Für die Kampagne “Rote Karte für riskante Profile” hat das Herner Unternehmen Reifen Stiebling den Marketing Award (zweiter Platz) des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. gewonnen.
Den mit 2.000 Euro dotierten Preis spendet die Firma dem Förderverein der Robert-Brauner-Schule an der Bergstraße ihrer Heimatstadt, die damit Sportgeräte für die mehrfach behinderten Schülerinnen und Schüler anschaffen will. “Wir unterstützen die Schule im Herner Süden bereits seit Jahren und tun dies gern”, sagt Geschäftsführer Christian Stiebling.
18 Monate warb Reifen Stiebling mit dem Herner FIFA-Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer auf Bussen, Plakaten, im Internet und in Zeitungen. Begleitet wurde die Aktion von vielen Diskussionsrunden rund um das Thema Fußball, zudem gewannen 50 Jugendfußballmannschaften komplette Trikotsätze. Als Höhepunkt der Kampagne wird ein vierwöchiges Public Viewing zur Fußball-WM 2010 im Herner Stadtgarten bezeichnet, das Unternehmensangaben zufolge von vielen Tausend Gästen besucht wurde.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-11-11 15:30:002013-07-05 15:20:56Schule wird von Reifen Stiebling mit Spende bedacht
Am 19. Oktober fand der diesjährige Bundesleistungswettbewerb für das Vulkaniseur- und Reifenmechanikerhandwerk statt. Sechs der zuvor acht ermittelten Landessieger des Gewerks stellten sich in den Schulungsräumen der Münchener Stahlgruber-Stiftung der Entscheidung um den deutschlandweit besten Junghandwerker des Jahres.
Der Einladung des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) waren die Junggesellen aus Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein gefolgt – zwei davon spezialisiert in der Fachrichtung Vulkanisationstechnik, die anderen in Reifen- und Fahrwerkstechnik.
Letztlich konnte Patrick Bock den Bundessieg mit insgesamt 91 von 100 erreichbaren Punkten nach Hause tragen. Er ist diesjähriger Landessieger Schleswig-Holstein in der Fachrichtung Reifen-/Fahrwerkstechnik und beschäftigt bei der Möller Reifen- und Autoservice GmbH in Quickborn. Ivan Babic, Landessieger Nordrhein-Westfalen in der Fachrichtung Vulkanisationstechnik von der Good Tread GmbH in Mülheim, wurde mit 85 Punkten Zweiter.
Vor Kurzem erst hatte die Hannoveraner Agentur Pilot:Projekt unter Berufung auf entsprechende Aussagen seitens eines Mitgliedes des Bund-Länder-Fachausschusses StVO/Ordnungswidrigkeiten sowie eines Ministerialbeamten die Auffassung vertreten, der Bundesrat werde bei seiner nächsten Sitzung am 5. November wohl noch nicht über die geplante Winterreifenpflicht in Deutschland diskutieren bzw. abstimmen.
In der Tat findet sich auf der Tagesordnung der Länderkammer bislang noch kein entsprechender Eintrag. Dafür allerdings ist auf der Homepage des Bundesrates bereits seit gestern unter “Neueingänge” ein diesbezüglicher Eintrag zu entdecken. In diesem Bereich werden “angekündigte Beratungsgegenstände, zu denen noch keine Drucksachen vorliegen”, gelistet.
Angesichts dessen geht man beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) davon aus, dass das Thema in der morgigen Sitzung der Länderkammer behandelt wird, wie BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG erklärt.
Mehr noch: Sollte der Verordnungsentwurf in der Plenarsitzung auf Zustimmung stoßen, rechnet der Branchenverband schon ab übermorgen mit einer deutlich vermehrten Nachfrage nach Winterreifen. Gleichwohl sehe man die Lage mögliche Lieferengpässe bei Winterreifen betreffend entgegen vieler zurzeit kursierender Gerüchte “eher gelassen”, heißt es weiter. “Die Reifenindustrie hat per Ende September gut 20 Prozent mehr M+S-Reifen an den Fachhandel geliefert als im vergangenen Jahr.
