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Beiträge

Änderungen im BRV-Vorstand

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Wie das BRV-Magazin Trends & Facts meldet, haben Norbert Lange (kleines Bild) und Hermann Lorenz „ihren Rückzug aus der ehrenamtlichen Verbandsarbeit erklärt“ (Bilder: BRV, NRZ/Arno Borchers)

Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) Mitte Juni in Dresden steht unter anderem die Neuwahl des Vorstandes für die Amtsperiode 2023 bis 2026 auf der Tagesordnung. Dabei wird es auf jeden Fall zu Änderungen bei der Besetzung des Gremiums kommen, zumal zwei langjährige Mitglieder nicht erneut kandidieren wollen. Laut dem Verbandsmagazin […]

ADAC veröffentlicht seinen diesjährigen Sommerreifenratgeber – Download

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Es ist erst wenige Tage her, dass der ADAC die Ergebnisse seines diesjährigen Sommerreifentests veröffentlicht hat, passend zum 50-jährigen Jubiläum entsprechender Reifentests mit insgesamt 50 Profilen im Teilnehmerfeld. Nun hat der Automobilklub direkt mit der Veröffentlichung seines diesjährigen ADAC-Ratgebers „Sommerreifen 2023 – Reifentests & Reifentipps“ nachgelegt, worauf der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) in einem […]

Rot auf Weiß – 2022 rückläufige Stückzahlen im deutschen Reifenersatzgeschäft

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2022 rückläufige Stückzahlen im deutschen Reifenersatzgeschäft

Vielleicht sind Stückzahlen nicht alles, aber ohne entsprechende Absatzvolumina ist im deutschen Reifenersatzgeschäft dennoch wohl alles nichts. Im vergangenen Jahr ist zwar nicht nichts an Reifen hierzulande an die Frau oder den Mann gebracht worden. Gleichwohl aber bietet die von der European Tyre and Rubber Manufacturers‘ Association (ETRMA) und dem Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) dokumentierte Entwicklung des Absatzes in Deutschland kaum Anlass für große Freudensprünge. Denn sowohl mit Blick auf die Reifenlieferungen der Industrie in Richtung Handel (Sell-in) als auch bei den Verkäufen des Handels an Endverbraucher (Sell-out) dominiert die Farbe Rot. christian.marx@reifenpresse.de

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Seal-Reifen „für nachhaltiges Reifenrecycling ungeeignet“

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„Seal-Reifen sind für nachhaltiges Reifenrecycling im Sinne der Kreislaufwirtschaft ungeeignet und verstärken die Entsorgungsproblematik“, sagt ZARE-Netzwerkkoordinatorin Christina Guth (Bild: NRZ/Christian Marx)

Sogenannte Seal-Reifen sind in ihrem Inneren mit einer Schutzschicht ausgestattet, die Pannen vorbeugen bzw. Durchstiche selbsttätig abdichten können soll. Doch selbst wenn zuletzt etwa Bridgestone Fortschritte berichtet hatte in Bezug auf die Entsorgungsmöglichkeit solcher Modelle, bekräftigen nach zuvor schon dem Fachverband Recycling von Reifen & Gummi des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (BVSE) jetzt auch die Zertifizierten Altreifenentsorger (ZARE), dass entsprechende Reifen nicht recycelt werden können. Zumal sich nach der Lebenszeit des Reifens die Zusatzbeschichtung nicht mehr entfernen lasse, was die Schredder-Anlagen von Entsorgungsbetrieben beschädigen und das Brandrisiko bei ihnen erhöhen könne. Nicht zuletzt wird damit eine Verunreinigung des Rezyklates verbunden. Nicht zuletzt würden Nutzer mit Seal-Reifen in „trügerische Sicherheit“ gewiegt, da Beschädigungen des Reifen durch die „Selbstheilung“ unbemerkt blieben. cm

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BRV-Ausbildungs-Award 2023: Die Bewerbungsfrist endet bald

BRV Award klein

Der Bewerbungs-Countdown im 6. Berufsausbildungs-Wettbewerb des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) und seiner Projektpartner Continental und Platin Wheels läuft! Noch bis 28. Februar können sich Nachwuchskräfte der Branche um den BRV-Ausbildungs-Award 2023 bewerben. Teilnehmen können alle, die im vergangenen Jahr oder bis zum Bewerbungsschluss in diesem Frühjahr eine Berufsausbildung in einem BRV-Mitgliedsbetrieb erfolgreich absolviert haben. […]

Die Fahrzeugdaten-Regulierung droht zu scheitern – Verbände bitten Politik um Hilfe

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Datenregulierung klein

Eine EU-Regelung zum freien Fahrzeugdatenzugang ist immer noch nicht in Sicht. Nun sollen es die Bundesminister Robert Habeck und Dr. Volker Wissing richten und Druck in Brüssel machen. Jedenfalls appellieren verschiedene Verbände wie etwa auch der ADAC, der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie und der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk in einem Brief an die Politiker.

