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TireCheck will „einen exklusiven Einblick“ auf der Tire Cologne gewähren

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TireCheck möchte auf der Tire Cologne „einem globalen Publikum von Fachleuten und Entscheidungsträgern einen exklusiven Einblick in die zukünftigen Entwicklungen in der Reifenüberwachungstechnologie für Nutzfahrzeuge“ geben und stellt folglich Anfang Juni in Köln aus. „Die bevorstehende Verordnung (EU) 2019/2144 für RDKS bei Nutzfahrzeugen tritt zum 1. Juli 2024 in Kraft, und die Branche befindet sich derzeit in einer Phase des intensiven Wandels aufgrund der Verordnung, dass alle neu zugelassenen Nutzfahrzeuge mit einem RDKS ausgestattet sein müssen“, betont dazu TireCheck-Geschäftsführer Christian Markert und ergänzt: „Wir arbeiten unermüdlich an der Entwicklung unserer Reifendruckkontrollsysteme, um sicherzustellen, dass die Branche den gesetzlichen Anforderungen umfassend gerecht wird.“ Auf der Tire Cologne werde man das Thema allerdings noch breiter angehen.

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Aussteller in Sachen Reifen machen NUFAM zur NUFARRM

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Ein Blick in die Messehallen der NUFAM Ende September zeigte mehr als deutlich: Die Karlsruher Nutzfahrzeugmesse – 2009 gestartet – könnte mittlerweile durchaus auch als NUFARRM auftreten, als Nutzfahrzeugreifen- und -rädermesse. Die jüngste Fachmesse hatte mit über 20 Unternehmen und Marken aus dem Reifen- und Rädermarkt – von insgesamt über 400 Ausstellern – dermaßen viel für die Verbindung zwischen Fahrzeug und Fahrbahn zu bieten, dass die gesamte Branche von einem Aufmerksamkeits- und insofern auch Bedeutungs-Push profitieren kann. Aber auch die einzelnen Aussteller profitieren natürlich von der Präsenz ihrer jeweiligen Marktbegleiter, können sie sich doch im direkten Vergleich voneinander absetzen. Dabei dominierten – neben einigen Reifenherstellern – vor allem mehrere marktführende Einzel- und Großhandelsunternehmen das Messebild, allen voran der lokale Platzhirsch Pneuhage mit seinem breitgefächerten Angebot an Produkten und Dienstleistungen.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie außerdem in der kommenden November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Lkw-RDKS: TireCheck-Repeater soll störungsfreien Betrieb gewährleisten

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Für die März-Ausgabe unseres Lkw-Reifen Specials führten wir mit Christian Markert ein ausgiebiges Interview über die RDKS-Pflicht bei Nutzfahrzeugen. Wie sich im Nachgang dazu herausgestellt hat, werde die Gesetzgebung dem Markt wohl noch so manche Herausforderung bescheren, wie der Geschäftsführer von TireCheck nun im Rückblick auf unser Interview sagt. Eine dieser Herausforderung haben die Heidenheimer jetzt augenscheinlich aus dem Weg geräumt: die Beeinträchtigung der Empfangsleistung bei überlangen oder Sonderbaufahrzeugen.

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Lkw-RDKS wird zur Pflicht: Verbrauch, Emissionen und Sicherheit im Fokus

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Mittlerweile ist wohl allen klargeworden: Ab Juli 2024 müssen auch neu zugelassene leichte und schwere Nutzfahrzeuge verpflichtend mit einem RDK-System ausgerüstet sein, wie dies bei Pkw bereits seit 2014 vorgeschrieben ist. Auch wenn der Reifenmarkt angesichts seiner knapp zehnjährigen Erfahrungen mit dem Thema als weitestgehend vorbereitet gilt, so bestehen dennoch Herausforderungen, zumal sich RDK-Systeme zwischen […]

TireCheck zeigt reifenmontierte RDKS-Lösung – Bluetooth-Funktechnik kommt

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TireTech tb

Auch wenn der Markt für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) für Nutzfahrzeuge derzeit hierzulande noch überschaubar ist, sollte sich dies ab Juli 2024 schnell ändern. Dann nämlich greift die gesetzliche Ausrüstungspflicht für alle neuzugelassenen Nutzfahrzeuge. Höchste Zeit also, sich mit entsprechenden Systemen und Lösungen am Markt zu positionieren, wie die NEUE REIFENZEITUNG dazu am Stand von TireCheck auf der IAA Transportation in Hannover erfuhr.

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RDKS einer der Schwerpunkte bei Kumavisions „Reifenforum“

Am 5. Juni veranstaltet die Kumavision AG wieder ihr “Reifenforum” – diesmal in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart. Im Mittelpunkt sollen außer Neuerungen rund um die Softwarelösung “BSS.

tire” für die Reifenbranche vor allem der Einsatz der RFID-Technologie rund um die Inventur und Einlagerung von Reifen stehen oder die Auswirkungen von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) auf die Branche. Als einer der Referenten konnte demnach Christian Markert von der Alligator Ventilfabrik gewonnen werden. Er wird den Teilnehmern erläutern, welche Veränderungen RDKS im Geschäftsablauf mit sich bringen.

(Service-)Zeiten ändern sich: Folgen der RDKS-Pflicht für Reifenwerkstätten

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Von vielen weit weniger bewusst wahrgenommen als die Einführung des EU-Reifenlabelings zum 1. November des zurückliegenden Jahres, sind zum selben Stichtag Reifendruckkontrollsysteme (RDKS bzw. in Englisch Tyre Pressure Monitoring Systems/TPMS) für neu homologierte Fahrzeuge obligatorisch geworden und werden es zwei Jahre später dann sogar für alle Neufahrzeuge sein.

Das wird – da sind sich weite Teile der Branche einig – deutlich größere Auswirkungen auf den Reifenservice bzw. die Prozesse in den Werkstätten nach sich ziehen als das Labeling. Mitunter wird in diesem Zusammenhang sogar von nichts weniger als einer “Revolution” gesprochen – Grund genug also, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen.

christian.marx@reifenpresse.de

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Sens.it soll Einbau neuer RDKS-Sensoren revolutionieren

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Wenn Reifendruckkontrollsysteme auch in Europa ab November 2012 bei allen neuen Fahrzeugmodellen und zwei Jahre später bei allen neuen Autos verpflichtend sind, wird es im Reifenhandel zu ganz neuen Herausforderungen kommen. Endverbraucher, die sich einen zweiten Satz Reifen samt Felge für den Winter gönnen, brauchen dann auch einen zweiten Satz der RDKS-Sensoren. Wenn heute noch mancher Autofahrer eines Mercedes oder BMW meint, man komme auch ohne funktionierende Druckkontrolle über den Winter, so sollte sich das ab dem kommenden Jahr durch die neue Gesetzeslage schrittweise ändern.

Das Problem dann für den Händler: Er benötigt rund 100 verschiedene Sensoren auf Lager, wenn er jeden Kunden sofort bedienen will. Außerdem wird sich die Zeit des “Anlernens” – also die langen Minuten, die in der Werkstatt damit verbracht werden, das Auto mit den neuen Sensoren zu konnektieren – vervielfachen. Für all diese erwarteten Probleme bietet die Alligator Ventilfabrik jetzt eine einfache und kostengünstige Lösung namens “Sens.