Das sollte von der Gesamtmenge her für den Bedarf reichen, zumal die Nachfrage schon in der letzten Saison sehr stark war und die Umrüstquote bei Pkw über achtzig Prozent lag”, untermauert Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des BRV, diese Einschätzung. Dass es lokal oder regional insbesondere in Rennerdimensionen und bei Modellen, die aus den aktuellen Tests als Sieger hervor gegangen sind, zu Lieferschwierigkeiten kommen könnte, will jedoch auch der BRV nicht ausschließen. cm.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-11-04 15:02:002016-02-08 18:10:56Winterreifenpflicht morgen vielleicht doch ein Thema im Bundesrat
Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) empfiehlt seinen Mitgliedern, die Nutzung eines speziell entworfenen Banners auf ihren Webseiten.
Vermeintlich wird mit dem Banner für “Winterreifen ab 7,99 Euro” geworben, verlinkt werden sollte es dem BRV zufolge allerdings auf eine speziell vorbereitete Zielseite, welche die “Kampagne Reifenqualität – Ich fahr auf Nummer sicher!” unter der Adresse www.reifenqualitaet.de/index.
php?id=62 vorbereitet hat: “Reifen für so kleines Geld gibt es nicht”, erfährt ein von dem Niedrigstpreis Angelockter dort. Zudem werden ausgehend von dieser speziellen Zielseite den Verbrauchern weitere Informationen rund um Qualitäts- und Winterreifen angeboten. Mit der Aktion sollen Autofahrer offenbar darüber aufgeklärt werden, dass sich hinter Reifen zu Schnäppchenpreisen (auch wenn mit 7,99 Euro sicherlich extrem tiefgestapelt wird) nicht immer Qualitätsprodukte verbergen, die – wie es unter Verweis auf den jüngsten Winterreifenvergleichstest der europäischen Automobilklubs heißt – “deutlich kürzere Bremswege in Gefahrensituationen” ermöglichen.
“Trotzdem gibt es viele Autofahrer, die beim Reifenkauf als oberstes Kriterium den Preis ansetzen”, wird die ungewöhnliche “Werbekampagne” für Winterreifen zum Niedrigstpreis erklärt. Und das, obwohl doch eigentlich Sicherheit beim Reifenkauf an oberster Stelle stehen sollte, sagt der BRV. cm
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-10-29 12:59:002013-07-05 15:16:03Niedrigstpreis soll auf Website der Kampagne Reifenqualität locken
Unlängst traf sich unter dem Vorsitz von Alcar-Geschäftsführer Klaus-René Küfer der Arbeitskreis Felgenhersteller des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV e.V., Bonn) zu seiner Herbsttagung.
Dabei waren die Marktforschungsergebnisse des Sell-in-Panels Alu- und Stahlräder für das erste Halbjahr 2010 ein Kernpunkt der Tagesordnung. Die Daten werden im Auftrag der im Arbeitskreis organisierten Felgenhersteller von der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive erhoben und zeigen für den Felgenmarkt, dass einerseits der Aufschwung angekommen ist, die Herausforderungen aber andererseits wachsen..
“In der BRV-Geschäftsstelle mehren sich die Anrufe von Verbandsmitgliedern, die sich teilweise massiv über die derzeit existente Warenverfügbarkeitsproblematik beklagen”, teilt der Verband mit und nimmt dies zum Anlass, das Thema intensiver zu beleuchten: Die Reifenhersteller haben für das Ersatzgeschäft per Ende September 2010 mit 16,5 Millionen Stück Winterreifen ca. 21 Prozent mehr ausgeliefert als 2009, hat der Verband recherchiert, obwohl “noch im September Sommerreifen für die Erstausrüstung produziert werden (mussten). Diese Fertigungskapazitäten standen für eine erweiterte M+S-Reifenproduktion nicht zur Verfügung”.
Der von einigen Branchenteilnehmern geäußerte Vorwurf wird aufgegriffen, ein Teil der Reifenhersteller würde den Großhandel bevorzugt bedienen. Es kristallisiere sich allerdings heraus, “dass insbesondere die Händler, die ihre Vororder (trotz aller diesbezüglicher Aufforderungen des BRV und der Industrie) nicht rechtzeitig und vom Volumen her nicht ausreichend genug platziert hatten, nunmehr erhebliche Probleme bei der Warenbeschaffung haben”. Der Verband erinnert noch einmal daran, dass in den letzten Jahren einerseits “ein Teil des Reifenfachhandels Warenbevorratungsrisiken auf die Industrie und den Großhandel verlagert hat”, man andererseits “Hilfestellungen von Produzenten und Großhändlern bei der Warenbeschaffung nur dann erwarten kann, wenn die sporadische Inanspruchnahme durch Stetigkeit abgelöst wird”.