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Maria Röttger, Michelin: „Nicht jede Lösung funktioniert in jedem Markt“

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Michelin Roettger The Tire Cologne tb

Als Maria Röttger Anfang 2020 vom französischen Lebensmittelkonzern Danone zu Michelin wechselte und dort für die Region Nordeuropa als Vice President Personalverantwortung übernahm, konnte sie unmöglich ahnen, was für ein „wilder Ritt“ kurze Zeit später mit der Corona-Pandemie beginnen würde. Obwohl viele Herausforderungen gekommen und auch wieder gegangen sind, ist vieles doch geblieben. Seit einem halben Jahr trägt sie bei Michelin nun als President und CEO Gesamtverantwortung für die Region. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erklärt Maria Röttger, was sie in einer solchen Situation antreibt, welche Rolle der Reifenfachhandel, der Großhandel und der E-Commerce in Michelins Strategie spielen und wo die Zukunft der deutschen Michelin-Fabriken liegt.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Best4Tires löst Com4Tires ab – Neues „digitales Werkstattnetz der Zukunft“

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Best4Tires startet Garage4Tires tb

Nach immerhin 21 Jahren löst Best4Tires nun sein Partnerkonzept Com4Tires durch ein „digitales Werkstattnetz der Zukunft“ ab. Wie es dazu aus Höhr-Grenzhausen heißt, wo das Unternehmen seit Anfang des vergangenen Jahres seinen Sitz hat, soll die „Plattform“, die künftig unter dem Namen Garage4Tires auftritt, ihren Reifenhandels- und Werkstattpartnern „eine umfassende Unterstützung sowie eine Vielzahl kompetenter Leistungen“ bieten. Leistungen und Pflichten, die sich bisher aus der Partnerschaft unter dem Dach von Com4Tires ergeben haben, werden damit ebenfalls abgelöst, wozu auch eine gemeinsame Signalisation und ein gemeinsamer Markenauftritt gehört, heißt es dazu auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG. Best4Tires wolle seinen Partnern im Gegenzug aber etliche Leistungen bieten, die als „digitale Booster“ wirken könnten.

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Nach ruhigem Jahresausklang im Reifengeschäft „Rückkehr zur Normalität“?

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Laut BRV Geschäftsführer Yorick M. Lowin (linkte) könnte dieses Jahr dem Reifenhandel eine „Rückkehr zur Normalität“ bescheren, während WdK-Chefvolkswirt Michael Berthel mit Blick auf die Branchenkonjunktur sowohl auf positive als auch auf negative Einflussfaktoren verweist (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Hat sich 2022 der Reifenabsatz im deutschen Ersatzmarkt bis einschließlich Oktober tendenziell rückläufig entwickelt, spricht der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) – offenbar mit Blick auf das Wintergeschäft – aufgrund eher milder Temperaturen dann auch von einem ruhigeren Jahresausklang für die Branche. Doch nach den Worten von Yorick M. Lowin, Geschäftsführer der Interessenvertretung des Reifenfachhandels, scheint für das neue Jahr nunmehr „so etwas wie eine Rückkehr zur Normalität in der Luft zu liegen“. Begründet wird diese Sicht der Dinge unter anderem mit dem Ende der Corona-Pandemie oder den sich wohl auflösenden Versorgungsengpässen. Beim Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) ist man demgegenüber nicht besonders sicher, in welche Richtung die (Branchen-)Konjunktur im laufenden Jahr tendieren könnte. christian.marx@reifenpresse.de

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China-Zölle der EU: Betroffene können sich auf geringere Kosten freuen

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Zoelle Made in China tb

Die Europäische Kommission hat „interessierten Parteien“ gestern offenbar – wie bereits vor wenigen Wochen erwartet – erste Details zur geplanten Neuberechnung der Antidumping- und Antisubventionszölle auf Lkw-Reifenimporte aus China zugesandt. Wie der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) dazu exklusiv berichtet, plant die Brüsseler Behörde weiterhin die Erhebung entsprechender Zölle, nachdem der Europäische Gerichtshof die ursprüngliche Zollentscheidung aus 2018 im vergangenen Frühsommer für nichtig erklärt hatte. Betroffene Hersteller, Importeure und Kunden dürfen sich dabei wohl vielfach auf geringere Kosten freuen.

Lesen Sie hierzu auch: EU-Zölle: „Einziger Nachteil der höheren Preise liegt auf dem Verbraucher“

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