Am vergangenen Wochenende startete die Techniker Beach Tour 2019 des Deutschen Volleyballverbandes (DVV). Dabei fungiert Maxxis nach einem positiven Fazit des 2018er-Engagements erneut und damit das nunmehr bereits dritte Jahr in Folge als Classic-Sponsor. Insofern ist die Reifenmarke des taiwanesischer Herstellers Cheng Shin auch in dieser Saison wieder bei allen Spielen der deutschen Beach-Volleyballserie in […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/05/Maxxis-Beach-Volleyball-Tillmann-Behrens.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-05-13 10:37:132019-05-13 10:45:22Techniker Beach Tour weiter mit Maxxis als Sponsor
Was ihre Leistungen betrifft, scheinen heutige Pkw-Reifen immer dichter beieinanderzuliegen. Zumindest ist bei den bisher in diesem Frühjahr erschienenen Sommerreifentests der Automobilklubs oder solcher Zeitschriften wie der Autozeitung, Gute Fahrt oder AutoBild – sieht man mal von der Vorausscheidungsrunde letzteren Magazins ab – kein Profil besonders negativ aufgefallen. Bei AutoBild haben sogar sechs der 20 Finalisten eine Bewertung als „vorbildlich“ erreicht. Ungleich besser fällt im Verhältnis gesehen da noch das Ergebnis des Schwesterblattes AutoBild Allrad aus. Denn hier kommen bei nur halb so viel angetretenen Kandidaten in der Dimension 225/55 R17 97/101 W/Y für kompakte SUVs (Sport Utility Vehicles) ebenfalls sechs zu höchsten Ehren. Dafür aber haben die Tester zwei Reifen nur als „bedingt empfehlenswert“ bzw. „nicht empfehlenswert“ eingestuft. christian.marx@reifenpresse.de
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Vor Jahresfrist hat schon einmal ein sogenannter „Billigreifen“ der Sprung ins Finale eines AutoBild-Sommerreifentests geschafft. Was damals dem Modell „Ecosis“ der Marke Infinity gelang, das sich in der 2018er-Endrunde letztlich dann sogar im Mittelfeld platzieren konnte, macht ihm in diesem Jahr das Kenda-Profil „Emera A1 KR 41“ nach. Denn für seinen diesjährigen Sommerreifentest hat sich das Blatt wieder mehr als 50 Reifen – konkret sind es 53 –vorgenommen und zunächst deren Bremswege im Trockenen sowie auf Nässe bestimmt. Die 20 mit den in Summe kürzesten Bremswegen haben sich für die 2019er-Endrunde qualifiziert, bei der später dann noch Dinge wie unter anderem die Aquaplaningsicherheit, das Handling nass/trocken, der Komfort oder die Kosten über die letztendliche Platzierung entscheiden. In der Vorrunde sind demnach gut 30 Reifen ausgeschieden, während über den Kenda-Reifen hinaus unter den Finalisten wie gewohnt viele der etablierten Marken mit ihren Produkten vertreten sind. Auf der Strecke geblieben sind eine Reihe von – wie AutoBild schreibt – „Billigmarken wie Star Performer, Milestone, Tyfoon und Mazzini“. Als „überraschend schlecht“ wird bei alldem das Abschneiden von Laufenns „S Fit EQ“ und Vikings „ProTech HP“ bezeichnet. „Von Marken, die zu großen Herstellern wie Continental (Viking) und Hankook (Laufenn) gehören, hätten wir mehr erwartet“, so die AutoBild-Reifentester. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/02/AutoBild-Vorrunde-Sommerreifentest-2019.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-02-21 10:03:552019-06-20 11:31:02Wieder schafft’s ein „Billigreifen“ ins Finale des AutoBild-Sommerreifentests
Mit seinem neuen Motocrossprofil „Maxxcross MX-ST“ mischt Maxxis nicht nur bei internationalen Motocrossserien mit. Laut der zu dem taiwanesischen Hersteller Cheng Shin gehörende Reifenmarke wird es ab Februar auch im deutschen Handel verfügbar sein. Der Reifen wurde demnach eigens für die MXGP – also die Motocrossweltmeisterschaft der FIM – entwickelt, bei der Maxxis erstmals als offizieller Reifenlieferant und mit einem Rennsportserviceteam auftritt. „Mit dem Profil ‚Maxxcross MX-ST‘ haben wir ein echtes Wettbewerbsprofil, um unsere Marke Maxxis im Offroadreifensegment weiter voranzubringen“, meint Danny Peters, Vertriebsleiter für die Reifensparte Motorrad/ATV und Quad bei der im schleswig-holsteinischen Dägeling ansässigen Maxxis International GmbH. „An der jüngsten Entwicklung für den Motocrossbereich werden auch passionierte Hobbyfahrer ihre Freude haben“, ist er mit Blick auf den Reifen überzeugt. cm
