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BRV gibt bei Verbraucheraufklärung in Sachen RDKS weiter Gas

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BRV RDKS Info

Die Pflicht zur Ausstattung aller neu zugelassenen Fahrzeuge der Klasse M1 mit Reifendruckkontrollsystemen greift zwar erst zum 1. November dieses Jahres, doch der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) hat schon mehrfach darauf hingewiesen, dass bereits vor diesem Stichtag vermehrt mit RDKS ausgestattete Fahrzeuge in den Markt und damit auch die Werkstätten von Reifenservicebetrieben kommen werden. Deswegen baut der Branchenverband seine bisherigen Bemühungen zur Aufklärung rund um diese Thematik nun noch einmal deutlich aus. Mit Blick auf die Endverbraucher geht es dabei vor allem darum, sie über die Folgekosten zu informieren, die aus einer Ausstattung ihres Fahrzeuges mit einem direkt messenden, also sensorbasierten RDKS resultieren können. Schließlich müssten Werkstätten den Mehraufwand beim Reifenservice an solchen Fahrzeugen in Form erhöhter Servicepreise an ihre Kunden weitergeben, heißt es. Gleichzeitig werden bei alldem natürlich die Vorteile solcher Systeme betont, zumal ein nach unten vom Optimum abweichender Reifenfülldruck bekanntlich der Fahrsicherheit abträglich ist, den Kraftstoffverbrauch und damit den Schadstoffausstoß steigert sowie einen erhöhten Reifenverschleiß nach sich zieht. Deshalb legt der BRV seinen Mitgliedsbetrieben die Verwendung entsprechenden Informationsmaterials ans Herz: Neben einem Flyer hat man dazu einen RDKS-Thekenaufsteller und ein Poster entwickelt. Bestellt werden kann all dies beim BRV oder der CGW GmbH. cm

BRV-Flyer soll Kunden über RDKS-Thematik aufklären

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BRV RDKS Flyer

Allgemein wird erwartet, dass vor dem Hintergrund einer entsprechenden gesetzlichen Ausstattungspflicht bei neu zugelassenen Fahrzeugen der Klasse M1 ab 1. November 2014 Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) schon in diesem Frühjahrsgeschäft verstärkt eine Rolle spielen könnten. Wenn Verbraucher nun allerdings erstmals mit dieser Thematik konfrontiert werden, beispielsweise weil ein erstausrüstungsseitig verbauter Drucksensor ausfällt bzw. ersetzt werden muss, sieht […]

Aktion „Reifenmonat März“ gut angelaufen

Aktionsmedien

Die Aktion “Reifenmonat März” der Initiative Reifenqualität – “Ich fahr auf Nummer sicher!” des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) sei gut angelaufen, teilt die Aktion begleitende Agentur CGW (Krefeld), die im Übrigen vielfältiges Aktionsmaterial parat hält, mit. Bei der Aktion werden Autofahrer, die im März 2013 bei Dekra, TÜV Rheinland oder KÜS die Hauptuntersuchung durchführen lassen, über die Sicherheitsrisiken abgefahrener Reifen informiert. Auch die Aktionsmedien wie Spiegel- oder Lenkradanhänger mit Profiltiefenmesser, Poster, Flyer u.

v. m. stehen ganz im Zeichen der Profiltiefe: Alle Kfz-, Reifengroß- und Fachhändler sowie Kfz-Meisterwerkstätten, die bis Donnerstag, 14.

Februar, Aktionsmedien bestellen, sollen die Lieferung noch bis Ende Februar erhalten, so CGW. Mehr Informationen zur Initiative Reifenqualität – “Ich fahr auf Nummer sicher!” und zur Aktion “Reifenmonat März” sowie das Bestellformular finden sich unter http://www.reifenqualitaet.

de/haendler.html. dv

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“Reifenmonat März” – Die Branche hat es selber in der Hand!

SpiegelanhaengerW

Die Diskussion um eine Anhebung der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe ist nicht verstummt, aber wann sich solch eine Maßnahme in Recht gießen lässt und ob sich das in Bundes- oder – wahrscheinlicher – in EU-Recht niederschlägt, steht derzeit in den Sternen. Zumal die Entscheidungsfindung auf Winterreifenprofile fokussiert erscheint. Immerhin hat sich der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) sehr für das thema eingesetzt und “bohrt das dicke Brett”.

Aber auch wenn diesem Segment sicherlich eine gewisse Priorität in dieser Angelegenheit innewohnen mag, ist schon jetzt die Frage nach einer Mindestprofiltiefe auch für Sommerreifen abzusehen. Wie es sich im Übrigen mit Ganzjahresreifen verhält, soll an dieser Stelle gar nicht erst erörtert werden.

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Rechtzeitiges Eindecken mit Winteraktionsmedien vom BRV empfohlen

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Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) empfiehlt seinen Mitgliedern, sich rechtzeitig zur Umrüstsaison mit aktuellem Aktionsmaterial zum Thema Winterreifen, Reifenqualität und Reifensicherheit einzudecken.

“Nutzen Sie die ‚Initiative Reifenqualität – Ich fahr auf Nummer sicher!’ und deren Aktionsmedien, um Ihre Kunden zu überzeugen”, rät die in Bonn beheimatete Branchenvertretung dem Fachhandel. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf die DVD “Und täglich grüßt der Reifen ..

.” sowie die zahlreichen weiteren Aktionsmedien (Flyer, Poster, Reifenratgeberbroschüre, Spiegelanhänger, Aufkleber etc.) der Initiative des Deutschen Verkehrssicherheitsrates verwiesen.

