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Carlisle Tire & Wheel Europe in den Niederlanden gegründet

Das US-Unternehmen Carlisle Companies hat im niederländischen Zevenaar die Carlisle Tire and Wheel Europe BV zur europaweiten Vermarktung des hauseigenen Spezialreifen- und -felgenprogramms gegründet. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Reifen und Räder für Wohnwagen/Anhänger, Outdoorausrüstungen wie für Rasen, Gärten, Golfplätze sowie Industrie-, ATV/ITV- und Landwirtschafts- und Baureifen. Die Etablierung der neuen Gesellschaft sei ein Ausdruck der globalen Expansionsstrategie, teilt Carlisle in einer Pressemitteilung mit.

Versicherung zahlt Carlisle 24,5 Millionen Dollar für abgebrannte Fabrik

Im Rahmen der Präsentation des Geschäftsergebnisses für das zweite Quartal hat der Mischkonzern Carlisle Companies Inc. (Charlotte/North Carolina) auch veröffentlicht, dass die Versicherung für den Brand, dem die Reifen- und Räderfabrik in Bowdon (Georgia) im letzten Jahr zum Opfer fiel, 24,5 Millionen US-Dollar überwiesen hat. Der Umsatz des Konzerns ging im zweiten Quartal verglichen zum Vorjahr um 31 Prozent auf 477,8 Millionen Dollar zurück, der Gewinn (net income) belief sich auf 55,5 Millionen Dollar und war damit leicht positiv.

Carlisle Tire & Wheel zentralisiert Produktion in neuer Fabrik

Der US-amerikanische Spezialreifenhersteller Carlisle Tire & Wheel will in den kommenden anderthalb Jahren in Jackson (Tennessee/USA) in einer neuen Fabrik seine Produktionskapazitäten zusammenlegen. In diesem Zusammenhang soll die Fabrik in Carlisle (Pennsylvania) geschlossen und Kapazitäten der Carlisle-Fabrik in China abgezogen und am neuen Standort “konsolidiert werden”, wie Fred Sutter, Group President von Carlisle Tire & Wheel, sagt. Das Lager in Carlisle soll aber weiterhin betrieben werden.

Neben der Schließung der Fabrik in Carlisle soll auch das Provisorium in Heflin (Alabama) geschlossen werden, das nach dem Feuer im November 2008 in der Fabrik in Bowden (Georgia) zur Überbrückung der Produktionsausfälle betrieben wurde. Man habe lange nach dem “idealen Standort” für die neue Fabrik gesucht, so Sutter weiter. Der Standort in Jackson liege zentraler zu den wichtigen Märkten und biete außerdem exzellente Expansionsmöglichkeiten.

Carlisle Tire & Wheel ist eine Tochter der Carlisle Companies Inc. Eigener Aussage zufolge hatte Carlisle Tire & Wheel im vergangenen Jahr einen Umsatz in Höhe von rund 290 Millionen Dollar..

Carlisle verliert in der Reifen-und-Räder-Sparte überproportional

Der amerikanische Mischkonzern Carlisle Companies Inc. (Charlotte/North Carolina) hat im ersten Quartal 2009 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 22 Prozent beim Umsatz eingebüßt und kam auf 511,1 Millionen US-Dollar, hat aber im Gegensatz zum Vorjahr keine Verluste mehr schreiben müssen, sondern mit 6,6 Millionen (net income) eine “schwarze Null” einfahren können. Die Sparte Transportation Products, zu der auch Spezialreifen und -räder gehören, hat mit einem Minus von 31 Prozent auf nur noch 168,1 Millionen Dollar überproportional an Umsatz eingebüßt.

Versicherung zahlt für abgebrannte Carlisle-Reifenfabrik

Der amerikanische Mischkonzern Carlisle Companies (Charlotte/North Carolina) hat jetzt das Ergebnis des Geschäftsjahres 2008 vorgelegt. Auch auf das im Herbst letzten Jahres abgebrannte Reifenwerk in Bowdon (Georgia) geht das Unternehmen in diesem Zusammenhang ein. Zwar geht man bei Carlisle davon aus, dass die Versicherung den Schaden zur Gänze begleicht, auf eine von Bowdon erhoffte Antwort auf die Frage, ob das Werk wieder aufgebaut wird, muss die Kommune aber weiter warten.

