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Cargraphic und AP Cardesign auf Dunlop beim Tuner-Grand-Prix

Kluck

Zum 17. Mal im Jahr rief die Fachzeitschrift “sport auto” am letzten Juni-Wochenende die europäische Tuningelite zur Leistungsschau an den Hockenheimring – und die Dunlop-Partner konnten sich dabei gut in Szene setzen. Insbesondere die mehrfachen Gesamtsieger von Cargraphic nutzten den Tuner-Grand-Prix, um die Performance ihrer besten Boliden unter Beweis zu stellen: Im Feld der GTs mit Saugmotor holte Timo Kluck im Porsche 997 GT3 RSC 4.

0 den Sieg, bei den Turbo-GTs fuhr Dominik Schwager gegen mit straßenzugelassenen Rennreifen gestarteten Konkurrenten im Porsche 997 Turbo GT RSC 3.6 den zweiten Platz ein. Beide Cargraphic-Porsche gingen auf SP Sport Maxx GT in den prestigeträchtigen Wettbewerb.

Wieder Dunlop-Cargraphic-Team beim Tuner-Grand-Prix am Start

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Dunlop Cargraphic Porsche Tuner Grand

Wenn sich die besten Fahrzeugveredler Europas am letzten Juni-Wochenende (26./27. Juni) in Hockenheim zum alljährlichen Tuner-Grand-Prix treffen, dann ist auch Dunlop wieder mit dabei.

Bei dem Wettbewerb, bei dem es darum geht, die schnellsten und besten Tuningfahrzeuge zu ermitteln, geht erneut ein von dem Reifenhersteller unterstütztes Team an den Start: Der Porsche-Tuner Cargraphic aus Landau wird – ausgestattet mit dem Besten, was die Dunlop-Tuningabteilung zu bieten hat – versuchen, seinem dreimaligen Tuner-Grand-Prix-Sieg einen weiteren Erfolg hinzuzufügen. In der GT-Turbo-Klasse tritt man mit einem 624 PS starken, ein Drehmoment 826 Newtonmeter aufweisenden und in 3,3 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigenden 997 Turbo GT RSC 3,6 an. Um dessen Motorleistung in entsprechende Rundenzeiten umsetzen zu können, benötigt der RSC 3,6 ein von Cargraphic speziell abgestimmtes Bilstein-Fahrwerk und ist ausgestattet mit dem Dunlop “SP Sport Maxx GT” in den Dimensionen 265/30 ZR19 an der Vorder- und 315/30 R19 an der Hinterachse.

Aber auch in der GT-Saugmotor-Klasse haben Dunlop und Cargraphic ein Eisen im Feuer: Für den dort startenden 465 PS starken 997 GT3 RSC 4,0 des Tuners (Drehmoment des Motors: 485 Nm) haben sich die beiden Partner für den “SP Sport Maxx GT” in den Dimensionen 265/30 ZR19 (vorne) und 315/30 R19 (hinten) entschieden. Für die 17. Auflage des Tuner-Grand-Prix wurde übrigens das Reglement leicht überarbeitet: Künftig wird das schnellste Tuningfahrzeug aus dem Durchschnitt von fünf statt nur durch eine schnelle Runde auf dem kleinen Kurs in Hockenheim ermittelt, um den Zuschauern auf den Tribünen des Motodroms noch mehr Action bieten zu können.

Einblicke in Cargraphics Leichtmetallfelgenproduktion

CargrManu

Fast alle Autofahrer erfreuen sich an attraktiven Leichtmetallrädern, doch nur wenige vermuten hinter den “Schmuckstücken” für den Radkasten auch ein Hightech-Produkt: Schließlich gehören Schmiede- und Gusstechniken zu den ältesten Handwerken. Cargraphic ist stolz auf die aufwändige Herstellung seiner Schmuckstücke: “Wir sind als einer der ganz wenigen Tuner in der komfortablen Lage, unsere Räder selbst zu produzieren”, erklärt Michael Schnarr, der zusammen mit seinem Bruder Thomas die Geschäfte des Sportwagen-Veredlers Cargraphic führt: “Das gibt uns maximale Kontrolle über den Herstellungsprozess.”

