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Der vollelektrische Maserati Grecale Folgore fährt auf maßgeschneiderten Reifen von Bridgestone

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Bridgestone wurde von Maserati mit der Entwicklung maßgeschneiderter 20-Zoll-Reifen für seinen ersten vollelektrischen SUV, den Maserati Grecale Folgore, betraut. Nach den jüngsten Kooperationen, die unter anderem die Ausstattung des Supersportwagens Maserati MC20 sowie des Maserati Grecale umfassten, fragte Maserati seinen langjährigen Partner nach einem Reifen, der die Fahreigenschaften seines ersten vollelektrischen Geländewagens unterstützt.

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Bridgestone engagiert sich bei den Olympischen Spielen in Paris – 40 Markenbotschafter am Start

Bridgestone Olympia Web

Bridgestone arbeitet als Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele mit zahlreichen Spitzensportlern aus der ganzen Welt zusammen. Mit einem globalen Team, das sich aus Bridgestone Markenbotschaftern zusammensetzt, geht das Unternehmen gemeinsam den Weg zu den Olympischen und Paralympischen Spielen Paris 2024. Zudem setzt das Unternehmen sein Know-how im Bereich Reifen und Gummiprodukte in Zusammenarbeit mit den Paralympioniken ein, um die Leistung von Sportgeräten zugänglicher und besser zu machen.

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Gemeinsames Wintertraining von AMS und Bridgestone

Bereift waren die beim gemeinsamen Wintertraining von Auto Motor und Sport sowie Bridgestone zum Einsatz gekommenen Fahrzeuge mit dem „Blizzak LM005“ des Reifenherstellers (Bild: Dino Eisele)

Einmal mehr hat Auto Motor und Sport (AMS) gemeinsam mit Bridgestone ein Wintertraining angeboten. Im österreichischen Lungau konnten die Teilnehmer im Februar unter fachkundiger Anleitung ihr fahrerisches Können bei winterlichen Straßenbedingungen erweitern. „Unser gemeinsames Fahrtraining mit den Profis der Auto Motor und Sport ist ein Event der Extraklasse. Das Training ist die ideale Vorbereitung für souveränes und sicheres Fahren bei winterlichen Temperaturen, Eis und Schnee. Mit dieser Veranstaltung unterstreichen wir unseren Fokus und unser Engagement für das Thema Sicherheit im Straßenverkehr“, sagt Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe und seit Kurzem Vice President North Europe bei dem Unternehmen. Die Fahrzeuge von Alfa Romeo, Audi, BMW, Cupra, Fiat, Jaguar, Maserati und Mercedes-Benz waren bereift mit dem „Blizzak LM005“ des Reifenherstellers, der mit dem „Blizzak 6“ gerade erst dessen Nachfolger für die nächste Saison vorgestellt hat.

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Seinen neuen „Blizzak 6“ sieht Bridgestone als großen Schritt nach vorn

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Der „Blizzak 6“ ist sowohl EV-Ready – also geeignet für Elektrofahrzeuge (EV steht für Electric Vehicles) – als auch für Verbrenner bzw. beliebige Antriebskonzepte ausgelegt Bild: NRZ/Christian Marx)

Schon fünf Jahre liegt die Einführung von Bridgestones „Blizzak LM005“ zurück, und seither hat dieses Modell eigener Zählung zufolge nicht weniger als 23 Siege bei Winterreifentests für den Hersteller einfahren können – einige davon sogar noch im zurückliegenden Herbst. Dennoch kündigt sich nun sein Nachfolger an: der „Blizzak 6“.

Mit dem über die „Enliten“-Konzerntechnologie verfügenden Winterreifen will Bridgestone einerseits dem Trend zu mehr Nachhaltigkeit Rechnung tragen, der sich nicht zuletzt unter anderem in dem 2023 geänderten Bewertungsschema bei den ADAC-Reifentests oder in Form der Vergabe des „Grüner-Reifen“-Siegels bei den AutoBild-Produktvergleichen niederschlägt. Vor diesem Hintergrund verweist der Anbieter beispielsweise auf einen 25-prozentigen Anteil erneuerbarer oder recycelter Materialien in dem neuen Winterreifen sowie seine gegenüber dem Vorgänger um nicht weniger als knapp ein Drittel (32 Prozent) erhöhte Laufleistung. Andererseits habe man trotz dieser Verbesserungen keinerlei Abstriche beim Thema Sicherheit gemacht, heißt es. Zusammenfassend sei der gleichermaßen für Elektroautos wie für Verbrennerfahrzeuge ausgelegte Reifen „ein großer Schritt nach vorn“, sagt Torsten Claßen, Director Consumer Products Bridgestone Central Europe.

