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Viel Veränderung rund um Cargraphic

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Mitte 2012 hatte sich der Tuner Cargraphic „zweigeteilt“ in eine Cargraphic Thomas Schnarr GmbH sowie eine Cargraphic Michael Schnarr GmbH. Das ist seit Anfang vergangenen Jahres zwar schon wieder Geschichte, weil letzteres Unternehmen da nicht nur seinen Sitz von Landau in der Pfalz nach Roschbach verlegt hat, sondern zugleich auch in Michael Schnarr Automotive GmbH […]

Restrukturierung: Cargraphic gibt’s jetzt zweimal

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Aus dem Tuner Cargraphic sind zwei Unternehmen geworden: die Cargraphic Thomas Schnarr GmbH sowie die Cargraphic Michael Schnarr GmbH. “Die vergangenen Monate waren sehr aufregend für mich und mein Team”, so Thomas Schnarr. Er spricht in diesem Zusammenhang von einer Restrukturierung in vielerlei Hinsicht, die vorgenommen worden sei, um die eigenen hohen Standards in Sachen Leistungsfähigkeit, Design und Individualität zu halten sowie gleichzeitig die Verantwortlichkeiten zu schärfen.

Daher werde sich sein Bruder Michael mit seinem Unternehmen künftig um die Kundschaft in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Lichtenstein und den Benelux-Ländern kümmern, während alle anderen Länder von ihm und seinem Team betreut werden. “Mit dieser neuen Struktur werden wir uns auf ausgewählte Märkte konzentrieren und Produkte entwickeln können, die den individuellen Kunden- und Marktanforderungen entsprechen”, meint Thomas Schnarr unter Verweis auf das Erreichen erster Meilensteile nach dieser Restrukturierung. Beispielhaft erwähnt werden unter anderem ein neues Logistik- bzw.

Forschungs- und Entwicklungszentrum in Offenbach oder die neue Webpräsenz seines Unternehmens unter www.cargraphic.com.

Die der Cargraphic Michael Schnarr GmbH ist demgegenüber übrigens unter www.cargraphic-ms.de im Netz zu finden.

Mythos Porsche auf der Überholspur – Cargraphic am Bodensee

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Cargraphic 964 vorne tb

Über “Traumwagen” lässt sich vortrefflich diskutieren und streiten. Wenn es überhaupt einen gemeinsamen Nenner gibt, dann einen Porsche. Der legendären Sportwagenikone und ihren Veredlern wurde auf der diesjährigen Tuning World Bodensee eigens eine Sonderfläche gewidmet, auf der das Traditionsunternehmen Cargraphic natürlich nicht fehlen durfte.

Im Mittelpunkt standen die Kernkompetenzen Leistungssteigerung, Edelstahlauspuffanlagen, Leichtmetallräder und Bilstein-Fahrwerkskompetenz. Mittlerweile sind die Landauer seit 26 Jahren im Geschäft und der weiße 997 Turbo GTR RSC 3.6 markiert momentan die stärkste erhältliche Leistungsstufe: 687 PS/505 kW katapultieren den Fahrer in 3,02 Sekunden von null auf 100 km/h.

Die Erzeugnisse von Cargraphic seien jedoch nicht nur Muscle-Cars, sondern fein austarierte Fahrmaschinen mit Stil, Heritage und Flair, abgerundet von einem Schuss Motorsport-Crema, heißt es dazu in einer Mitteilung. Davon habe man sich auch am separaten Messestand der Firma überzeugen können. Ein nur dezent modifizierter, speedgelber 964 Turbo im Bestzustand habe selbst die Fans exaltierter GFK-Orgien magisch angezogen.

(K)ein Besucherrekord bei diesjähriger Automechanika

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Nach Ende der Automechanika meldet die Frankfurter Messe zwar einen neuen Rekord, doch der gilt nur für die Anzahl der Besuchernationen: Mit aus 180 Ländern angereisten Fachbesuchern wurde diesbezüglich in diesem Jahr ein neuer Höchststand registriert, in Bezug auf die Gesamtzahl der Besucher musste man mit rund 155.000 allerdings ein Minus von etwa 6,6 Prozent gegenüber den bei der Messe vor zwei Jahren gezählten über 166.000 Gästen verbuchen.

