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Science Slam soll neue Ideen zum Thema Altreifenrecycling bringen

Science Slam klein

Das AZuR Netzwerk und die Initiative New Life rufen zu einem Science Slam rund um das Thema Altreifenrecycling auf. Um den Stoffkreislauf zu schließen, brauche es frische Ideen und Impulse. Die sollen nun Studenten liefern. Netzwerkkoordinatorin Christina Guth:  „Gemeinsam mit unseren Partner-Hochschulen rufen wir in diesen Tagen Studierende dazu auf, im Rahmen des Science Slams neue Erkenntnisse und Lösungsansätze für einen – bestenfalls vollständig geschlossenen –Reifenkreislauf zu erarbeiten. Für die ersten drei Plätze winkt ein Preisgeld von insgesamt 3.000 Euro“.

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Pkw-Reifenrunderneuerung bleibt Stiefkind und andere AZuR-Umfrageergebnisse

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Innovationsforum Altreifenrecycling Umfrageergebnisse

Runderneuerte als Bereifung von Pkw haben bekanntlich einen schweren Stand. Vor dem Hintergrund eines allgemein steigenden Umweltbewusstseins wird zwar immer mal wieder ein mögliches Revival diskutiert, doch bislang ist ihr Marktanteil anders als bei Lkw-Reifen nach wie vor kaum der Rede wert. Nimmt man ein Ergebnis der jüngsten Umfrage vom „Innovationsforum Altreifenrecycling“, das den Beinamen „Allianz Zukunft Reifen“ (AZuR) trägt, als Maßstab, dann wird sich daran in absehbarer Zeit wohl auch nicht allzu viel ändern. Dabei wurden alle mit Altreifen befassten Akteure – also Entsorger, Recycler, Hersteller genauso wie Wissenschaft, Forschung und Politik – zwar grundsätzlich nach dem „Stand der Dinge beim Altreifenrecycling“ gefragt. Ein Teilaspekt war bei alldem jedoch eben gerade die Runderneuerung, wobei knapp 55 Prozent der Umfrageteilnehmer gesagt haben sollen, dass ihnen die Runderneuerung von Pkw-Reifen „nicht sinnvoll“ erscheint. Als Begründung für diese eher ablehnende Haltung wird darauf verwiesen, dass es „hier einfach zu viele unterschiedliche Reifendimensionen“ gebe. cm

Innovationsforum Altreifenrecycling Arbeitsauftrag

Eine Umfrage vom „Innovationsforum Altreifenrecycling“ hat ergeben, dass es selbst bei Fachleute noch so einige Wissensdefizite in Sachen Altreifenentsorgung zu geben scheint – daraus leitet das Netzwerk „klare Arbeitsaufträge“ ab, mehr Informationen zu alldem zu sammeln und diese auch gut aufzubereiten (Quelle: AZuR)

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AZuR startet mit drei Workshops – offener Umgang und viele Einblicke

Teilnehmer AZuR klein

Mit drei Workshops zu den Themen „Stoffliche Verwertung“, „Runderneuerung“ und „Pyrolyse“ ist das AZuR-Netzwerk in die aktive Arbeit gestartet. Ziel der Workshops war es, zum einen die beteiligten Akteure in den drei Teilbereichen von AZuR zum ersten Mal zusammenzubringen. „Netzwerkarbeit lebt davon, dass sich die handelnden Personen direkt miteinander austauschen“, so Koordinatorin Christina Guth. Zum anderen sollten auch erste Arbeitsaufträge für das gesamte Netzwerk formuliert werden. Davon gibt es nach der ersten Runde schon reichlich. Knapp 60 Teilnehmer waren bei den drei Veranstaltungen, die teilweise online gehalten wurden, insgesamt dabei.

