.000 Euro bedacht. Überreicht wurde er von Roman Gaebel – Leiter Vertriebsinnendienst Reifenersatzgeschäft Deutschland bei Conti – an den Vorstandssprecher der Plant-My-Tree-Stiftung Patric Kutscher. Mit dem Geld sollen Erstaufforstungen respektive der Waldumbau und -schutz gefördert werden. Zumal Bäume in der Lage sind, Kohlendioxid zu binden, und so einen Beitrag im Bekämpfen des allgemein befürchteten Klimawandels bzw. zum Schutz der Umwelt leisten. Mit einer langfristig angelegten Kooperation will Continental Tires gleichzeitig dazu beitragen, Produktanlieferungen nachhaltiger zu gestalten und Verpackungsmüll zu vermeiden. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Anlieferungen im Sinne der Umwelt effizienter zu gestalten und die Vermeidung von Verpackungsmüll zu forcieren. Gleichzeitig liegt unser Fokus auf der ständigen Weiterentwicklung unserer Serviceleistungen. Entsprechend haben wir uns entschieden, mit einer kundenseitigen Kostenbeteiligung bei der Bestellung von Einzelstücken und bei Retouren dazu beizutragen, Transporte zu reduzieren und gleichzeitig den Ausstoß von Kohlendioxidemissionen zu senken. Einen Teil dieser Pauschale reichen wir direkt an Plant-My-Tree weiter“, erklärt Gaebel. cm

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Schon 6.000 von 30.000 Conti-Arbeitsplätzen „verändert“

„Wir wandeln sie um. Oder wir verlagern sie. Oder wir verringern ihre Zahl“, erklärt der Conti-Vorstandsvorsitzende, was unter der angepeilten „Veränderung“ von 30.000 Arbeitsplätzen im Unternehmen zu verstehen ist – rund 6.000 seien bereits „verändert“, wobei etwa 1.500 Beschäftigte „schon in neuer Arbeit“ seien (Bild: NRZ/Christian Marx)

In seiner vorab bereits veröffentlichten Rede zur kommende Woche wie im Vorjahr einmal mehr virtuell stattfindenden Continental-Hauptversammlung, zieht der Konzernvorstandsvorsitzende Nikolai Setzer – wie bei solchen Anlässen üblich – einerseits Bilanz des im vergangenen Geschäftsjahr Erreichten. Andererseits wird nicht nur in den Rückspiegel geschaut, sondern auch nach vorne. christian.marx@reifenpresse.de

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Optimismus auf dem britischen Runderneuerungsmarkt wächst

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Der Gegenwind für den internationalen Handel hat sich im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie verschärft. Die Fähigkeit, Waren zu verschiffen, wurde durch Engpässe in den Häfen negativ beeinflusst, insbesondere bei der Seefracht. Der Übergang Großbritanniens zu den Post-Brexit-Handelsvereinbarungen mit seinen Nachbarländern stellt eine zusätzliche Komplikation dar. Die Abhängigkeit des Landes von Importen zur Deckung des Bedarfs an Nutzfahrzeugreifen bedeutet, dass es solchen Problemen in der Lieferkette ausgesetzt ist. Die Runderneuerung ist notwendigerweise stärker lokalisiert als die Lieferung von Neureifen. Zwar ist das Land nicht immun gegen die Auswirkungen zurückhaltender Importaktivitäten, da Materialien, Ausrüstung und runderneuerungsfähige Karkassen ebenfalls von einem funktionierenden internationalen Handel abhängig sind. Aber die Attraktivität von runderneuerten Reifen aus lokaler Produktion wird unter solchen Bedingungen erhöht. Der erneute Fokus Großbritanniens auf die Kreislaufwirtschaft im Rahmen des neuen Umweltgesetzes (das „Environmental Bill 2020“) und das langfristige Engagement für ökologischere Praktiken scheinen ebenfalls ein nachhaltiges Wachstumspotenzial für den Runderneuerungsmarkt zu bieten. Die NEUE REIFENZEITUNG bat Vertreter der Muttergesellschaften von zwei der führenden Runderneuerungsbetriebe des Landes – der von Continental unterstützten Bandvulc und dem Bridgestone-Franchisenetzwerk Bandag – um einen Kommentar zu den aktuellen Marktbedingungen in Großbritannien.

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Continental schießt regionales Distributionszentrum für Reifen in Korbach

Korbach Logistikzentrum Bild Goodman

Continental will 2022 sein regionales Distributionszentrum in Korbach schließen und sucht nach einem neuen Standort in Mitteldeutschland. Wie die Waldeckische Landeszeitung berichtet, sollen aber nicht die anderen Logistikaktivitäten des Reifenherstellers in Korbach betroffen sein. Vielmehr bleibe der Standort wichtig als Im- und Exportlager für die europäischen und nichteuropäischen Werke und Märkte sowie als Zentrallager für […]

Zweimal „blaues Wunder“ im AutoBild-Sportreifentest

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Zweimal „blaues Wunder“ im AutoBild-Sportreifentest

„Wer daneben greift, kann sein blaues Wunder erleben“, schreibt AutoBild in seiner morgen erscheinenden Ausgabe 16/2021 mit Blick auf die Ergebnisse eines darin veröffentlichten Tests von Reifen der Dimension 235/35 R19 91Y für sportliche Fahrzeuge aus der Kompaktklasse. Dies mit Blick auf die beiden Letzten und für „nicht empfehlenswert“ gehaltenen Kandidaten des Vergleiches von insgesamt 15 Profilen. Denn von ihnen „lässt man (…) besser die Finger“ angesichts ihrer insbesondere beim Nassbremsen gezeigten Leistungen, wie die Reifentester Henning Klipp und Dierk Möller sagen. „Wo viel Licht ist, ist viel Schatten – selten waren die Unterschiede zwischen den Kandidaten so groß wie in diesem Vergleich“, fassen die beiden zusammen, dass andere ihre Sache bei dem aktuellen AutoBild-Sportreifentest aber durchaus besser zu machen wussten. christian.marx@reifenpresse.de

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Software-Plattform: Continental kooperiert mit Amazon

Continental Amazon klein

Continental und Amazon Web Services wollen gemeinsam eine Software- und Hardware-Plattform entwickeln. Autos sollen so besser mit dem Internet vernetzt werden. Im Mittelpunkt steht die „Continental Automotive Edge Plattform“ (CAEdge). Sie verbindet das Fahrzeug mit der Cloud und biete durch eine virtuelle Werkbank zahlreiche Möglichkeiten für die Entwicklung, Bereitstellung und Wartung von softwareintensiven Systemfunktionen. So werde es für Fahrer in Zukunft bequem möglich sein, über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs gewünschte Funktionen durch Software-Updates zu beziehen.

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