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Auszeichnung für Goodyear-Konzeptreifen „Oxygene“

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Goodyear Auszeichnung

Bei den „Automotive Innovations Awards 2019“ – eine gemeinsame Auszeichnung des Center of Automotive Management (CAM) und der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers (PwC) – hat Goodyear in der Kategorie Chassis, Karosserie und Exterieur mit seinem Konzeptreifen „Oxygene“ den Sieg erringen können. Letzterer ist die Vision des Herstellers „für eine saubere Mobilitätslösung in den Städten von morgen“. Der futuristische Fotosynthesereifen hat dabei offenbar auch die Preisjury zu überzeugen gewusst. „Reifen sind schon heute viel mehr als nur rund und schwarz. Als einzige physische Schnittstelle des Fahrzeugs zur Fahrbahn werden sie in der mobilen Welt von morgen, die auf Konnektivität und Informationsaustausch beruht, eine wichtige Rolle spielen“, so Jürgen Titz, Vorsitzender der Geschäftsführung für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Goodyear. Den Konzeptreifen „Oxygene“ hatte Goodyear erstmals beim Genfer Automobilsalon 2018 vorgestellt, um bei der diesjährigen Messe in der Schweiz mit „Aero“ ein mindestens ebenso futuristisches Reifenkonzept folgen zu lassen. Es ist sowohl für den Einsatz auf der Straße gedacht als für einen solchen in der Luft. cm

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„Automotive Innovations Award 2016“ geht an Conti

aia

Mit Ideenreichtum und Innovationskraft konnte sich Continental auch in diesem Jahr im Wettbewerb der einfallsreichsten Unternehmen der Automobilbranche durchsetzen und sicherte sich den „Automotive Innovations Award 2016“ in der Kategorie „Interface und Konnektivität“. In dieser Klasse hat Continental mit 16 Innovationen die meisten Projekte generiert, wovon die Jury neun als besonders hochwertig einschätzte. Diese Bewertung […]

Nur gut elf Millionen Pkw-Neuzulassungen für 2013 in Europa erwartet

Laut Autohaus Online hat das Center of Automotive Management (CAM) seine bisherige Prognose die europäischen Pkw-Neuzulassungszahlen betreffend leicht nach unter korrigiert. Ging man Ende vergangenen Jahres noch davon aus, dass 2013 wohl 11,4 Millionen Fahrzeuge neu auf europäische Straßen kommen, rechnet man nun offenbar sogar mit nur noch 11,2 Millionen. Dies entspräche einem rund fünfprozentigen Minus im Vergleich zu 2012, heißt es weiter.

Teils düstere Prognosen zum deutschen und europäischen Automobilmarkt

Nach Schätzungen des Verbandes der internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) wird der deutsche Automobilmarkt in diesem Jahr mit knapp 3,1 Millionen Pkw-Neuzulassungen deutlich schwächer ausfallen, als vor Jahresfrist angenommen.

Und für das kommende Jahr geht man bestenfalls von einem stabilen Markt in Deutschland aus. “Eine positive wirtschaftliche Entwicklung und die Nachfrage nach neuen Pkw werden auch 2013 entscheidend vom Erfolg bei der Bewältigung der Schuldenkrise in Europa abhängen. Wenn eine Stabilisierung gelingt und sich die bestehende Konsumneigung auch auf den Pkw-Markt überträgt, dann hält der VDIK für das Jahr 2013 über drei Millionen Pkw-Neuzulassungen bis hin zum Ergebnis 2012 für möglich”, meint VDIK-Präsident Volker Lange.

Das wäre immerhin mehr als das, was das Center of Automotive Management (CAM) für den westeuropäischen Markt insgesamt erwartet. Laut einem entsprechenden Autohaus-Online-Bericht rechnet man demnach für 2013 nämlich damit, dass sich der Pkw-Markt das sechste Jahr in Folge rückläufig entwickeln wird: Seien 2011 noch gut 12,8 Millionen Autos neu auf westeuropäische Straßen gekommen, werden es nach CAM-Prognose dieses Jahr mit 11,8 Millionen Einheiten voraussichtlich 7,9 Prozent weniger sein, um 2013 dann noch einmal um 3,4 Prozent auf 11,4 Millionen Pkw abzusinken. cm

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Nach SMC und BSA bald auch CAM

SMC-Geschäftsführer Rolf Bene, der auch Distributeur der aus Malaysia stammenden Leichtmetallfelgenmarke BSA ist (BSA fertigt auch SMC), erwartet, dass in 2006 auch die zweite Marke des größten Herstellers von Gussfelgen in Malaysia namens CAM den Weg nach Europa findet. Dann dürfte es für die Lagerkapazitäten, die unlängst durch Anmietung zweier neuer Hallen auf 50.000 Einheiten verdoppelt wurden, bereits wieder knapp werden.

Das von BSA vor einigen Monaten in China erworbene Werk zur Herstellung von Erstausrüstungsfelgen ist inzwischen übrigens komplett auf Felgen fürs Ersatzgeschäft umgestellt, so dass Bene über die Versorgung bezüglich Produktion nicht klagen kann – angesichts des Exportbooms der chinesischen Wirtschaft sind allerdings die Container bzw. Plätze für Container auf den Schiffen nach Europa knapp..