Nicole Borngesser, Business Development Manager bei Bridgestone, und Christian Mühlhäuser, Managing Director Central Europe und Vice President North Europe bei dem Reifenhersteller, enthüllen den neuen Winterreifen „Blizzak 6“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nicole Borngesser, Business Development Manager bei Bridgestone, und Christian Mühlhäuser, Managing Director Central Europe und Vice President North Europe bei dem Reifenhersteller, enthüllen den neuen Winterreifen „Blizzak 6“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

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Mehr Verantwortung für Christian Mühlhäuser bei Bridgestone

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Als Vice President North Europe hat Christian Mühlhäuser weitere Verantwortung bei dem Reifenhersteller übernommen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Christian Mühlhäuser, bis dato Managing Director Bridgestone Central Europe, hat weitere Verantwortung bei dem Reifenhersteller übernommen. Eigenen Worten zufolge fungiert er seit heute dort außerdem als Vice President North Europe. „Der erweiterte Aufgabenbereich ermöglicht es mir, meine Leidenschaft für Mobilität und exzellenten Kundenservice zukünftig noch umfassender zu leben. Ich blicke deshalb voller Vorfreude darauf, eng […]

Bridgestone setzt auf „integrierten Ansatz“ bei EV-Bereifung

Bridgestone Turanza 6 tb

Auf dem Weg zur konzernweiten Klimaneutralität bis 2050 unterstützt Bridgestone neben dem Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien an seinen Produktionsstandorten „auch von Grund auf die Einführung von Elektrofahrzeugen“, sogenannter EVs. Dafür erweitert Bridgestone sein Portfolio mit Produkten, „die mit den hochmodernen Enliten-Reifentechnologien ausgestattet sind“, so der Hersteller. Dabei verfolgt Bridgestone international wie auch in Europa weiterhin seinen „integrierten Ansatz“, wonach „ein Produkt für alle Antriebsarten“ passend sein soll, und verabschiedet sich gleichzeitig wieder von der EV-Kennzeichnung, wie sie erst kürzlich in der US-Erstausrüstung eingeführt wurde.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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„Roadhawk 2“ soll 20 Prozent mehr Laufleistung als sein Vorgänger bieten

Der neue Firestone-Sommerreifen „Roadhawk 2“ wurde Anbieteraussagen zufolge für E-Fahrzeuge entwickelt, wird insofern als „EV-ready“ bezeichnet und soll „sowohl die allgemeinen Leistungsanforderungen klassischer Verbrenner als auch die spezifischen Anforderungen von Elektrofahrzeugen vollumfänglich erfüllen“ (Bild: Bridgestone)

Ab Januar soll der neue „Roadhawk 2“ der zu Bridgestone gehörenden Marke Firestone in Europa und im Nahen Osten verfügbar sein in Größen für Felgendurchmesser von 17 bis 21 Zoll. Mit im Vergleich zu seinem Vorgänger 19 zusätzlichen Dimensionen will der Anbieter schon zum Start 90 Prozent des gesamten Mid-Segments im Pkw-Sommerreifenmarkt abdecken, bevor ab Januar dann noch 16-Zoll-Größen das Portfolio ergänzen und die Gesamtzahl der verfügbaren Dimensionen auf 117 erhöhen. Gegenüber dem bisherigen „Roadhawk“ verspricht der Anbieter für das neue Profil ein Laufleistungsplus von nicht weniger als 20 Prozent sowie einen um zwölf Prozent reduzierten Rollwiderstand zur Optimierung des Kraftstoff- und Energieverbrauches, wobei sich diese Angaben jeweils auf Reifen der Dimension 225/55 R17 101W beziehen. Zurückgeführt werden die erzielten Verbesserungen dabei nicht zuletzt auf Bridgestones Konzerntechnologie „Enliten“, die der Hersteller immer mehr seiner Produkte spendiert und nach zuletzt Lkw-Reifen der Marke Firestone damit nun auch bei ihren Pkw-Reifen Einzug hält. Bei alldem wird dem neuen Sommerreifen „uneingeschränkt die beste Nasshaftung nach EU-Klassifizierung“ bescheinigt. Heißt: Mit Blick auf das Reifenlabeling kann er in dieser Disziplin in allen verfügbaren Größen die beste Einstufung „A“ vorweisen.