Der aus den USA stammende siebenfache Supercrosschampion Jeremy McGrath soll maßgeblich an der Entwicklung des „Maxxcross MX-ST“ beteiligt gewesen sein und den Maxxis-Ingenieuren Details über Fahreigenschaften vermittelt haben, die dann in die Konstruktion des Reifens eingeflossen seien
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/01/Maxxis-Maxxcross-MX-ST.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-01-29 11:34:542019-01-29 11:36:04Motocrosswettbewerbsreifen „Maxxcross MX-ST“ ab Februar im Handel
Marktschreierische Auftritte sind nicht die Sache von Dirk Rohmann, Geschäftsführer der Maxxis International GmbH mit Sitz im schleswig-holsteinischen Dägeling. So richtig glücklich war er denn auch nicht mit der Präsentation des neuen „Victra Sport 5“ der Marke Maxxis im Rahmen der „The Tire Cologne“. Zumal dabei auf beim TÜV Süd in Auftrag gegebene Tests in der Dimension 245/40 R18 97Y verwiesen wurde, bei denen besagtes Modell Wettbewerbsprodukte wie Hankooks „Ventus S1 Evo²“ oder Michelins „Pilot Sport 4“ in beinahe sämtlichen untersuchten Disziplinen hinter sich gelassen haben soll. Wesentlich lieber spricht Rohmann über die vergleichsweise guten Ergebnisse, die Maxxis-Reifen wie der „Premitra HP5“ oder der „Mecotra 3“ in der jüngeren Vergangenheit zunehmend haben einfahren können bei den für die Branche maßgeblicheren Produktvergleichen des ADAC, von AutoBild und dergleichen. Und darüber, was man in der Zukunft vorhat, um die Marke noch weiter aufzubauen. christian.marx@reifenpresse.de
Die Maxxis International GmbH hat ihren Sitz im schleswig-holsteinischen Dägeling vor den Toren Hamburgs und hat vor Kurzem erst ihre Lagerkapazitäten am Standort durch eine neu gebaute Halle erweitert
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Mit seiner Präsentation des Maxxis-Reifens „Victra Sport 5” für das UHP-Segment hat Derek McMartin als Geschäftsführer von Maxxis UK große Erwartungen geweckt. Denn nach einem beim TÜV Süd in Auftrag gegeben Vergleichstest des neuesten Modells des taiwanesischen Herstellers Cheng Shin soll dieser selbst namhafte Wettbewerber in einer ganzen Reihe von Testdisziplinen wie etwa dem Nass- […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/07/McMartin-Derek.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2018-07-17 13:03:412018-07-17 13:03:41„Victra Sport 5” wird als großer Schritt nach vorn gewertet
Dass chinesische Reifenhersteller recht erfolgreich im Nutzfahrzeugreifengeschäft sind, lässt sich allein schon an den in Europa nötig gewordenen Antidumpingzöllen auf im Reich der Mitte produzierte Lkw- und Busreifen ablesen. Im Pkw-Reifengeschäft haben die Asiaten zwar ebenfalls den Vorwärtsgang eingelegt, doch hier ist die Entwicklung gleichwohl (noch?) nicht ganz so dramatisch. Gemessen an den produzierten Stückzahlen finden sich nach einer Studie von Astutus Research unter den diesbezüglich 20 größten Herstellern bislang lediglich vier mit komplett chinesischen Wurzeln: Linglong Tyre, Zhongce Rubber, Sailun Jinyu und Sentury Tire. Zu erwähnen wäre in diesem Zusammenhang noch Doublestar, hat sich dieses Unternehmen doch gerade erst einen 42-prozentigen Anteil an Kumho einverleibt, wobei letzterer koreanischer Hersteller als Nummer zehn der nach Stückzahlen größten Pkw-Reifenhersteller geführt wird. Die Marktforscher glauben allerdings, dass Kumho/Doublestar seinen Platz für Linglong wird räumen müssen. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/07/Astutus-Research-Linglong-und-Kumho.jpg348600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2018-07-10 10:42:162018-07-10 10:42:16Schafft Linglong den Sprung unter die Top Ten der Pkw-Reifenhersteller?