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Verschiedene Raddesigns von Cargraphic für den Aston Martin V8 Vantage

AMcargraphic

Das Wort “Landau” ist Engländern vor allem als bestimmte Kutschenbauart bekannt: Dabei entstehen in der gleichnamigen deutschen Stadt aus Rheinland-Pfalz durchaus Wagen, die über beträchtlich mehr Pferdestärken verfügen. Einige davon sind in ihrem veredelten Charakter sogar “very british”, wie der Aston Martin V8 Vantage des Fahrzeugveredlers Cargraphic beweist. Die Größen der für dieses Modell ausgewählten Leichtmetallräder reichen von 19 bis 21 Zoll.

Ganz dem Motto “Noblesse oblige” gehorcht das edle Design der voluminösen, mehrteiligen I-10, die mit ebenso vielen geradlinigen Speichen glänzt, wie ihr Name suggeriert. Transparenter gibt sich das GTR: Pure Energie spricht aus den muskulösen fünf Doppelspeichen, in denen die gesamte Masse des Aluminiumrades konzentriert zu sein scheint. Ein klassisches Design, das nie aus der Mode kommt, repräsentiert hingegen die Sport, bei der alle Streben wechselseitig in U- und Y-Form angeordnet sind.

Dreiteiliges Leichtmetallrad „GTR“ mit rotationsgeschmiedetem Stern

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Cargraphic GTR Rad

“Design, Guss, Feinbearbeitung – sogar die Schrauben, mit denen die Einzelteile montiert werden, stammen aus Deutschland”, sind die Brüder Thomas und Michael Schnarr als Geschäftsführer und Gründer des Fahrzeugveredlers Cargraphic sichtlich stolz auf die von ihm angebotenen Rädermodelle. Der neueste Entwurf hört auf den Namen “GTR”, und Anbieteraussagen zufolge hat man bei diesem dreiteiligen Schmiederad technologisch wie stilistisch einen immensen Entwicklungsaufwand betrieben. “Fahrer, die sich für hoch entwickelte Fahrzeuge wie einen Lamborghini, Ferrari, Porsche, Audi R8 oder Aston Martin begeistern, erwarten von einem Leichtmetallrad Gleichwertiges.

Das heißt: Nicht nur stilistische, sondern auch technische Raffinesse”, begründet Michael Schnarr dies. Und da Cargraphic nicht nur Auftraggeber, sondern auch Entwickler und Hersteller seiner Leichtmetallräder sei, stecke auch in dem neuesten Design jede Menge Know-how, welches das Pfälzer Unternehmen unter anderem aus seiner Motorsporterfahrung ableitet. “Der rotationsgeschmiedete Stern und die Erleichterungstaschen beispielsweise halten das Gewicht niedrig.

Und die konkave Wölbung in der Innenschüssel sorgt dafür, dass auch noch die monströsesten Keramikbremsanlagen Platz finden”, erklärt Thomas Schnarr. Ebenso ist die farblich abgesetzte Splintsicherung des Rades als Hommage an Rennräder mit Zentralverschluss gedacht. Dank massiven Doppelspeichen mit Quersteg soll das “GTR”-Rad mit einer Tragfähigkeit von 775 Kilogramm aufwarten können.

Getunte GT2 mit 20-Zoll-Kombination des SP Sport Maxx GT

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Der Tuningherbst beschert den Freunden gepflegter Autoveredelung traditionell viele Highlights. In diesem Jahr gehören dazu zwei spektakuläre GT2-Porsche von Cargraphic (Landau/Pfalz) und Wimmer Rennsporttechnik (Solingen). Die beiden bulligen GTs überzeugen jeder auf seine Weise und haben doch eine entscheidende Gemeinsamkeit: Wenn es darum geht, die immensen Leistungswerte der veredelten Zuffenhausener auf die Straße zu bringen, vertrauen beide Tuningschmieden auf Dunlop.