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WdK-Präsidium neu formiert – personelle Änderungen auch beim ETRMA

Dr. Ralf Holschumacher (links), Präsidiumsmitglied und von 2014 bis 2020 Präsident des WdK, ist zum neuen ETRMA-Vizepräsidenten gewählt worden, während Goodyears Chris Delaney nunmehr als Präsident der Interessenvertretung der europäischen Reifen- und Kautschukindustrie fungiert (Bilder: NRZ/Christian Marx, Goodyear)

Seit seiner Herbsttagung Anfang dieser Woche hat der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) nicht nur mit Michael Klein einen neuen Präsidenten. Im Zuge einer kurz zuvor am selben Tag in Frankfurt am Main abgehaltenen außerordentlichen Mitgliederversammlung ist zudem das erweiterte Präsidium der deutschen Interessenvertretung von mehr als 200 Branchenunternehmen mit knapp 70.000 Beschäftigten und einem Gesamtjahresumsatz von mehr als zehn Milliarden Euro neu gewählt worden. Im alten wie im neuen Präsidium vertreten ist dabei der ehemalige WdK-Präsident (2014 bis 2020) Dr. Ralf Holschumacher, Geschäftsführer der auf die Herstellung von Babycare- und Hygieneartikeln spezialisierten MAPA GmbH mit Sitz in Zeven bei Hamburg. Wobei Letzterer vom Präsidium des Verbandes der europäischen Reifen- und Kautschukindustrie ETRMA (European Tyre and Rubber Manufacturers‘ Association) jetzt auch zum Vice-Chairman/Vizepräsidenten gewählt worden ist. Zugleich fungiert Chris Delaney, Goodyear-Präsident mit Verantwortung für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika), nunmehr als neuer Präsident der Interessenvertretung der europäischen Reifen- und Kautschukindustrie.

Neben dem bisherigen Verbandspräsidenten Michael Wendt (von links) sind unter anderem auch Dr. Ralf Zellner und Dr. Torsten Bremer sowie weitere zwei WdK-Präsidiumsmitglieder verabschiedet worden und dafür fünf neue in das Gremium gewählt worden (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Neben dem bisherigen Verbandspräsidenten Michael Wendt (von links) sind unter anderem auch Dr. Ralf Zellner und Dr. Torsten Bremer sowie weitere zwei WdK-Präsidiumsmitglieder verabschiedet worden und dafür fünf neue in das Gremium gewählt worden (Bilder: NRZ/Christian Marx)

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Jury wählt Volkswagen ID.7 zum Auto des Jahres 2024 – Bridgestone unterstützt Awards

ID.7 ist das diesjaehrige German Car of The Year klein

Die Jury der German Car of The Year Awards (GCOTY) hat ihre Entscheidung getroffen. Als Auto des Jahres 2024 wurde der Volkswagen ID.7 gekürt. Bridgestone ist langjähriger Partner der Awards.

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Aktuelle Testerfolge für Bridgestone „Zeugnis fortschrittlicher F&E-Arbeit“

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„Wir werden auch weiterhin einen großen Fokus darauf legen, für unsere Kunden und Partner im Handel erstklassige Premiumprodukte zu liefern, die das Vertrauen in eine zukunftsweisende Mobilität weiter stärken“, verspricht Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe (Bild: NRZ/Christian Marx)

Über gleich zwei Siege in den beiden ersten Reifentests rund um den Start in die Wintersaison kann sich Bridgestone freuen. Bei dem AutoBild-Allrad-Vergleich von Ganzjahresprofilen für SUVs hat der „Turanza All Season 6“ des Herstellers – gemeinsam mit Michelins „CrossClimate 2 SUV“ – Platz eins erobern können, während sich der „Blizzak LM005“ beim Winterreifentest von Auto Motor und Sport (AMS) den Sieg gesichert hat mit einigem Abstand zum Zweitplatzierten. „Über das Ergebnis des SUV-Ganzjahresreifentests von AutoBild Allrad freuen wir uns besonders. Der Testsieg unseres ‚Turanza All Season 6‘ ist nicht nur Zeugnis unserer fortschrittlichen Arbeit im Bereich Forschung und Entwicklung, sondern zugleich Ausdruck unseres kontinuierlichen Engagements für die Sicherheit im Straßenverkehr“, sagt Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe.

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