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Was die über 50-Jährigen rund um Auto/Mobilität wollen

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Commerz Finanz Kaufabsichten Generation 50

Die Commerz Finanz GmbH – ein Gemeinschaftsunternehmen der BNP Paribas Personal Finance SA und der Commerzbank – hat eine Studie den sogenannten „Silver Agern“ bzw. der Generation der über 50-Jährigen gewidmet. In dem als „Konsumbarometer 2016“ bezeichneten Werk aus gesamteuropäischer Sicht geht es dabei auch um Mobilität bzw. das Thema Auto. So lautet eine Erkenntnis etwa, dass jeder vierte Deutsche im Alter von 50 Jahren oder mehr 2016 ein Auto kaufen möchte, wobei etwa je die Hälfte an einem Gebrauchtwagen (13 Prozent) respektive an einem Neuwagen (14 Prozent) interessiert ist. Vergangenes Jahr soll die Bereitschaft zum Kauf eines fabrikneuen Wagens hierzulande noch bei zwölf Prozent gelegen haben. „Europaweit sind die Kaufabsichten für Neuwagen wieder gestiegen“, so Bernd Brauer – Bereichsleiter Auto, Motorrad, Caravan der Commerz Finanz GmbH – mit Blick auf die Zielgruppe der Älteren. Als weiteres Ergebnis, das vielleicht auch rund ums Reifengeschäft von Interesse sein könnte, hat das „Konsumbarometer 2016“ bei alldem ergeben, dass die 50- bis 75-Jährigen eher weniger zu Spontankäufen neigen, meist gut vorinformiert ein Geschäft betreten, aber gerade in Deutschland nach wie vor dennoch der persönlichen Beratung eines Verkäufers trauen. cm

Schwellenländer sind Treiber des Wachstums im globalen Automarkt

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Commerz Finanz Automarkt

Mit einer Studie in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungs- und Beratungsinstitut BIPE, für die TNS-Sofres im Juli vergangenen Jahres unter anderem auch eine repräsentative internetbasierte Befragung von mehr als 7.550 Verbrauchern in 14 Ländern (Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen, Portugal, Spanien, der Türkei, Japan, den USA, Brasilien, China, Südafrika) durchführte, hat die Commerz Finanz GmbH die Entwicklung des globalen Automobilmarktes analysiert. Ein Ergebnis des sogenannten „Automobilbarometers 2015“: Auch dieses Jahr soll der Absatz an Neufahrzeugen erneut die 80-Millionen-Marke überschreiten, wobei mit Blick auf die einzelnen Länder bzw. die unterschiedlichen Märkte weltweit jedoch von einem „Wachstum verschiedener Geschwindigkeiten“ die Rede ist. Soll heißen: Das für Schwellenländer wie Brasilien und China erwarteten Zuwächsen fallen deutlich größer aus als beispielsweise das in Europa. cm

Einstellung der Europäer zum Automobil verändert sich

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Wurde es bisher vielfach als Statussymbol angesehen und gerade mit Blick auf die Deutschen als deren liebstes Kind bezeichnet, so scheint sich bei den Europäern dennoch ein langsamer Wandel ihrer Einstellung zum Automobil abzuzeichnen. Dies geht aus einer repräsentativen Studie der Commerz Finanz GmbH in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Bipe hervor, für die 4.830 Verbraucher in acht europäischen Ländern über das Internet zu ihren Erwartungen und ihrem Nutzungsverhalten hinsichtlich des Pkws befragt wurden. Die Untersuchung unter dem Titel „Europa-Automobilbarometer 2014“ kommt zu dem Schluss, dass die Zukunft des Pkws wohl am besten mit dem Begriff „Shareconomy“ umschrieben werden kann: Dahinter verbirgt sich eine offenbar steigende Akzeptanz von Carsharing, Fahrgemeinschaften oder anderen Mobilitätskonzepten. cm
 

 

Studie sieht Impulse eher für den Gebraucht- als für den Neuwagenmarkt

Commerz Finanz Automobilbarometer 2013

Dem von der Commerz Finanz GmbH – ein Gemeinschaftsunternehmen der BNP Paribas Personal Finance S.A. und der Commerzbank AG – herausgegebenen sogenannte “Europa Automobilbarometer 2013” lässt sich entnehmen, dass sich Konsumenten aus finanziellen Gründen verstärkt dem Gebrauchtwagenmarkt zuwenden, anstatt ein Neufahrzeug anzuschaffen.

Das ist nämlich eines der Ergebnisse der in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungs- und Beratungsunternehmen BIPE erstellten Studie, die auf einer Verbraucherbefragung per Internet durch TNS Sofres in Deutschland, Belgien, Spanien, Frankreich, Italien, Portugal, Großbritannien und der Türkei bzw. der Befragung von gut 4.800 Einzelpersonen als repräsentativer Stichprobe basiert.

Demnach sollen 64 Prozent der Gebrauchtwagenbesitzer (Deutschland: 60 Prozent) gesagt haben, dass ihre finanziellen Mittel nicht ausreichen, um einen Neuwagen zu kaufen. “Die Europäer passen sich der aktuellen wirtschaftlichen Situation an. 74 Prozent der Befragten mit Kaufabsicht geben sich daher mit ihrem jetzigen Pkw zufrieden und schieben einen Neuwagenkauf auf.

In Deutschland ist für die Wahl des Gebrauchtwagens nicht allein der finanzielle Aspekt entscheidend. 47 Prozent der Gebrauchtwagenbesitzer sind der Auffassung, dass ihr Pkw für ihre Bedürfnisse ausreicht”, heißt es weiter. cm

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