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Winterkompletträder mit Leichtmetallfelgen bei point S

Nach Informationen der Autozeitung (Ausgabe 20/2003) will der Reifenfachhandelsverbund point S für die kommende Wintersaison ein umfangreiches Sortiment von Winterkompletträdern mit Leichtmetallfelgen bereithalten. Durch eine Speziallackierung sollen die Felgen der kalten Witterung und dem Streusalz trotzen können. Für viele dieser von point S als „Schnäppchen mit Profil“ beworbenen Rad-Reifen-Kombinationen mit Felgen der Marken Alutec, Borbet, CMS, Dezent, Enzo, RC, Rial und Viper sowie Pneus von Bridgestone („Blizzak LM-18“), Dunlop („SP Winter Sport M3“), Firestone („Winterhawk“), Michelin („Pilot Sport 2“) und Pirelli („Winter Snowsport“) lässt sich der Finanzierungsservice des Reifenfachhandelsverbundes nutzen.

Felgenhersteller CMS auf dem Sprung in eine neue Dimension

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Als Ende der 90er Jahre die beiden großen Automobilhersteller Renault und Fiat zu Erstausrüstungskunden wurden und auf Anhieb große Volumina von dem türkischen Aluminiumfelgenhersteller CMS (Izmir) erwarteten, war dies ein erster Kraftakt, der das Unternehmen in eine neue Dimension beförderte. Jetzt, im Jahre 2003 und nachdem sich CMS konsolidiert hat, erfolgt ein weiterer Sprung in eine neue Dimension: In diesem Herbst wird eine völlig neue Aluminiumgussfelgenfabrik – nur wenige Autominuten vom Stammwerk entfernt – anlaufen und die Kapazitäten zur Verfügung stellen, die benötigt werden, um die Mengenvorstellungen all der bereits akquirierten Neukunden befriedigen zu können: Genannt seien die OE-Kunden Volkswagen, Seat, Bentley, AMG Mercedes, Opel, Toyota und Nissan, weitere stehen am Anfang der Geschäftsbeziehung. Gegründet 1980, hat man zuerst diverse Aluminiumgussteile für die einheimische Automobilindustrie gefertigt und auf deren Wunsch das Produktportfolio in 1984 um Aluminiumfelgen erweitert.

Die türkischen Automobilhersteller wie Renault, Fiat oder Ford waren dankbar, für das damals in der Erstausrüstung noch recht seltene Produkt Aluminiumfelge einen heimischen Lieferanten zu haben. In der Rückschau hatte dies für CMS den Vorteil, von vornherein mit Erstausrüstungsansprüchen konfrontiert zu sein. Und im Ersatzgeschäft? Da wird alles daran gesetzt, CMS zu einer echten Marke auch außerhalb der Türkei zu entwickeln.

Lackieranlagen-Boom

Der Boom bei Aluminiumrädern verhilft auch den einschlägigen Ausrüstern zu einer Auftragsflut, zum Beispiel in der Lackiertechnik. Marktführer Eisenmann (Böblingen) hat gerade die Lackieranlage der Firma BBS in Herbolzheim zu voller Funktion geführt, da stehen mit den beiden neuen Anlagen für das bestehende Borbet-Werk in Solingen und das im Bau befindliche Werk in Bad Langensalza weitere Projekte an; eine nahezu baugleiche Anlage mit Grundpulver, Wasserbasislack und Acryl-Klarpulver wird auch in Auburn (Alabama) in einem neuen Werk der Firma ATS errichtet, in China und Taiwan wird Eisenmann derzeit durch neue Lackieranlagen bei Lioho und Sanmenxia sowie in der Türkei bei CMS zum Benchmark. Hilfreich dabei, dass Eisenmann der Aluminiumindustrie nicht nur die Lackieranlagen samt Förder- und Umwelttechnologie anbietet, sondern auch die Rollenöfen zum Glühen der gegossenen Räder (Wärmebehandlung).

Aluminiumrädervertriebsgesellschaft CMS zieht um

Ab 24. Februar 2003 ist die Vertriebsgesellschaft des türkischen Aluminiumgussradherstellers CMS wie folgt erreichbar: CMS Automotive Trading GmbH Lanzstraße 20 (Gewerbepark) 68789 St. Leon-Rot/ Germany Tel.

CMS-Räder für VW

Der türkische Hersteller von Aluminiumfelgen CMS erhielt von Volkswagen gleich sechs verschiedene Räderprojekte übertragen, die Erstausrüstungslieferungen sollen im Jahr 2003 beginnen. CMS beliefert außerhalb des Heimatmarktes bislang Fiat und Renault mit Erstausrüstungsfelgen in großem Umfang..

CMS zieht um

Der Räderanbieter CMS Automotive Trading verlagert seinen deutschen Unternehmenssitz von Schwetzingen nach St. Leon-Rot, weil am alten Standort sowohl die Büro- wie die Lagerkapazitäten zu klein geworden waren..