Abwicklung und Organisation aller Bestellungen liegt bei alldem in den Händen der Krefelder Agentur CGW – ein entsprechendes Bestellformular lässt sich über die BRV-Homepage unter dem Link www.brv-bonn.de/fileadmin/user_upload/intern/pdf/newsletter/2011/anhaenge/2011-09/20110905_RQ-Aktionsmedien_Winter_2011.

“Reifen-Navi” als Ratgeber in Reifenfragen

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BRV Reifen Navi

Die Initiative Reifenqualität hat das sogenannte “Reifen-Navi” – eine Broschüre zum Thema “sichere Bereifung” – überarbeitet und neu herausgegeben. Der Ratgeber eignet sich nach Meinung des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V.

(BRV) hervorragend dazu, um Endverbraucher über Pkw-Reifen insbesondere im bevorstehenden Frühjahrsgeschäft aufzuklären. Bestellt werden kann die Broschüre mit Wissenswertem rund um Reifenqualität, Wartung und Unterschiede der verschiedenen Profile bei der Krefelder Agentur CGW GmbH, die unter der Telefonnummer 02151/36805-0 (Fax: -25) oder per E-Mail an service@reifenqualitaet.de kontaktiert werden kann.

Informations-/Werbematerial zu „Knallerpreisen“

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Nachdem sie in der Kampagne “Reifenqualität – Ich fahr auf Nummer sicher!” aufgegangen sind, werden jetzt diverse Aktionsmedien der beiden Initiativen “Pro Winterreifen” und “Reifensicherheit” zu – wie es heißt – “Knallerpreisen” angeboten. Dekopakete, Give-aways, Informationsflyer und dergleichen mehr können bei der Christina Guth Werbeberatung GmbH (CGW) bestellt werden. cm

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Startschuss der „Großflächenoffensive“ der Initiative Pro Winterreifen

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Spuren im Schnee

Anfang September hat die Initiative Pro Winterreifen den Startschuss für ihre sogenannte “Großflächenoffensive” gegeben: Mittels Großplakaten will man im Rahmen der von Mitte September 2009 bis Mitte/Ende Januar 2010 terminierten Aktion unter dem Slogan “Mit Winterreifen bleiben Sie in der Spur” die Verkehrsteilnehmer darauf aufmerksam machen, dass in der kalten Jahreszeit Winterreifen am Fahrzeug montiert sein sollten. Dies mit Blick unter anderem darauf, dass nach Angaben der Initiative trotz der seit 2006 hierzulande geltenden “situativen Winterreifenpflicht” immer noch 20 Prozent der Autofahrer zu spät oder gar nicht auf M+S-Reifen umrüsten. Dabei wären mit der “richtigen” Bereifung – gemeint sind Winterreifen im Winter – doch zahlreiche Unfälle auf unseren Straßen zu vermeiden, wie argumentiert wird.

Deswegen will man mit den großflächigen Anzeigeplakaten das Sicherheitsbewusstsein der Verbraucher im Hinblick auf Reifen und Verkehrssicherheit im Winter erhöhen. “Über die Initiative können Reifenfachhändler mit 18/1-Großflächen zu subventionierten Konditionen auf sich aufmerksam machen. Denn: Ihr Geschäft beginnt vor Ihrer Ladentür”, sieht der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.

V. (BRV) freilich auch Vorteile für den Handel bei einer Beteiligung an der Kampagne. “Wir bitten den im BRV organisierten Reifenfachhandel nachdrücklich, sich an der Aktion der Initiative Pro Winterreifen zu beteiligen, weil unserer Branche damit Chancen eröffnet werden.

Zum einen wird das Low-Interest-Produkt Reifen insbesondere durch die Großflächenplakatierung in den Fokus des Verbrauchers gerückt. Damit schaffen wir es, Winterreifen in das öffentliche Erscheinungsbild der Städte und Gemeinden zu transportieren. Zum anderen wird der individualisierte Händlereindruck dazu beitragen, sich durch eine wirksame Marketingmaßnahme beim Verbraucher zu empfehlen und zu profilieren”, sagt Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des in Bonn beheimateten Branchenverbandes.

Jetzt gibt es „Frau ist schlau“-Werkstätten

Seit dem diesjährigen Weltfrauentag (8.3.) gibt es „Frau ist schlau“-Werkstätten.

Verwirklicht wurde die Idee von den beiden Gesellschafterinnen der „Frau ist schlau GbR“ in Kaarst durch die beiden Gesellschafterinnen Gabriele Kordes (Auto Schnelle/Köln) und Christina Guth (CGW Werbeagentur/Kaarst). Angestrebt wird der Aufbau eines bundesweiten Netzwerkes für Werkstätten, Autohäuser, Reifenhändler und Waschstraßen..

Zahlreiche Gelegenheiten, Argumente vorzutragen

Seit Gründung der Initiative PRO Winterreifen vor drei Jahren hat sich das Instrumentarium sowie die Durchschlagskraft immer mehr erweitert. Während mittlerweile kaum mehr ein Reifenhersteller auf der Partnerliste fehlt, so sind auch die Mittel, die zum Einsatz kommen, in den vergangenen Jahren immer umfangreicher geworden. So hofft die Initiative mittlerweile etwa darauf, durch eine Expertendatenbank die eigenen Sache noch stärker am Markt zu verankern.

Derzeit haben sich knapp 1.500 Reifenexperten in die Liste der Initiative eintragen lassen, die auf einen gegenseitigen Nutzen hofft..