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Continental-Marke Semperit bringt Lkw-Reifen mit Zwei-Jahreszeiten-Profil auf den Markt

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Semperit führt eine neue Lkw-Reifenserie ein, die „für Nutzfahrzeuge im Regional- und Fernverkehr unter besonders kalten und strengen Winterbedingungen“ entwickelt wurden. Die Profile Semperit Winter F2 und Semperit Winter D2, die für die Lenk- und die Antriebsachse gemacht sind, sollen aufgrund ihrer „optimierten Mischung für sicheren Halt auf Schnee und nassen Oberflächen während gesamter Lebensdauer sorgen“, verspricht die Marke, die zum Continental-Konzern gehört. Außerdem seien die beiden Reifen, bei denen es sich trotz ihrer vermeintlichen Numerierung um völlige Neureifenentwicklungen ohne Vorgängergenerationen handelt, dank des „Zwei-Jahreszeiten-Profils für Grip im Winter und gute Laufleistung von Frühling bis Herbst“ ausgelegt.

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Beste Werkstattmarken: Conti/Euromaster/Twin Busch unter den (Reifen-)Siegern

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„Dieser Preis ist für uns großer Ansporn voller Leidenschaft und Engagement täglich unser Bestes zu geben“, sagt Marc Schmitt, Leiter Markenkommunikation Reifenersatzgeschäft Deutschland (Bild: Continental/Unternehmensvideo)

Im Rahmen einer Leserwahl hat die Zeitschrift Profi Werkstatt die besten Marken in zahlreichen verschiedenen Kategorien ermittelt. Seit Dezember vergangenen Jahre konnten die Leser des Blattes für ihre jeweiligen Favoriten votieren, bevor anlässlich der Automechanika dieser Tage in Frankfurt nun die virtuelle Preisverleihung stattfand. Klar, dass sich unter den Gewinnern viele in der Branche bekannte Namen finden. So entschied unter anderem Brembo etwa die Kategorie Bremssysteme für sich oder gewannen Anbieter wie Würth bzw. Hazet die Disziplinen Werkstatt-/Fahrzeugeinrichtung respektive Werkzeuge, während Bosch in gleich vier Teilwertungen – Klimaservicegeräte, Mehrmarkenfahrzeugdiagnose, Werkstattmanagementsoftware, Zubehör/Ersatzteile – die Nase vorn hat. Apropos Vierfachsieger: Das ist auch dem Unternehmen Twin Busch geglückt in Sachen Achsvermessung, Bremsenprüfstände, Hebeanlagen sowie nicht zuletzt Reifenmontage. In den beiden weiteren Reifenkategorien mit Blick die Hersteller und den Service sind die Nutzfahrzeugreifensparte von Continental und Euromaster erfolgreich gewesen. cm


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Keiner mit Bestnote im AMS-Winterreifentest – Bridgestone „am dransten“

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Keiner mit Bestnote im AMS-Winterreifentest

Nach bisher zwei erschienenen Produktvergleichen von Ganzjahresreifen durch die Autozeitung und AutoBild Allrad hat Auto Motor und Sport (AMS) mit seiner Ausgabe 20/2021 den ersten Winterreifentest zur vor der Tür stehenden Herbstumrüstung vorgelegt. Als richtig schlecht hat sich dabei keines der insgesamt zehn angetretenen Profile der Dimension 195/55 R16 H erwiesen. Umgekehrt hat aber auch keines von ihnen die Bestbenotung einfahren können. Dabei liegt Letzteres vor allem daran, dass das Magazin sein Bewertungsschema gegenüber früheren Tests leicht modifiziert hat. War bisher „sehr gut“ das beste zu erzielende Lob, das Kandidaten für einen Punktedurchschnitt zwischen acht und den maximal möglichen zehn Zählern verliehen wurde, wird die Kategorie nun neuerdings noch einmal unterteilt in „überragend“ ab glatten neun Punkten aufwärts und „sehr gut“ für ein Ergebnis zwischen acht und 8,9 Punkten. Knapp gescheitert an der höchsten Stufe ist im aktuellen Test Bridgestones „Blizzak LM005“ mit einer 8,7er-Gesamtwertung vor Contis „WinterContact TS 870“ als Zweitem (8,2 Punkte) und Vredesteins „Wintrac“ (8,1 Punkte) auf Rang drei. Deren Hersteller können sich aber jeweils genauso über eine Bewertung ihrer Produkte als „sehr gut“ freuen. christian.marx@reifenpresse.de

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Eigentlich Version 7.5 – Contis neue „SportContact“-Generation