Auf beiden GT2 leistet der SP Sport Maxx GT seine Dienste, der auf der Vorderachse in der Dimension 235/30 ZR20 XL und auf der Hinterachse in der neuen Größe 325/25 ZR20 montiert ist. Mit dem Debüt der neuen 325er-Dimension des Sport Maxx GT bietet Dunlop damit auch erstmals eine 20-Zoll-Komination dieses sportlichsten Modells der Sport-Maxx-Familie an. Der neue Reifen soll ab Frühjahr im Handel erhältlich sein.

Cargraphic-Räder für den Porsche 997 TT von DKR Tuning

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DKR Tuning aus Mechernich in der Eifel nahm den Porsche 997 TT nochmals genauer unter die Lupe und möbelte den Bi-Turbo mit einer Leistungssteigerung auf 540 PS auf. Um den gestiegenen Fahrleistungen gewachsen zu sein, montierte DKR ein H&R-Sportfahrwerk und Cargraphics RS-Leichtmetallfelgen in 8,5×19 Zoll mit Reifen im Format 235/35 vorne sowie 11,5×19 Zoll und 305/30er-Pneus hinten.

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Beim Tuner Grand Prix tritt Dunlop zusammen mit Cargraphic an

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Nachdem Dunlop zusammen mit Cargraphic im vergangenen Jahr beim vom Automobilmagazin Sport Auto und Yokohama veranstalteten Tuner Grand Prix in Hockenheim den Gesamtsieg erringen konnte, werden die erfolgreichen Partner auch bei der diesjährigen Veranstaltung am Pfingstsamstag (10. Mai 2008) wieder gemeinsam antreten. Denn Dunlop will sich bei der Tuningleistungsschau den vierten Titel in Folge holen und hat sich deshalb eigenen Worten zufolge zusammen mit Cargraphic sorgfältig auf das diesjährige Event vorbereitet.

Diesmal hat Cargraphic für den Leutersbacher Marc Basseng und seinen Fahrerkollegen Thomas Neuert einen Porsche 997 GT3 sowie einen Porsche 997 Turbo vorbereitet. Beide sind mit Dunlop „SP Sport Maxx GT“ in 265/30 ZR19 XL (vorne) und 315/30 ZR 19 (hinten) bereift. Wie bereits in der Vergangenheit sind die Cargraphic-Fahrzeuge aber nicht einzigen Renner, die beim Tuner Grand Prix 2008 auf Dunlop-Reifen fahren.

So wird auch Michael Düchting, der im vergangenen Jahr im Donkervoort D8 in der offenen „Super-Fast“-Kategorie siegreich war, auch diesmal wieder auf Reifen dieser Marke antreten. Darüber hinaus wird AP Car Design zwei mit Dunlop bereifte Porsche ins Rennen schicken ebenso wie das Team der Chemnitzer Tuningschmiede Enco auf Hanauer Reifen vertraut.

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Essen Motor Show: Dunlop präsentiert sich zusammen mit Tunern

Wenn vom 1. bis zum 9. Dezember die Motor Show in Essen stattfindet, dann ist auch Reifenmarke Dunlop wieder mit dabei.

Neueinkleidung für Dunlop-Renndienstler

Zum DTM-Rennen auf dem Norisring, das in diesem Jahr über 140.000 Zuschauer anlockte, erschienen die Mitarbeiter des Dunlop-Renndienstes in neuer Optik. Die Mannschaft um Technikleiter Michael Bellmann wurde vor dem Saisonhöhepunkt neu eingekleidet – und soll so mit ihren leuchtend gelben Hemden in Fahrerlager und Startaufstellung nun noch mehr auffallen.

Während des Rennens war der „Club Dunlop“ an der Strecke übrigens Anlaufpunkt für insgesamt rund 400 VIP-Gäste, darunter allein 160 Mitarbeiter aus 21 Filialen von Reifen Lorenz, der als größter Reifenhändler in Franken gilt. Als Treffpunkt der Motorsportfans erwies sich aber auch die mitten auf dem Zeppelinfeld gelegene Dunlop-Markenwelt, wo die Besucher an einem Gewinnspiel teilnehmen, Autogramme des Audi-DTM-Piloten Alexandre Prémat ergattern oder das Siegerauto des diesjährigen Tuner-Grand-Prix – den Cargraphic-Porsche GT3 RSC 4.0 – bewundern konnten.