Umfrage zum Ist-Zustand beim Altreifen-Recycling verlängert

Altreifen klein

Das Innovationsforum Altreifen-Recycling hat Anfang Oktober eine Umfrage gestartet zum Ist-Zustand im Altreifen-Recycling. Diese wird jetzt verlängert, denn „aktuell sind uns die Teilnehmer aber noch etwas zu einseitig“, so Netzwerkkoordinatorin Christina Guth.

Fast 70 Prozent derer, die an der Umfrage bisher teilgenommen haben, kommen aus dem Bereich Reifenhandel und Kfz-Werkstätten. „Das zeigt natürlich, bei wem der Schuh am größten drückt“, analysiert Christina Guth. Allerdings sind auch die anderen Branchen gefragt, um ein umfassendes Bild zu bekommen. Gefragt sind vor allem Entsorger, Verarbeiter von Recyklaten, die Reifenindustrie und auch Pyrolyseunternehmen. Deshalb wurde die Umfrage jetzt bis zum 15. November 2020 verlängert.

ZARE-Treffen: Partner widmen sich wieder verstärkt ihren Kernaufgaben

Altreifen Recycling tb

Das ursprünglich für März geplante ZARE-Partnertreffen konnte nun endlich am 22. September im Vorfeld der BRV-Mitgliederversammlung in Köln unter Einhaltung sämtlich Corona-Regeln stattfinden. Mit insgesamt 17 Teilnehmern sei das Treffen auf „ein reges Interesse der Partner“ gestoßen, heißt es dazu in einer Mitteilung. Mit RuLa-BRW, TireTech, PVP Triptis und Reifen Külshammer konnte Christina Guth anlässlich des Treffens die vier neuen Partner in der Runde begrüßen. Besonders positiv sei die Gründung des neuen Netzwerkes AZuR unter den Partnern aufgenommen worden, wobei die Abkürzung für „Allianz Zukunft Reifen“ steht.

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Initiative Qualität ist Mehrwert bilanziert erfolgreiche Roadshow

Qualitaet ist Mehrwert tb

Die Initiative Qualität ist Mehrwert bilanziert eine erfolgreiche Roadshow. Anlässlich der vierten Veranstaltung dieser Art erreichte die Initiative des AAMPACT e.V. – das ist die Internationale Interessenvertretung der führenden Automobilzulieferer im Freien Ersatzteilmarkt mit aktuell 55 Mitgliedern – Werkstätten in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. „Am Ende stand ein spannendes Abbild der aktuellen Situation als Ergebnis“, heißt es dazu im Fazit zur jüngsten Roadshow. Wie schon in den Vorjahren konnten sich die Werkstätten für einen Besuch von Qualität ist Mehrwert bewerben. So hatte die Mannschaft um Christina Guth erneut die Qual der Wahl. Die Tour führte Qualität ist Mehrwert diesmal von Willich über einige Zwischenstation bis Hannover und wieder zurück. „Über 1.000 Kilometer standen am Ende zu Buche, und noch mehr Gespräche und Interviews mit den Werkstattleitern und Geschäftsführern. Schon am Abend des letztens Tages stand das Fazit fest: Die Roadshow 2020 lohnte sich für alle Beteiligten.“ Besonders erfreulich für Qualität ist Mehrwert war der offene Empfang der Werkstätten. Alle gaben bereitwillig Auskunft über die aktuelle Lage. Diese Interviews stehen auf der Website von Qualität ist Mehrwert als Videos bereit. Parallel dazu ist Qualität ist Mehrwert auch in den Sozialen Medien, wie Facebook und YouTube aktiv.

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Reifen Külshammer neuer Partner bei ZARE

ZARE

Ab September wird Reifen Külshammer aus dem niedersächsischen Lachendorf neuer Partner der Initiative ZARE. Der zertifizierte Entsorgungsfachbetrieb ist der 18. Partner der Initiative und der erste Betrieb aus dem Großraum Hannover in Niedersachsen.

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“Reifenmonat März” – Die Branche hat es selber in der Hand!