Sie sind zwei der „Väter“ hinter Contis neuem „SportContact 7“: Marcel Neumann (links) und Philipp Mendelski, Project Engineer BF-UHP respektive Product Manager UUHP Tires bei dem Reifenhersteller (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Mit dem „SportContact 7“ hat Continental einen neuen Reifen für sportliche Fahrzeuge eingeführt, der zuvor schon durchs Internet gegeistert war. Gleichwohl sagt Philipp Mendelski, Product Manager UUHP Tires bei dem Hersteller und einer der „Väter“ hinter dem neuen Profil, dass er eigentlich die Versionsnummer 7.5 tragen müsste. „Denn der Sprung von unserem ‚SportContact 5 P‘ zum ‚SportContact 6‘ ist bei Weitem nicht so groß gewesen wie jetzt vom ‚SportContact 6‘ zum ‚SportContact 7‘„, erklärt er. Mit rund fünf Jahren beziffert Marcel Neumann, Project Engineer BF-UHP bei Conti und ebenfalls einer der maßgeblichen Köpfe hinter dem neuen Produkt, wie Entwicklungszeit des Reifens. Dabei habe man das Modell quasi „immer schärfer gemacht“, wie Mendelski in Anspielung vor allem auf die „BlackChili“ genannte Laufflächenmischung der dritten Generation ergänzt. Nach Ansicht von Enno Straten, dem im Konzern die Leitung des Bereiches Strategy, Analytics and Marketing mit Blick auf das Reifenersatzgeschäft in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) obliegt, ist so jedenfalls nichts weniger als der bisher beste Conti-Sommereifen entstanden, der ein weites Anforderungsspektrum abdeckt. Und das sogar inklusive der populärer werdenden Elektroautos, ohne dass dafür ein spezieller Reifen nötig wäre. Zumal bei der Entwicklung des „SportContact 7“ ein ganz neuer Weg beschritten wurde. Von vornherein seien für einzelne Cluster bestimmter Zielfahrzeuge jeweils im Hinblick auf deren spezifische Anforderungen angepasste Varianten des Reifens vorgesehen worden, erklärt Prof. Dr. Burkhard Wies, Leiter Forschung und Entwicklung Pkw-Reifen Ersatzgeschäft weltweit bei dem Reifenhersteller. christian.marx@reifenpresse.de

Entwickelt wurde der „SportContact 7“ Conti zufolge für Pkw mit sportlichen Attributen bis hin zu Supersportwagen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Entwickelt wurde der „SportContact 7“ Conti zufolge für Pkw mit sportlichen Attributen bis hin zu Supersportwagen (Bild: NRZ/Christian Marx)

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Tour-de-France-Sponsor Continental verlost spezielle E-Bikes unter Reifen1+-Partnern

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Bei einem Gewinnspiel zur Tour de France, die am 18. Juli endete, gab es für zwei Reifen1+-Partner der Pneuhage Unternehmensgruppe neue E-Bikes von Tour-Sponsor Continental zu gewinnen. Über je ein hochwertiges elektrisches Zweirad im exklusiven Continental-Design durften sich das Autohaus Siebrecht aus Uslar sowie der Reifen- und Autoservice Bauer aus Aufhausen freuen. Voraussetzung für die Gewinnspielteilnahme war der Kauf von Continental-Sommer- oder Ganzjahresreifen im Aktionszeitraum Anfang des Jahres bei Interpneu, dem Großhandel aus der Pneuhage-Unternehmensgruppe. Auch Bestellungen über den für Partner von Reifen1+ möglichen Direktbezug beim Hersteller zählten mit.

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Kommende Woche startet Vitesco an der Börse

Vitesco Technologies hat im Vorfeld des voraussichtlichen Handelsauftaktes seiner Aktien am 16. September den von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligten und nicht weniger als gut 420 Seiten umfassenden Wertpapierprospekt veröffentlicht (Bild: Vitesco Technologies)

Das Unternehmen Vitesco Technologies – bisher als Geschäftsfeld Powertrain der Continental AG bekannt und beschrieben als „international führender Entwickler und Hersteller moderner Antriebstechnologien für nachhaltige Mobilität“ – soll am 16. September an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert werden. Der Eröffnungskurs seiner Aktien wird demnach am Morgen der Erstnotierung im Rahmen einer Eröffnungsauktion gebildet und damit voraussichtlich kurz nach Handelsbeginn festgestellt. Die anwesenden Conti-Aktionäre hatten bereits am 29. April auf der Hauptversammlung des Konzerns der Abspaltung von Vitesco Technologies zugestimmt. Wie es weiter heißt, bekommen sie Vitesco-Aktien im Verhältnis von fünf zu eins: für fünf Conti-Aktien also eine des Spin-offs. Nach der Zuteilung sollen die Vitesco-Aktien mit dem voraussichtlichen Börsenauftakt dann frei handelbar sein. cm

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Nachhaltige Weltpremiere ‚leicht gemacht‘: der Conti GreenConcept

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Continental präsentiert aktuell auf der seit gestern laufenden IAA Mobility erstmals sein Reifenkonzept Conti GreenConcept. In dieser Konzeptstudie vereine der Hersteller eigenen Worten zufolge „aktuelle und zukünftige Technologien zum Bau nachhaltiger Pkw-Reifen“ und gebe so „einen weiteren Einblick in seine vielfältigen Nachhaltigkeitsaktivitäten“, wie es dazu aus München heißt, wo die Messe noch bis einschließlich Sonntag stattfindet. „Das integrierte nachhaltige Konzept zielt auf einen möglichst geringen Ressourcenverbrauch entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Reifens ab. Es beginnt bei der Herkunft und Beschaffung der Materialien, geht über die Produktion und reicht bis hin zu einem Konzept zur Verlängerung der Nutzungsdauer“, so der Hersteller weiter. Die Entwicklungsingenieure und Materialexperten von Continental hätten den Conti GreenConcept dabei auf drei Wirkungsebenen „konsequent umgesetzt: ein besonders hoher Anteil nachverfolgbarer, nachwachsender und recycelter Materialien, eine innovative ressourcenschonende Leichtbautechnologie und eine Verlängerung der Lebensdauer durch einen erneuerbaren Laufstreifen“. Die Details.

