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Rückruf von Antara- und Captiva-Stahlfelgen

Weil die Schwestermodelle Opel Antara und Chevrolet Captiva in Serie auf Aluminiumrädern ausgeliefert werden, ist die Anzahl der jetzt vom Hersteller General Motors zurückgerufenen 16-Zoll-Stahlfelgen übersichtlich. Etwa 600 Verbraucher hatten sich bei der Winterbereifung dieser beiden SUVs für Stahlfelgen entschieden. Bei starker Beanspruchung könnten sich bei diesen Stahlfelgen die Radmuttern lockern, heißt es.

BMW-Pilot Jörg Müller fällt in der Tourenwagen-WM zurück

Nicht der bis zu den beiden Rennen in der Tourenwagen-WM Führende Jörg Müller, sondern sein Markenkollege Augusto Farfus jr. gewann den zweiten Tageslauf im südfranzösischen Pau in einem BMW 320si. Den ersten Tageslauf hatte der Schweizer Alain Menu im Chevrolet gewonnen.

In der Gesamtwertung führen nach acht von 22 Läufen in dieser Reihenfolge die drei BMW-Piloten Andy Priaulx, A. Farfus und J. Müller.

Corvette mit Mischbereifung

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Chevrolet unterzog die Corvette C06 einer umfangreichen Überarbeitung, die sich vom leistungsstärkeren Motor – bringt die US-Asutoikone auf bis zu 306 km/h – bis zum Innenraum zieht, um im Modelljahr 2008 richtig durchzustarten. Für den Kontakt zur Straße sorgen nach wie vor vorne 18-Zöller und an der Hinterachse 19 Zoll große Pendants, aber nun serienmäßig in „Sparkle Silver“, während es optional ein Finish in „Competition Gray“ gibt. Darüber hinaus bietet Chevrolet für die Corvette eine polierte Felge aus geschmiedetem Aluminium in dem Design an, das man bei der limitierten Indianapolis 500 Pace Car-Version eingeführt hatte.

Runflats der Marke Firestone auf der Corvette

Bridgestone hat in den Vereinigten Staaten die Runflat-Technologie auch der zweiten Marke Firestone zugänglich gemacht: Auf der sechsten Generation der Corvette montiert Chevrolet Firehawk-Reifen vom Typ „Wide Oval“ in P245/40 R18 88Y und P285/35 R19 90Y RFT. Bereits auf der C5 Corvette waren Firestone-Notlaufreifen vom Typ Firehawk SZ50 EP RFT in den beiden Größen P245/45 R17 89Y und P275/40 R18 94Y montiert..

Pkw und Truck des Jahres auf Goodyear-Reifen

Auf der North American International Auto Show (NAIAS) werden alljährlich das Auto und der „Truck“ des Jahres für Nordamerika gekürt. Im Bereich „Car of the Year“ fiel die Wahl auf den Vectra-Bruder Aura unter dem Saturn-Label. „Truck of the Year“ wurde der ebenfalls zu General Motors gehörende Chevrolet Silverado.

Studie des Chevrolet Camaro Cabrio mit Mischbereifung

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Das Konzeptfahrzeug Chevrolet Camaro war ein gefeierter Star der amerikanischen Autoausstellungen des Jahres 2006 – jetzt soll, pünktlich zum Start der Saison 2007, ein neuer Stern aufgehen: die Studie eines Chevrolet Camaro Cabrios. Die Studie verfügt über gegossene Aluminiumräder mit fünf Speichen, die im Zentrum passend zu den Zierstreifen der Karosserie Anthrazit lackiert und am Rand poliert sind. Zu den Reifen hin – vorne 275/30 R21, hinten 305/30 R22 – tragen sie einen orangefarbenen Streifen.