Brand in Carlisle-Fabrik: „The Friendly City“ hilft

Direkt nach dem Brand, der am 16. November in der Spezialreifenfabrik der Carlisle Tire and Wheel im Kleinstädtchen Bowdon (Georgia, gut eine Autostunde westlich von Atlanta) wütete, hatten die 341 Mitarbeiter noch gehofft, bald an ihren Arbeitsplatz zurückkehren zu können. Diese Hoffnung schwindet, die Schäden sind doch größer als zunächst gedacht.

Feuer in Carlisle-Reifenfabrik (Update)

Die Schäden in der am Sonntag in Brand geratenen Reifenfabrik der Carlisle Tire & Wheel Company in der Kleinstadt Bowdon (Georgia/USA) sind erheblich. Die Schüler von fünf in der näheren Umgebung der Fabrik gestern vorsorglich geschlossenen Schulen können zwar in ihre Klassenräume zurückkehren, die 341 Arbeiter in die Fabrik vorerst nicht. Der Hersteller von Spezialreifen für Gartengeräte sowie den industriellen und landwirtschaftlichen Einsatz wird noch mehrere Wochen benötigen, um die Schäden abschätzen und weiterführende Pläne entwickeln zu können.

Feuer in Carlisle-Reifenfabrik

Erst vor wenigen Jahren hatte der Spezialreifenspezialist Carlisle Tire & Wheel Company der Trintex Corp. das Werk in der Kleinstadt Bowdon (Georgia) abgekauft, in dem Reifen für Gartengeräte und industrielle sowie landwirtschaftliche Anwendungen hergestellt werden. Jetzt ist im Rohmateriallager ein Feuer ausgebrochen und die 350 Mitarbeiter bangen um den Fortbestand des Werkes.

Das Reifen- und Rädersegment bereitet Carlisle Sorgen

Der amerikanische Mischkonzern Carlisle Companies (Charlotte/North Carolina) hat den Umsatz im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 14 Prozent auf 832,5 Millionen US-Dollar gesteigert, musste bei den Gewinnen aus dem laufenden Geschäft (operating income) allerdings einen achtprozentigen Rückgang auf 81,8 Millionen Dollar hinnehmen. Diese Einbuße wird unter anderem auf die Sparte “Transportation Products”, zu der auch Spezialreifen und -räder gehören, zurückgeführt, habe es doch einerseits eine Erhöhung der Rohstoffpreise gegeben (genannt werden Stahl, Ruß sowie Natur- und Synthesekautschuk) und seien andererseits die produzierten Stückzahlen geringer gewesen als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Als Konsequenz werden unter anderem die Produktionsstätten von Rädern in Kalifornien an einem Standort zusammengeführt.

Plus und Minus im Carlisle-Rädergeschäft

Der stark diversifizierte US-Konzern Carlisle Companies (Charlotte/North Carolina) hat in den ersten sechs Monaten dieses Geschäftsjahres den Umsatz um 15 Prozent auf mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar steigern können. Differenziert stellt sich das Ergebnis in der Sparte Transportation Products dar, zu der das Reifen- und Rädergeschäft gehört: Die Sparte, die den Umsatz um 10,8 Prozent auf 475,2 Mio. Dollar (bei einem operating income von 51,4 Mio.

Dollar) steigern konnte, litt einerseits zwar unter Rohpreisverteuerungen für Stahl, Kautschuk und Ruß sowie einem schwachen Markt bei beispielsweise schneller laufenden Anhängern, so dass die Produktion in den entsprechenden Fabriken zurückgefahren werden musste. Andererseits konnte aber die gestiegene Nachfrage bei Reifen für den landwirtschaftlichen Einsatz und auf Baustellen diesen Rückgang überkompensieren..