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OZ Deutschland hat neues Führungsduo

OZ Neues Management klein

Wolfhard von Heyking hat die Geschäftsführung der OZ Deutschland GmbH auf den Tag genau zum 25. Jubiläum des Unternehmens an ein neues Führungsduo übergeben. Seit 1. Juni 2017 sind Robert Kuschnierz (52) und Denis Matijasic (46) für die Geschäfte der Biberacher Niederlassung der italienischen OZ-Gruppe gemeinsam verantwortlich. Von Heyking steuerte 25 Jahre lang die Vertriebsaktivitäten […]

Bringt Verwechslung OZ ins Fadenkreuz von Ermittlungen?

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Aufregung in der Aluminiumräderbranche, Gerüchte, Halbwahrheiten – und die italienische Traditionsmarke OZ (San Martino di Lupari) ist mittendrin. Angesichts der laufenden Untersuchungen ist von Vorverurteilungen Abstand zu nehmen, zumal es ein wesentliches Indiz gibt, dass eine schlichte Verwechslung zu einer Reihe von Presseveröffentlichungen in Italien geführt hat, in denen es um strafbare Handlungen geht.

Ferraris Formel-1-Team ab dieser Saison auf Felgen von OZ

In der kommenden Formel-1-Saison setzt  die Scuderia Ferrari auf Hightech-Felgen des italienischen Felgenherstellers OZ. Das Unternehmen zählt zu den führenden  Herstellern von Leichtmetallrädern für Renn- und Sportwagen sowie den Pkw-Markt und ist seit vielen Jahren Ausrüster diverser Top-Teams in der Formel 1 – aber bislang eben nicht von Ferrari. Ferrari war seit Jahren eine Domäne der Marke BBS.

150 Jahre Italien, 40 Jahre Alufelgenmarke OZ

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In Italien ist in diesem Jahr der 150. Staatsgeburtstag ein großes Thema, sichtbar an den vielen grün-weiß-roten Nationalfahnen an Geschäften und Privathäusern. Zahlreiche Firmen des Landes haben das Jubiläum zum Anlass genommen, auf angemessene Weise mitzufeiern.

Erst recht wenn ein Unternehmen ebenfalls “nullt” wie der 1971 gegründete Aluminiumräderhersteller OZ SpA mit Sitz in S. Martino di Lupari (Padua). Zwar bezieht auch OZ inzwischen einen Teil der vermarkteten Räder (hauptsächlich der Zweitmarke MSW und der ebenfalls vermarkteten Sparco) aus einer Fernostfabrik des Minderheitsgesellschafters YHI, aber einerseits – um gewissermaßen ein Produktversprechen für die beiden zusätzlichen Marken und die zweite OZ-Linie Xline abzugeben – “designed by OZ”, und andererseits stellt OZ-Chairman und -Gesellschafter Claudio Bernoni (60) klar: “OZ ist eine italienische Firma.

OZ und Sparco kooperieren bei Leichtmetallrädern

Zwei bekannte italienische Autozubehörspezialisten haben ihre Kompetenzen gebündelt: OZ und Sparco setzen ihr Know-how jetzt gemeinsam in der OZ-Gruppe ein. Claudio Bernoni, Präsident von OZ Racing SPA, und Luciano Rodighiero, Managing Director Sparco S.p.

a., versprechen sich von der Kooperation hohe Synergien, die in erster Linie den Endkunden zugute kommen sollen. “Das Design und die Fertigungsqualität sind einzigartig in ihrem Segment.

” Sichtbarer Beweis dafür seien die neuen Leichtmetallräder “Rally”, “Drift” und “Pista”, die OZ passend für viele gängigen Fahrzeuge in verschiedenen Größen, Dimensionen und Lochkreisen anbietet, heißt es in einer Pressemitteilung. Preislich dürften Aluminiumräder der Marle Sparco in etwa zwischen der Premiummarke OZ und der Budgetmarke MSW angesiedelt werden.

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OZ – Ein Unternehmen wird auf den Kopf gestellt

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Die italienische Aluminiumfelgenmarke OZ ist weltweit im Motorsport und in den Ersatzmärkten bestens bekannt. Doch viele Sorgen der Branche – gerade in Italien – haben auch vor diesem Unternehmen nicht halt gemacht. Aber OZ – benannt nach den Firmengründern Silvano Oselladore und Pietro Zen – lässt die Dinge nicht treiben, sondern stellt alle Geschäfts- und Produktionsprozesse in Frage.

Der Aluminiumfelgenhersteller wird derzeit völlig auf den Kopf gestellt in der Erwartung, anschließend auf beiden Füßen und gestärkt aus diesem Prozess hervorzugehen. Das Unternehmen ist mehr als dreißig Jahre alt und erlebt heute die größte Umwälzung in der Firmengeschichte.

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O.Z. strukturiert um

Der bisherige Verkaufsleiter und Minderheitsgesellschafter der O.Z. Deutschland, Rudi Seif, wird seine Anteile verkaufen, ist freigestellt und scheidet zum 30.

4. auch offiziell aus dem Unternehmen aus. O.

Z. bedauert das Ausscheiden Seifs, der sich neuen beruflichen Herausforderungen stellen will. Auch der zweite deutsche Gesellschafter Wolfhard von Heyking (59) wird sein 40-Prozent-Paket an den italienischen Aluminiumräderhersteller veräußern, bleibt dem Unternehmen aber noch geraume Zeit als Geschäftsführer erhalten.

Nach dem altersbedingten Ausscheiden von Heykings wird die deutsche Vertriebsgesellschaft zwar eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Räderherstellers sein, der Verkauf werde aber nach von Heykings Überzeugung weiterhin unter deutscher Leitung stehen. O.Z.