Das Kürzel CST steht für Cheng Shin Tire und ist in hiesigen Regionen bislang vor allem ein Begriff im Zusammenhang mit entsprechenden ATV-/Quad-Bereifungen des taiwanesischen Reifenherstellers Cheng Shin Rubber. Weit bekannter dürfte aber dessen Marke Maxxis sein, für deren Vertrieb die im schleswig-holsteinischen Dägeling ansässige Maxxis International GmbH verantwortlich zeichnet. Dort hat man sich nun dazu entschlossener, über die bisher in Europa verfügbaren Bereifungen für Industrie, Reha und eben ATVs/Quads bzw. Anhänger das Produktportfolio der Marke CST zusätzlich noch durch ein Line-up an Pkw- und Llkw-Reifen abzurunden. Dazu will das Unternehmen CST unabhängig von der Primärmarke Maxxis mittels einer eigenen Marken-, Produkt- und Vertriebsstrategie in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in Dänemark und Frankreich aufbauen bzw. vermarkten. „Ziel ist es, dem Reifenhandel und unseren Kunden mit den CST-Reifen eine günstigere Alternative im Budgetsegment anzubieten“, sagt Dirk Rohmann, Geschäftsführer der Maxxis International GmbH. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/04/Maxxis-CST-Website.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2018-04-09 11:33:182018-04-09 11:46:25Mit CST führt Maxxis eine weitere Reifenmarke im Pkw-/SUV-/Llkw-Segment ein
Nachdem Cheng Shin Rubber Industrial im vergangenen Jahr seine neue Zweiradreifenfabrik im indischen Ahmedabad (Bundesstaat Gujarat) in Betrieb genommen hatte, folgte nun die feierliche Einweihung. Die Fabrik ist die erste des taiwanesischen Herstellers, die dieser in Indien eröffnet hat; das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 370 Millionen Euro. Die Anfangskapazität der Fabrik wird mit 20.000 […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/03/Cheng-Shin-Maxxis-Indien_tb-1.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2018-03-09 00:00:002018-03-14 10:25:20Cheng Shin weiht erste Maxxis-Reifenfabrik in Indien ein
Die Marke Maxxis des taiwanesischen Reifenherstellers Cheng Shin hat ihr Vertriebs- und Serviceteam erweitert. Die Pkw-/Llkw-Abteilung wird in Sachen Kundenbetreuung seit Kurzem durch Mirka Dobrowolsky verstärkt. Aufgabe der gebürtigen Polin wird es demnach vorrangig sein, ausländische Kunden in Osteuropa zu betreuen bzw. ihnen die Möglichkeit zu bieten, auf das komplette Maxxis-Sortiment zuzugreifen. Sven Susenbeth soll als Vertriebsleiter der Reha- und Industrieabteilung bei der im schleswig-holsteinischen Dägeling ansässigen Maxxis International GmbH den Absatz im Reha-Handel ankurbeln. „Mit Mirka Dobrowolsky in der Pkw-/Llkw-Abteilung sind wir gut aufgestellt, um den Verkauf unserer Pkw-Reifen im Osten Europas weiter voranzubringen“, erklärt Maxxis-International-Geschäftsführer Dirk Rohmann. „Im Reha-Markt sehen wir gute Chancen, mit unseren konkurrenzfähigen und qualitativ sehr guten Rollstuhlluftreifen erfolgreich zu sein“, ergänzt er. cm