SpiegelanhaengerW

Die Diskussion um eine Anhebung der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe ist nicht verstummt, aber wann sich solch eine Maßnahme in Recht gießen lässt und ob sich das in Bundes- oder – wahrscheinlicher – in EU-Recht niederschlägt, steht derzeit in den Sternen. Zumal die Entscheidungsfindung auf Winterreifenprofile fokussiert erscheint. Immerhin hat sich der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) sehr für das thema eingesetzt und “bohrt das dicke Brett”.

Aber auch wenn diesem Segment sicherlich eine gewisse Priorität in dieser Angelegenheit innewohnen mag, ist schon jetzt die Frage nach einer Mindestprofiltiefe auch für Sommerreifen abzusehen. Wie es sich im Übrigen mit Ganzjahresreifen verhält, soll an dieser Stelle gar nicht erst erörtert werden.

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Startschuss der „Großflächenoffensive“ der Initiative Pro Winterreifen

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Spuren im Schnee

Anfang September hat die Initiative Pro Winterreifen den Startschuss für ihre sogenannte “Großflächenoffensive” gegeben: Mittels Großplakaten will man im Rahmen der von Mitte September 2009 bis Mitte/Ende Januar 2010 terminierten Aktion unter dem Slogan “Mit Winterreifen bleiben Sie in der Spur” die Verkehrsteilnehmer darauf aufmerksam machen, dass in der kalten Jahreszeit Winterreifen am Fahrzeug montiert sein sollten. Dies mit Blick unter anderem darauf, dass nach Angaben der Initiative trotz der seit 2006 hierzulande geltenden “situativen Winterreifenpflicht” immer noch 20 Prozent der Autofahrer zu spät oder gar nicht auf M+S-Reifen umrüsten. Dabei wären mit der “richtigen” Bereifung – gemeint sind Winterreifen im Winter – doch zahlreiche Unfälle auf unseren Straßen zu vermeiden, wie argumentiert wird.

Deswegen will man mit den großflächigen Anzeigeplakaten das Sicherheitsbewusstsein der Verbraucher im Hinblick auf Reifen und Verkehrssicherheit im Winter erhöhen. “Über die Initiative können Reifenfachhändler mit 18/1-Großflächen zu subventionierten Konditionen auf sich aufmerksam machen. Denn: Ihr Geschäft beginnt vor Ihrer Ladentür”, sieht der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.

V. (BRV) freilich auch Vorteile für den Handel bei einer Beteiligung an der Kampagne. “Wir bitten den im BRV organisierten Reifenfachhandel nachdrücklich, sich an der Aktion der Initiative Pro Winterreifen zu beteiligen, weil unserer Branche damit Chancen eröffnet werden.

Zum einen wird das Low-Interest-Produkt Reifen insbesondere durch die Großflächenplakatierung in den Fokus des Verbrauchers gerückt. Damit schaffen wir es, Winterreifen in das öffentliche Erscheinungsbild der Städte und Gemeinden zu transportieren. Zum anderen wird der individualisierte Händlereindruck dazu beitragen, sich durch eine wirksame Marketingmaßnahme beim Verbraucher zu empfehlen und zu profilieren”, sagt Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des in Bonn beheimateten Branchenverbandes.

Jetzt gibt es „Frau ist schlau“-Werkstätten

Seit dem diesjährigen Weltfrauentag (8.3.) gibt es „Frau ist schlau“-Werkstätten.

Verwirklicht wurde die Idee von den beiden Gesellschafterinnen der „Frau ist schlau GbR“ in Kaarst durch die beiden Gesellschafterinnen Gabriele Kordes (Auto Schnelle/Köln) und Christina Guth (CGW Werbeagentur/Kaarst). Angestrebt wird der Aufbau eines bundesweiten Netzwerkes für Werkstätten, Autohäuser, Reifenhändler und Waschstraßen..