Wie der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) meldet, haben die Verkehrsminister der Länder anlässlich ihrer Tagung am 6.
/7. Oktober in Ettersburg/Thüringen nun auch tatsächlich die “rasche Einführung einer Winterreifenpflicht” beschlossen. Eine entsprechende Neuregelung der Straßenverkehrsordnung (StVO) soll nach dem BRV vorliegenden Informationen schnellstmöglich bzw.
voraussichtlich zum 15. Oktober in den Bundesrat eingebracht werden. Autohaus Online folgert daraus, dass die Winterreifenverordnung damit schon ab 16.
Oktober bei “winterlichen Straßenverhältnissen” gelten könnte, sofern das Ganze von der Länderkammer abgesegnet wird. Demgegenüber berichtet der BRV unter Berufung auf Aussagen eines Sprechers des thüringischen Verkehrsministeriums, dass die von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer angekündigte “konkrete Winterreifenpflicht” noch vor Weihnachten in Kraft treten solle und eine zeitliche Vorschrift dabei nicht vorgesehen sei. Ramsauer habe zudem angekündigt, im Zuge der Neuregelung der Straßenverkehrsordnung festlegen zu wollen, bei welchen Wetterverhältnissen genau Winter- oder Ganzjahresreifen montiert sein müssen (beispielsweise bei Schneematsch oder Glätte) und welche Reifen zukünftig als Winterreifen angesehen werden.
“Infrage kommen etwa sogenannte Matsch- und Schneereifen oder Ganzjahresreifen”, so der BRV. Vor diesem Hintergrund empfiehlt der ADAC den Verbrauchern offenbar, nur Reifen von “bekannten Herstellern” zu kaufen, weil es sich bei besonders günstigen “No-Name-Angeboten” oft um Importe aus China handele, bei denen man sich darauf verlassen könne, dass es sich überhaupt um einen Winterreifen handelt. Das berichtet zumindest die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf Aussagen des Automobilklubs.
Dort sieht man das Schneeflocken- oder auch das M+S-Symbol offenbar gerade nicht als Orientierungshilfe für die Autofahrer an, ist der entsprechenden Meldung weiter zu entnehmen. Begründet hat der ADAC diese Sicht der Dinge demnach damit, dass diese Symbole nicht geschützt sind und sie somit theoretisch von jedem Hersteller beliebig verwendet werden könnten. In der Tat sind im Markt durchaus eher für den Sommer geeignete Reifen im Umlauf, bei denen die Seitenwand trotzdem eine M+S-Markierung ziert.
Das Schneeflockensymbol hat sich der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. (WdK) schon vor einiger Zeit als Warenzeichen schützen lassen.
Aber dass dessen missbräuchliche Verwendung schon einmal in irgendeiner Art und Weise verfolgt oder geahndet wurde, ist zumindest der NEUE REIFENZEITUNG bis dato noch nicht zu Ohren gekommen. Es bleibt schwierig. cm.
Vom 6. bis zum 11. September fand in Rösrath der dritte und für dieses Jahr letzte Reifenfachverkäuferlehrgang des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.
V. (BRV) statt. Erstmals stand dabei auch das Reifen- bzw.
sogenannte “Ökolabeling” auf der Agenda der Schulung, weil erwartet wird, dass es in den Verkaufsgesprächen in der Praxis zunehmend an Relevanz gewinnen wird. Als Lehrgangsbester mit der Note 1,3 schloss Sascha Hohmann von Tyre24 aus Kaiserslautern den Kurs ab, dem dafür ein kostenloser Platz im nächsten BRV-Juniormanagerlehrgang zugesichert wurde. Der wird erst im kommenden Jahr stattfinden, für das der Branchenverband ebenfalls wieder drei Reifenfachverkäuferlehrgänge plant.
Die entsprechenden Ausschreibungsunterlagen mit den neuen 2011er-Terminen sollen ab Ende November auf der BRV-Homepage zum Download bereitstehen. Insofern markiert auch der vom 6. bis zum 25.
September durchgeführte und von Vredestein gesponserte Juniormanagerlehrgang für dieses Jahr den Endpunkt des BRV-Weiterbildungsangebotes. Vierzehn Teilnehmer besuchten den dreiwöchigen Lehrgang, den Konrad Ermisch von Pirelli mit der Note 1,07 als Lehrgangsbester abschloss. “Mit großem Engagement und Durchhaltevermögen wurden die anspruchsvollen Lehrgänge absolviert.
