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Kampagne will Lanze für „leistungsstarke Sommerreifen“ brechen

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Pilot Projekt Reifenillu

Obwohl sie als dessen einzige Kontaktpunkte zur Fahrbahn zu den entscheidenden Sicherheitskomponenten eines Fahrzeuges gehören, ist bekanntlich nicht allen Pkw-Fahrern bewusst, welchen Einfluss die Reifen an ihrem Auto auf die Fahreigenschaften haben. Genau hier setzt die Pilot:Projekt GmbH (Hannover) an bzw. will mit ihrer „Reifenillu – Der ReifenRat“ genannten Facebook-Kampagne entsprechend gegensteuern. Aktuell wird dort in einer 16-teiligen Serie „alles über Sommerreifen“ vermittelt: Versprochen werden jedenfalls viele nützliche Informationen und praxisnahe Tipps. Bei alldem wird mit Blick auf die jetzt kommenden wärmeren Monate des Jahres eine Lanze für die Umrüstung auf „leistungsstarke Sommerreifen“ gebrochen, anstatt das Restpofil der Winterreifen im Sommer abzufahren oder auf „minderwertige No-Name-Produkte“ zu setzen. Auch Ganzjahresreifen kann die in der niedersächsischen Landeshauptstadt beheimateten Agentur demnach offenbar nicht viel abgewinnen, werden sie doch als „Kompromiss zweifelhafter Güte“ bezeichnet. cm

Pilot:Projekt launcht neue Internetseite

Pilot Projekt tb

Die Agentur Pilot:Projekt hat jetzt mit einer neue Website gelauncht. „Die Herausforderungen für Verantwortliche der Bereiche Kommunikation, Marketing und Vertrieb werden immer komplexer. Aus diesem Anlass haben wir unsere Agentur erneut kritisch durchdacht, Stärken und Schwächen analysiert und unsere Dienstleistungen neu bewertet. Am Ende des Denkprozesses stand eine stark veränderte Angebotspalette“, heißt es dazu in […]

Positives Zwischenfazit zur Aktion „Safety First – Reifen und Sicherheit“

Da bei Fahranfängern abgesehen von Alkohol- und Drogenkonsum, Selbstüberschätzung, einer erhöhten Risikobereitschaft oder mangelnder Erfahrung laut Dekra vor allem erhebliche Sicherheitsmängel an ihrem Fahrzeug – hierbei insbesondere auch in Bezug auf Bereifung, Bremsen und Fahrwerk – ursächlich für eine hohe Unfallquote der 18- bis 24-jährigen sind, haben sich Top Service Team und Pirelli Gedanken gemacht, wie man hier gegensteuern könnte. Vor diesem Hintergrund wurde im vergangenen Jahr die Fahrschulkampagne “Safety First – Reifen und Sicherheit” gemeinschaftlich von beiden Partnern gegründet. Nach inzwischen 15 Monaten ziehen sie ein positives Zwischenfazit: Mittlerweile sollen sich bundesweit über 320 Fahrschulen der Aktion angeschlossen haben, um ihren Schülern ein Mehr an Reifenwissen vermitteln zu können.

“Situative Winterreifenpflicht” offenbar vor Aufhebung durch den Bund

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Nach dem Urteil des Oberlandesgerichtes Oldenburg, das die sogenannte “situative Winterreifenpflicht” für verfassungswidrig befunden hat, beabsichtigt das Bundesverkehrsministerium nun offenbar, beim Thema Reifen auf Bußgelder und Strafpunkte verzichten zu wollen. Das berichtet jedenfalls die Pilot:Projekt GmbH (Hannover) unter Berufung auf Informationen von Mitgliedern des zuständigen Bund-Länder-Fachausschusses StVO/Ordnungswidrigkeiten, der am 23. September getagt haben soll.

 Demnach ist zwar keine Änderung des Wortlautes in dem entsprechenden Paragrafen 2 Absatz 3a der Straßenverkehrsordnung angedacht, wonach die Ausrüstung von Kraftfahrzeugen an die Wetterverhältnisse anzupassen ist und in diesem Zusammenhang insbesondere auch auf eine “geeignete Bereifung” verwiesen wird. Allerdings sei vorgesehen, gegen diese Verhaltensvorschrift zuwiderhandelnde Fahrzeugführer ab 2011 nicht mehr mit Bußgeldern bzw. einem Eintrag im Flensburger Verkehrszentralregister zu belegen.

“Damit dies möglich wird, muss der Bund den § 49 der StVO ändern. Dies soll im Rahmen der derzeit laufenden 46. Novellierung der StVO geschehen.

Sollte diese Novellierung noch in diesem Jahr vom Bundesrat verabschiedet werden, würde sie frühestens im Frühjahr 2011 in Kraft treten. Bis dahin aber gilt die ‚situative Winterreifenpflicht’ – mit Bußgeld und Strafpunkt für Reifensünder”, so die Hannoveraner. cm.

Pilot:Projekt zum Überwachungsprojekt PAK in Reifen

Es darf kein Reifen mehr auf den Markt gebracht werden, der die Grenzwerte für acht gesundheitsschädigende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) nicht einhält. So sagt es seit dem 1. Januar 2010 das Gesetz.

Um zu prüfen, ob sich die Reifenhersteller und Importeure an die Verordnung (EU-REACH-VO, Anhang XVII, Eintrag Nr. 50) halten, werden sich die Bundesländer in diesem Jahr an dem EU-weit koordinierten Überwachungsprojekt PAK in Reifen beteiligen. “Im Rahmen dieser Aktion werden wir stichprobenartig Reifen auswählen und analysieren lassen, wobei Importprodukte im Fokus stehen”, sagt Andreas Kunze vom Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft auf Nachfrage der Pilot:Projekt GmbH, Unternehmensberatung für Kommunikation, in Hannover.