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„Swissness“ ist Conti wichtig – Vertrag für Schweizer Logistikzentrum verlängert

Seine 35-köpfige Logistikmannschaft am Standort in Neuendorf im Schweizer Kanton Solothurn sieht Continental Suisse als entscheidenden Erfolgsfaktor sowohl für die eigenen Kunden als auch für das Unternehmen selbst (Bild: Continental Suisse)

Als Schweizer Dependance des Konzerns hat Continental Suisse S.A. den Vertrag mit seinem Logistikzentrum in Neuendorf im Kanton Solothurn um weitere fünf Jahre bzw. bis Mitte 2026 verlängert. Diese Entscheidung wird als klares Bekenntnis zum Standort Schweiz und den dort beschäftigten Mitarbeitern gewertet. Nicht zuletzt würden so 35 Arbeitsplätze in der Region langfristig gesichert, heißt es. Dabei nehme besagtes Logistikzentrum sowohl in der Welt von Continental als auch in der Reifenbranche insgesamt eine Sonderstellung ein, zumal es eine nationale Logistikorganisation, die durch einen Importeur selbst betrieben wird, in dieser Form nur sehr selten gebe, wie die Eidgenossen selbst sagen. Seit seiner Inbetriebnahme im Jahr 1990 trage das Neuendorfer Logistikzentrum mit einer zehn Fahrzeuge umfassenden Lkw-Flotte außerdem zur sogenannten „Swissness“ von Continental Suisse S.A. bei. „‚Swissness‘ ist für uns der Anspruch, unsere Service- und Dienstleistungsqualität stetig zu verbessern. Wir arbeiten jeden Tag daran, das Leben unserer Kunden einfacher, nachhaltiger und vor allem sicherer zu gestalten“, erklärt Patrick Matejcek, Chief Financial Officer bei Continental Suisse S.A., was damit gemeint ist. cm

Continental Suisse S.A. hat den Vertrag mit seinem Logistikzentrum in Neuendorf im Schweizer Kanton Solothurn um weitere fünf Jahre bzw. bis Mitte 2026 verlängert (Bild: Continental Suisse)

Continental Suisse S.A. hat den Vertrag mit seinem Logistikzentrum in Neuendorf im Schweizer Kanton Solothurn um weitere fünf Jahre bzw. bis Mitte 2026 verlängert (Bild: Continental Suisse)

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Ganzjahresreifensortiment „das Herzstück der Marke Vredestein“

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Hat gerade erst gemeinsam mit Contis „AllSeasonContact“ einen Sieg beim aktuellen Autozeitung-Ganzjahrestest eingefahren: Vredesteins „Quatrac“ (Bild: Apollo Tyres)

Laut Yves Pouliquen, Head of Sales & Marketing bei Apollo Tyres Europe, ist man sehr stolz auf das Sortiment an Ganzjahresreifen der Konzernmarke Vredestein. Zumal das Modell „Quatrac“ gemeinsam mit Contis „AllSeasonContact“ gerade erst den Sieg im aktuellen Allwetterreifentest der Autozeitung eingefahren hat. Schon im vergangenen Herbst war dem Vredestein-Profil selbiges bei einem entsprechenden Produktvergleich […]

Tire-Cologne-Veranstalter sehen sich bei Buchungen „voll auf Kurs“

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Gut acht Monate vor dem Start der Messe The Tire Cologne (TTC) 2022 betonen deren Veranstalter: „Die internationale Leitmesse der Reifen- und Räderbranche ist voll auf Kurs“. Zum Ablauf der Frühbuchungsphase Ende Juni und dem Ende der Ferienzeit in Europa seien demnach schon deutlich über 65 Prozent der Ausstellungsfläche der Messe, die vom 24. bis 26. Mai 2022 in Köln stattfindet, belegt. Dabei überzeuge der Anmeldestand nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ, heißt es dazu weiter vonseiten der Veranstalter. „Zahlreiche namhafte nationale und internationale Branchenplayer haben bereits fest zugesagt“, berichtet Ingo Riedeberger, verantwortlicher Director bei der Koelnmesse. „Der sehr gute Anmeldestand zum jetzigen Zeitpunkt unterstreicht, dass die Branche es kaum erwarten kann, sich endlich wieder auf einer internationalen Messe treffen zu können.“ Insgesamt werden zur Tire Cologne 2022 rund 400 Unternehmen und Marken aus über 35 Ländern in Köln erwartet, die ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren.

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