 “Noch nie in der Geschichte der Messe Frankfurt waren Besucher aus so vielen verschiedenen Nationen hier in Frankfurt. Gemeinsam mit der Branche verbuchen wir die diesjährige Automechanika als vollen Erfolg”, überwiegt nichtsdestotrotz die Freude bei Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt. Die 4.

486 Aussteller aus 76 Nationen (2008: 4.680 aus 80 Ländern) hätten eindrucksvoll bewiesen, dass die Automobilbranche “wieder vor einem neuen Aufschwung” stehe. Diese überaus positive Branchenstimmung habe sich auch bei den rund 155.

000 Besuchern gezeigt. Nicht ganz so euphorisch zeigten sich einige Vertreter aus der Reifenbranche im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG – zumindest während der ersten beiden Messetage. Vor allem die bei vorangegangenen Automechanika-Messen in der Regel meist gut besuchte Halle 4, traditionell Tummelplatz etwa von Räderanbietern oder des (Reifen-)Großhandels und zum Ausstellungsbereich “Accessories & Tuning” zählend, schien subjektiv nicht ganz so stark frequentiert.

Demgegenüber dürften vor allem die in Halle 8 untergebrachten Werkstattausrüster im Besonderen bzw. der Ausstellungsbereich “Repair & Maintenance” im Allgemeinen diesbezüglich eigentlich keinen Grund zur Klage haben. christian.

Cargraphic: Eine Ganzjahresfelge zieht blank

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Verchromt, poliert oder aufwändig lackiert: Räderhersteller tun in der Regel alles, damit ihre Produkte gut aussehen und den Kunden möglichst viel optische Abwechslung bieten. Das ist auch absolut wichtig, meint Fahrzeugveredler Cargraphic, der bei seinen eigenen Felgen ebenfalls ein großes Spektrum an Oberflächenfinishs anbietet. Um die Qualität der Metallbearbeitung unter Beweis zu stellen, ging das Landauer Unternehmen auf der diesjährigen automechanika in Frankfurt am Main gezielt einen anderen Weg: Es präsentierte sein Einstiegsprodukt, das Flow-Forming-Guss-Rad IS-ONE, komplett “ungeschminkt” und ohne Beschichtung.

Motorsportfelge von Cargraphic mit Zentralverschluss

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Speziell für den Einsatz im Motorsport hat Cargraphic ein neues Rad konstruiert, das in den Größen 18 und 19 Zoll für alle Porsche-Fahrzeuge mit Zentralverschlussanbindung (aber auch mit Lochkreis 5×130) erhältlich ist. Dank eines verstärkten Bettes aus geschmiedetem Aluminium sowie eines rotationsgeschmiedeten, thermisch behandelten Sternes soll das Rad, dessen Tragkraft mit bis zu 650 Kilogramm angegeben wird, selbst der härtesten Beanspruchung standhalten können. Apropos Felgenstern: Für den optimalen Freigang großer Bremsanlagen sind für Vorder- und Hinterachse unterschiedliche Ausführungen im Angebot.

Schmale Speichen sollen zudem ein Maximum an Kühlluft hereinlassen. Erhältlich ist die neue Cargraphic-Motorsportfelge mit poliertem Felgenstern und Aluminiumhorn sowie silbern lackiertem Innenbett – eine farbliche Individualisierung von Felgenstern und Außenbetten ist nach Unternehmensangeben optional möglich. cm

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Eigenentwicklungen im Fokus der Cargraphic-Präsenz bei der Automechanika

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Cargraphic 01

Bei der diesjährigen Automechanika, die vom 14. bis zum 19. September in Frankfurt am Main stattfindet, wird auch der Tuner Cargraphic ausstellen.