Die entsendenden Unternehmen werden schon in der kommenden Winterreifensaison merklich spüren, dass diese Weiterbildungsmaßnahme des BRV zu einer deutlichen Qualifizierung beigetragen hat. Mit in den letzten zehn Jahren 1.100 ausgebildeten Reifenfachverkäufern und Juniormanagern zeigt die Branche, dass ihr die Weiterbildung des Personals am Herzen liegt”, meint Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des BRV und Mitglied der Prüfungskommission beider Lehrgänge so Hülzer.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/BRV_Reifenfachverkaeuferlehrgang_03.jpg300400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-10-01 11:32:002013-07-05 15:06:11Letzte BRV-Lehrgänge für dieses Jahr erfolgreich beendet
Über den internen Mitgliederbereich der BRV-Website lassen sich seit Kurzem die aktuellen Ergebnisse des vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) erhobenen Preispanels für Winter- und Sommerreifen (Stichtag: 1.
September 2010) abrufen. Bei den darin enthaltenen Zahlen handelt es sich demnach um tatsächliche Verkaufspreise, die im Hofgeschäft ausgewählter BRV-Mitgliedsbetriebe (ohne Mehrwertsteuer) zunächst erfasst werden, bevor man dann daraus unter Berücksichtigung des Nord-Süd- und Ost-West-Gefälles, der Kooperationszugehörigkeit etc. einen Durchschnittswert über den Gesamtmarkt ermittelt.
“Es sind also keine ‚Wunschpreise’, sondern das tatsächliche Preisniveau im Hofgeschäft, das Ihnen als Anregung und Vergleichsmaßstab für Ihre eigene Preiskalkulation dienen soll”, legt BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler den Verbandsmitgliedern das zusammengetragene Zahlenmaterial ans Herz, das auch Dienstleistungspreise umfasst. “Wir warnen in diesem Zusammenhang wiederholt davor, bei der Kalkulation der Reifenpreise – insbesondere bei prozentualer Aufschlagskalkulation – vermeintliche Einkaufsvorteile gegenüber dem Vorjahr eins zu eins an Endverbraucher weiterzugeben”, so Drechsler weiter. Im Zusammenhang mit der Festlegung der Preise für Gesamtangebote rät der BRV dem Reifenfachhandel darüber hinaus, speziell bei den Dienstleistungspreisen die Chance zu “nutzen, den höchstmöglich erzielbaren Betrag zum Rohertrag einzukalkulieren”.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-10-01 08:35:002010-10-01 08:35:00Handel sollte bei Reifenpreiskalkulation Bedacht walten lassen, rät der BRV
Der 3. Oktober ist bekanntlich der Tag der Deutschen Einheit – in diesem Jahr gibt es aber gleich einen doppelten Grund zum Feiern: Denn 2010 jährt sich nicht nur der Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung zum zwanzigsten Mal, sondern an besagtem Tag ist es auch genau 20 Jahre her, dass durch die Fusion des ostdeutschen Zentralverbandes Vulkaniseurhandwerk und Reifenhandel (ZVR) mit dem westdeutschen Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) eine gesamtdeutsche Branchenvertretung geschaffen wurde. “Erst im April 1990 wurde der ZVR gegründet, dem bis zum Mai desselben Jahres 270 Betriebe in der ehemaligen DDR beigetreten waren.
Der Gründung waren intensive Vorarbeiten vorausgegangen, bei denen wir den Initiatoren – Mitglieder zweier Arbeitsgruppen des ostdeutschen Vulkaniseurhandwerks – mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben. Ihr erklärtes Ziel war es, nach dem Fall der Mauer auf schnellem Weg den neuen Bedingungen einer marktwirtschaftlichen Entwicklung für dieses Gewerk im Land Rechnung zu tragen”, erinnert sich Peter Hülzer, heute geschäftsführender Vorsitzender des in Bonn ansässigen Fachverbandes und damals gerade drei Jahre als dessen Geschäftsführer im Amt, an die Zeit des deutsch-deutschen Zusammenwachsens. Heute gehören dem BRV als Vertretung von Reifenhandels- und Handwerksbetrieben in ganz Deutschland nach eigenen Aussagen 1.
700 Mitgliedsunternehmen an, von denen 680 bzw. 40 Prozent in den ostdeutschen Bundesländern beheimatet sind. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Huelzer__Peter_01.jpg572400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-09-29 11:37:002013-07-05 15:05:04Der 3. Oktober ist ein historisches Datum – auch für den BRV