30 Meisterschaftstitel für BBS in der Motorsportsaison 2006

In der abgelaufenen Saison 2006 konnte der Räderhersteller BBS zahlreiche Erfolge im Motorsport verbuchen: Insgesamt war man eigenen Angaben zufolge an 30 Meisterschaftstiteln beteiligt – auf nationaler wie auf internationaler Ebene. Zuletzt errang BBS zusammen mit dem BMW-Werksteam beispielsweise den Titel in der Tourenwagenweltmeisterschaft (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete). Neben dem Sieg in der World Touring Car Championship (WTCC) stehen aber auch noch weitere Titel in der Bilanz: In den USA gewann BBS die Champ Car World Series, in der ALMS den LMP2-Titel auf dem neuen Sportprototypen von Porsche, die GT1-Klasse mit Chevrolet und die GT2-Klasse mit Porsche.

Auf dem europäischen Kontinent kommt noch der Gesamtsieg in der Le Mans Series auf dem französischen Pescarolo-LMP1 hinzu ebenso wie schon in den USA der Gewinn der GT1- und GT2-Kategorie. Neben den Profis stattet BBS auch den Breitensport mit Rädern aus, sodass sowohl in der deutschen BFGoodrich-Langstreckenmeisterschaft, der Rhinos GT, STT und diversen Bergmeisterschaften Titel für die Marke BBS heraussprangen. Außerdem rüstete man zudem die Siegerteams der 24h-Rennen von Dubai (BMW) und Nürburgring (Porsche) mit Rädern aus.

Fahrzeugübergabe an die Miss Yokohama 2006

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Im Rahmen der „AutoEmotionen“ in Bern (Schweiz) überreichten Gerry Meyer, Yokohama-Verkaufsdirektor für die Schweiz, und Chevrolet-Marketingleiter Christoph Buser der frischgebackenen „Miss Yokohama 2006“ einen ihrer Preise. Die 21-Jährige bekommt für ihr Amtsjahr als Markenbotschafterin für Yokohama Schweiz unter anderem nämlich kostenlos ein Chevrolet Lacetti 1800 CDX – ausgerüstet mit Yokohama-Reifen und Rial-Felgen – zur Verfügung gestellt.

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Neue Miss Yokohama in der Schweiz

Die 20-jährige Aleksandra aus Unterentfelden ist zur Miss Yokohama 2006 gewählt worden. Die neue Miss Yokohama nimmt einen Chevrolet Lacetti mit nach Hause und erhält einen Modelvertrag mit einem Fotoshooting in Dubai. Die junge Aargauerin wird zudem für ein Jahr zur Repräsentantin der japanischen Reifenmarke und ist ab sofort bei Events von Yokohama Suisse SA und zahlreichen anderen Anlässen anzutreffen.

Neuzulassungen im Juni rückläufig – Halbjahr positiv

Der Europäische Automobilherstellerverband ACEA hat für Juni einen Rückgang bei den Pkw-Neuzulassungen von 4,1 Prozent in Europa errechnet. Insgesamt wurden 1.489.

561 Pkw in den betreffenden EU- und EFTA-Staaten neu zugelassen. Auf das erste Halbjahr gerechnet ergibt sich allerdings einen leichte Zunahme um 1,3 Prozent. Darin sieht der Verband die nach wie vor unsicheren Marktbedingungen bestätigt.

Die Neuzulassungen in Deutschland gingen im Juni um 4,6 Prozent auf 323.776 zurück, während diese Kennziffer für die erste Jahreshälfte eine Zunahme von 1,4 Prozent aufweist. Außer Frankreich (+0,2 %) haben alle fünf großen europäischen Automobilmärkte im Juni rückläufige Neuzulassungen registriert.

Unter den Fahrzeugherstellern konnten sich einzig Fiat (+10,1 %) und Toyota (+8,3 %) nennenswert vom Negativtrend im Juni absetzen. Große Verlierer unter den Volumenherstellern sind hauptsächlich Renault (-12,5 %) und General Motors (-8,3 %), wobei dieses Ergebnis mit einem deutlichen Plus bei den Saab-Neuzulassungen (+24,2 %) die schlechten Opel- (-9 %) und Chevrolet-Zahlen (-15,2 %) relativieren..