Reifen ein neues Leben zu geben, das ist seit mehr als 70 Jahren die Kernkompetenz von Kraiburg Austria. Neben einem umfangreichen Sortiment für die Kalterneuerung haben die österreichischen Runderneuerungsspezialisten auch vielseitige Mischungen für die Heißerneuerung im Programm. Einen ausführlichen Überblick darüber gibt ab sofort die neu aufgelegte Broschüre „2025 Heißerneuerung“. Auf zwölf Seiten informiert sie über das Verfahren und stellt in erster Linie die Premium-Laufflächenmischungen vor. Erläutert werden zudem die jeweiligen Eigenschaften, Lieferformen und Verarbeitungshinweise.
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Kaum ist das Design K602 mit einer Profiltiefe von 27,5 Millimeter im Steinbruch und auf anspruchsvollen Baustellen unterwegs, bringt Kraiburg Austria eine „Leichtversion“ des Profils auf den Markt. Der K612 sei wie dessen „großer Bruder K602“ in der Mischungsvariante K_base erhältlich, sei von den österreichischen Runderneuerungsspezialisten für „extrem harte Einsätze konzipiert“, habe aber eine Profiltiefe von ‚nur‘ 23 Millimetern.
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Seit einigen Jahren schon pflegt Kraiburg Austria eine Kooperation mit der Berufsschule Mattighofen, die rund 15 Kilometer vom Firmensitz des oberösterreichischen Runderneuerungsmateriallieferanten in Geretsberg entfernt liegt. Die Lehreinrichtung bildet unter anderem Kfz- und Nutzfahrzeugtechniker sowie Berufskraftfahrer aus. Und die können seit einiger Zeit schon von einer noch breiteren Unterstützung des Unternehmens profitieren. „Die Zusammenarbeit sah anfangs nur vor, dass wir regelmäßig Vorträge in der Berufsschule halten und Anschauungsmaterial zur Verfügung stellen“, erläutert Christoph Priewasser, Leiter Produktmanagement bei Kraiburg Austria. „Seit einem Jahr haben wir den Austausch immens vertieft und geben den Schülern nun direkt bei uns im Betrieb einen detaillierten Einblick in die Welt der Reifentechnik und Runderneuerung. Pro Jahr sind vier Termine vorgesehen, für die wir auf die Lehrinhalte abgestimmte Vorträge erstellt haben“, wie er ergänzt.
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Seit einem Jahrzehnt schon gibt sich die Runderneuerungsbranche grundsätzlich startklar, was die Einführung eines EU-Reifenlabels für runderneuerte Nutzfahrzeugreifen betrifft. Nachdem 2012 das EU-Reifenlabel für Neureifen europaweit eingeführt wurde, begann das sogenannte Re-Tyre-Projekt des europäischen Runderneuerungsverbands BIPAVER, gleichzeitig startete ein zielgleiches Projekt auch vonseiten der Neureifenhersteller unter dem Dach der ETRTO – schon kurze Zeit später schien klar, wie eine geeignete Prüfmethode zur Messung der Leistungen runderneuerter Reifen aussehen könnte. Was daraus bisher wurde, ist bekannt: nichts. Doch jetzt hoffen führende Vertreter der Runderneuerungsbranche, dass die EU-Kommission noch im Laufe dieses Jahres eine Durchführungsverordnung im Sinne der jüngsten Reifenkennzeichnungsverordnung 2020/740 veröffentlichen könnte, das jedenfalls zeigten „Signale“ aus Brüssel, wie es dazu aus der Branche heißt.
Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier bereits als E-Paper erschienen ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/09/Runderneuerung-Pneuhage_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2024-09-10 08:51:322024-09-10 08:51:32EU-Label soll jetzt endlich auch für Runderneuerte kommen – „Signale“
Christoph Priewasser arbeitet schon mehr als 20 Jahre für Kraiburg Austria und hat bei dem oberösterreichischen Unternehmen bereits diverse verantwortungsvolle Positionen innegehabt. Fungierte er zuletzt seit Sommer 2013 als internationaler Produktmanager bei dem Spezialisten für Runderneuerungsmaterialien, ist sein Aufgabenbereich im Oktober weiter gewachsen. Denn nunmehr ist ihm die Leitung des Produktmanagements bei dem Anbieter übertragen […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/11/Priewasser-Christoph.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-11-01 14:41:362023-11-01 14:41:36Mehr Verantwortung für Christoph Priewasser bei Kraiburg Austria
Kraiburg Austria bewertet den Verlauf des Geschäftsjahres 2022 insgesamt als zufriedenstellend. Der Umsatz beläuft sich auf 92 Millionen Euro. Das erzielte Wachstum sei dabei im Wesentlichen auf die aus den drastischen Kostensteigerungen notwendig resultierenden Erhöhungen der Verkaufspreise zurückzuführen, heißt es dazu in einer Mitteilung aus Geretsberg. Während sich die Absatzmenge im Bereich der Kalterneuerung auf Vorjahresniveau bewegt habe, habe Kraiburg Austria im Jahr 2022 im Bereich der High-Performance-Mischungen für die Heißerneuerung erneut Zuwächse verzeichnen können. Damit sei es den Oberösterreichern gelungen, „einen seit einigen Jahren andauernden Trend, insbesondere in diversen Kernmärkten Zentral- und Osteuropas, fortzuschreiben“. Eine Bestätigung für Qualität und Service sieht Kraiburg Austria des Weiteren „im erfolgreichen Ausbau der strategischen Partnerschaften mit wichtigen Key-Account-Kunden“.
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Die Runderneuerung ist gut für die Umwelt. – Diese Binsenweisheit hat nun das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) im Auftrag der Allianz Zukunft Reifen (AZuR) nicht nur bestätigt, sondern auch mit eindrücklichen Zahlen untermauert. Gleichzeitig hat das Institut die Ergebnisse einer über 20 Jahre alten und immer noch negativ im Markt nachwirkenden Studie entkräftet, wonach die offenkundigen Vorteile der Runderneuerung auf Ebene der CO2-Emissionen bei der Produktion im Laufe des zweiten Reifenlebens mindestens egalisiert werden, und zwar durch einen vermeintlich schlechteren Rollwiderstand runderneuerter Reifen im Vergleich zu Neureifen. Die Ergebnisse der aktuellen Ökobilanz machen Hoffnung auf eine zukünftig (noch) größere Bedeutung der Runderneuerung im Markt, nicht zuletzt auch bei Pkw-Reifen, wie die NEUE REIFENZEITUNG nun bei einem AZuR-Event erfuhr.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/09/AZuR-Studie-2_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2022-09-22 12:49:142022-09-22 13:10:29AZuR-Ökobilanz vorgestellt: Runderneuerung muss Vergleich nicht mehr scheuen
Gerade auch im Geschäft mit Lkw-Reifen – neu oder runderneuert – ist im Herbst Saison, was natürlich insbesondere für Winterreifen zutrifft. „Um eine optimale Kilometerleistung zu erzielen, werden Winterprofile bestenfalls im Herbst montiert“, heißt es dazu jetzt von Kraiburg Austria. Der Anbieter von Runderneuerungsmaterialien hat für entsprechende Bedarfe rund 50 Laufstreifenprofile im Angebot; alle Lkw-Winterprofile […]
Kraiburg Austria erweitert seine Produktlinie für den Baustelleneinsatz um das Profil K738, das auch auf der Straße zu Hause sei. Mit dem K738 hat Kraiburg Austria „eine optimale Lösung für zwei Aufgaben gefunden. Das Design ist für die härtesten Anwendungen abseits der Straße ausgelegt und überzeugt in rauem, unbefestigtem Gelände in punkto Haltbarkeit, Traktion und […]
Wie unlängst berichtet, hat sich der oberösterreichische Runderneuerungsmateriallieferant Kraiburg Austria personell verstärkt. Und das durch sogar gleich zwei Neuzugänge. Denn über Christian Wolf hinaus, der seit Anfang Mai das Unternehmen im Produktmanagement unterstützt, ist außerdem noch Anel Kubat zum Team der Österreicher gestoßen, um dort die Vertriebsmannschaft Reifenanwendungen zu erweitern. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/05/Kraiburg-Austria-Personalia.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-05-04 12:34:412022-05-04 12:34:41Neben Christian Wolf ist auch Anel Kubat neu im Kraiburg-Austria-Team