Er will bei der Messe vor allem Eigenentwicklungen in den Bereichen Abgasanlagen, Felgen, Performance-Software und die sogenannte “Airlift Suspension” in den Vordergrund rücken. “Ein paar Spoiler zu montieren oder ein wenig am Motor zu arbeiten, reicht längst nicht mehr, um im Tuninggeschäft erfolgreich mitzumischen”, meint Michael Schnarr, einer der beiden Geschäftsführer des Unternehmens. Vielmehr setze man verstärkt auf Eigenentwicklungen, die Cargraphic “unverwechselbar und begehrenswert” machen sollen.

Als Beispiel dafür wird die Entwicklung bzw. der Bau von Edelstahlabgasanlagen genannt, die in einem eigenen Werk in England entstehen. Man verfüge in diesem Bereich über ein so hohes Maß an Erfahrung und Wissen, sodass auch Auftragsentwicklungen angenommen werden.

Das Design und die Fertigung von ein- und dreiteiligen Leichtmetallrädern – unter anderem mit Zentralverschluss – zählt der in Landau beheimatete Fahrzeugveredler demnach ebenso zu seinen Paradedisziplinen. Als das momentan innovativste Produkt wird allerdings die “Airlift Suspension” genannte pneumatische Niveauregulierung des Unternehmens bezeichnet. Sie wurde zunächst für Porsche-Fahrzeuge entworfen, soll jedoch sukzessive für weitere Marken zur Verfügung stehen.

Cargraphic will Kontaktbörse Automechanika nutzen

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Fahrzeugveredler Cargraphic feiert 2010 seinen 25. Geburtstag und bietet mittlerweile ein umfangreiches Sortiment für die verschiedensten Automarken. “Wir möchten dieses Fundament an Erfahrung und technischer Kompetenz jetzt gezielt für die weitere Expansion nutzen”, erklärt Geschäftsführer Michael Schnarr, der das Familienunternehmen zusammen mit seinem Bruder Thomas leitet.

Neue Handelspartner im In- und Ausland zu finden und das bestehende Vertriebsnetz zu erweitern, sind deshalb die Hauptziele der Präsenz auf der diesjährigen Automechanika. Cargraphic wird dort vom 14. bis 19.

September in Halle 4 auf dem Gemeinschaftsstand des VDAT ausstellen und neben einem aktuellen Porsche Cayenne weitere Highlights aus der diesjährigen Kollektion dem Fachpublikum präsentieren. Zur letzten Ausgabe der im Zweijahresturnus stattfindenden Automechanika kamen 2008 mehr als 160.000 Besucher.

Audi RS6 von Cargraphic auf 21-Zoll-GT-R-Rädern

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Kann ein Audi mit RS6-Schriftzug Understatement ausdrücken? Ja, sofern der V10 in Avant oder Limousine zuvor eine Leistungssteigerung von Cargraphic erhielt. Wer den Unterschied zur Serie auch optisch in Szene setzen möchte, wählt die dreiteiligen Cargraphic GT-R-Räder. Die Felgen der Maße 10,5×21 Zoll werden optional auch als Kompletträder mit Reifen der Dimension 285/30 R21 geliefert.

Fünf Räderalternativen von Cargraphic für den neuen Cayenne

CaySPO

Der Porsche Cayenne der zweiten Generation wirkt zwar optisch dynamischer als sein Vorgänger, dennoch sieht die Performance Company Cargraphic (Landau) darin eine Steilvorlage, das sportliche Profil noch ein wenig zu schärfen. So kann der Kunde mit fünf unterschiedlichen Leichtmetallrädern in Größen von 20 bis 22 Zoll individuelle Akzente setzen. Darf es die kraftvolle Felge GT sein oder ihre ausdrucksstärkere Designvariante GTR? Die “Renn-Räder” Racing und Sport oder doch lieber die edle I-10? So unterschiedlich die Gestaltungen sein mögen, liegt doch eine gemeinsame Philosophie zugrunde: Alle Dreiteiler sind bis zur letzten Schraube made in Germany und werden direkt bei Cargraphic in Landau entwickelt und montiert.