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Konzern will nachhaltiger werden über diverse ContiTech-Fotovoltaikprojekte

Die Einweihung der neuen Fotovoltaikanlage am rumänischen Conti-Standort Timișoara erfolgte Anfang des Jahres durch (von links) Werksleiter Ernesto Flores, Conti-CEO Nikolai Setzer sowie die Konzernvorstände für Personal-/Nachhaltigkeit Dr. Ariane Reinhart und ContiTech Philip Nelles (Bild: Continental)

Im Hinblick auf die Nachhaltigkeitsziele des Konzerns hat die Continental AG bzw. deren Unternehmensbereich ContiTech weitere konkrete Schritte unternommen, um die eigenen Produktionsstätten entsprechend zu transformieren. So ist auf dem Gelände der ContiTech-Fabrik in Timișoara (Rumänien) unlängst eine neue Fotovoltaikanlage installiert worden und sollen noch weitere Projekte dieser Art an weiteren Standorten weltweit der Sparte folgen. Abgesehen von der 930 MWh emissionsfreien Strom liefernden Anlage in Timișoara, wo das Unternehmen Schläuche und Riemen produziert, haben demnach die Standorte in Subotica (Serbien), Szeged (Ungarn), Wagrowiec (Polen), Weißbach (Deutschland), Changzhou (China), Kalyani (Indien) und Chihuahua (Mexiko) bereits eigene Fotovoltaikprojekte genehmigt und werden ihre jeweiligen Anlagen in den kommenden Monaten installieren. ContiTech erwartet über sie eine jährliche Stromerzeugung von 5.900 MWh, was demzufolge dem Stromverbrauch von 2.950 Haushalten in Deutschland entspreche.

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Claus Peter Spille neuer Geschäftsbereichsleiter bei ContiTech

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Claus Peter Spille ist neuer Geschäftsbereichsleiter von ContiTech Air Spring Systems, einem Geschäftsbereich der ContiTech. Der 47-Jährige folgt auf Konrad Müller, der in den Ruhestand geht. In seiner neuen Funktion berichtet Spille an Hans-Jürgen Duensing, im Continental-Vorstand verantwortlich für die Division ContiTech. Spille arbeitet seit 1995 in der Kautschukbranche und ist seit 2002 im Continental-Konzern […]

Werk für ContiTech-Fördergurte entsteht in Marokko

Die ContiTech AG baut eine neue Produktionsstätte für Fördergurte in Marokko. In dem 6.000 Quadratmeter großen Werk in Jorf Lasfar, im Westen des Landes, wird der Geschäftsbereich ContiTech Conveyor Belt Group Textil- und Stahlseilfördergurte fertigen. Es entstehen rund 120 Arbeitsplätze. Der Aufbau des neuen Standorts ist Teil einer Kooperationsvereinbarung mit dem staatlichen marokkanischen Phosphatproduzenten OCP […]

Chinesischer Fördergurthersteller von ContiTech übernommen

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Mit Wirkung zum 1. Juni hat die ContiTech Conveyor Belt Group, Northeim das Fördergurtgeschäft der Tianjin Xinbinhai Conveyor Belt Co. Ltd.

(Tianjin/China) übernommen. Die Verträge für den Vollzug des Kaufes wurden wenige Tage vorher von Segmentleiter Claus Peter Spille und dem künftigen Geschäftsführer der Tianjin Xinbinhai Conveyor Belt, Dr. Hongbin Dong, mit den Verkäufern in China unterzeichnet.

Zum Kaufpreis haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. “Wir erschließen uns mit der Übernahme einen neuen Markt in einer aufstrebenden Region und stärken die Position von ContiTech in China”, sagt Hans-Jürgen Duensing, Geschäftsbereichsleiter ContiTech Conveyor Belt Group. “Fördergurte für industrielle Einsatzgebiete produzieren wir bereits an vielen Standorten in der Welt.

Jetzt können wir den chinesischen Markt mit Produkten aus lokaler Produktion versorgen und werden den Standort weiter ausbauen”, ergänzt er. Tianjin Xinbinhai Conveyor Belt produziert in der nordchinesischen Hafenstadt Tianjin (120 Kilometer südöstlich von Peking) mit rund 150 Mitarbeitern überwiegend Fördergurte für die Metall-, Zement- und Bergbauindustrie sowie für Kraftwerke, den Hafenumschlag und die Automobilindustrie. cm.