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Yamaha MT-10 rollt ab Werk auf Bridgestones „Battlax Hypersport S22“

Ab Werk ist die 2022er-Generation von Yamahas MT-10 mit Bridgestones „Battlax Hypersport S22“ bereift: in 120/70 ZR17 M/C (58W) am Vorder- und 190/55 ZR17 M/C (75W) am Hinterrad (Bild: Yamaha)

Bei seiner für die 2022er-Saison vorgestellten MT-10 hat sich die Yamaha Motor Co. Ltd. für Bridgestone-Motorradreifen als Erstausrüstung entschieden. Demnach rollen die Maschinen ab Werk auf dem „Battlax Hypersport S22“ genannten Profil des Herstellers. Montiert wird es in den Dimensionen 120/70 ZR17 M/C (58W) am Vorder- und 190/55 ZR17 M/C (75W) am Hinterrad, wobei beide […]

Bridgestone-Tochter Reiff schließt Standorte und baut Stellen ab, auch in Geschäftsleitung

Reiff Niederlassung 2 tb

Der Filialist Reiff Süddeutschland Reifen und Kfz-Technik schließt per 31. Mai zwei seiner aktuell 31 Standorte: Altensteig und Welzheim. Wie Reiff-Geschäftsführer Thies A. Völke gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG bestätigt, seien insgesamt 13 Mitarbeiter von den „betriebsbedingten Kündigungen“ in den beiden Filialen betroffen. Reiff will aber auch in weiteren Filialen sowie in der Reutlinger Zentrale Personal abbauen, wovon selbst Mitglieder der Geschäftsleitung betroffen sind.

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Lastenrad auf Prototyp von Michelin-Luftlosreifen

„T„Tweel“ bescheinigt Michelin gegenüber Luftreifen nicht nur eine höhere Tragfähigkeit, sondern als Vorteil des Konzeptes herausgestellt werden darüber hinaus genauso noch ... (Bild: Michelin)„Tweel“ bescheinigt Michelin gegenüber Luftreifen nicht nur eine höhere Tragfähigkeit, sondern als Vorteil des Konzeptes herausgestellt werden darüber hinaus genauso noch ... (Bild: Michelin)weel“ bescheinigt Michelin gegenüber Luftreifen nicht nur eine höhere Tragfähigkeit, sondern als Vorteil des Konzeptes herausgestellt werden genauso nicht nötige Wartungsarbeiten wie etwa eine regelmäßige Fülldruckkontrolle, ein niedrigerer Rollwiderstand der Luftlosreifen, deren Recyclingfähigkeit oder ihr als gleichmäßiger beschriebener Abrieb (Bild: Michelin)

Im Rahmen des Bundestagswahlkampfes im vergangenen Jahr haben hierzulande die Grünen eine Förderprämie für Lastenräder ins Gespräch gebracht als ein Beitrag zum Thema Klimaschutz und damit es mit Blick auf die vom Bund gezahlte Prämie bei der Anschaffung von Elektroautos keine „absolute Ungleichheit“ gebe. Die Mobilität bzw. den Transport von Gütern nachhaltiger zu gestalten, ist bekanntlich auch das Ziel von Michelin und hat der Reifenhersteller vor diesem Hintergrund ein Lastenrad auf ganz besonderen Reifen vorgestellt: Das bei der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas gezeigte Dreirad des Anbieters Coaster war auf der US-Messe nämlich mit einer luftlosen Prototypenbereifung zu sehen. Während in der Vergangenheit etwa auch Bridgestone schon entsprechende Fahrradreifen unter dem Namen „Air Free Concept“ vorgestellt hat, greift Michelin wie bereits bei seinen Luftlosreifenentwicklungen für andere Fahrzeuggattungen (Pkw, Mähmaschinen, Kompaktlader, Militärmobile etc.) auf die Bezeichnung „Tweel“ zurück. cm

... nicht nötige Wartungsarbeiten wie etwa eine regelmäßige Fülldruckkontrolle, ein niedrigerer Rollwiderstand der Luftlosreifen, deren Recyclingfähigkeit oder ihr als gleichmäßiger beschriebener Abrieb (Bild: Michelin)

… nicht nötige Wartungsarbeiten wie etwa eine regelmäßige Fülldruckkontrolle, ein niedrigerer Rollwiderstand der Luftlosreifen, deren Recyclingfähigkeit oder ihr als gleichmäßiger beschriebener Abrieb (Bild: Michelin)

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„Effizientester Mercedes aller Zeiten“ rollt auf Bridgestone-Reifen

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Der rein elektrisch angetriebene und Vision EQXX getaufte Mercedes-Technologieträger, der mit einer Batterieladung mehr als 1.000 Kilometer weit kommen soll, rollt auf Bridgestones „Turanza Eco“ montiert auf Magnesiumrädern mit halbtransparenten und vor allem aerodynamisch ausgefeilten Abdeckungen (Bilder: Mercedes-Benz, Montage: NRZ/Christian Marx)

Mit dem binnen anderthalb Jahren entwickelten und rein elektrisch angetriebenen Technologieträger namens Vision EQXX will Mercedes-Benz in Sachen Effizienz und verbunden damit in puncto Reichweite ein ganz neues Level erreichen. Denn bei dem Auto soll eine Batterieladung sie für mehr als 1.000 Kilometer reichen, und das mit einer Batterie, die nach den Worten von Ola Källenius – Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und der Mercedes-Benz AG – in einen Kleinwagen passen würde. Mit einem Energieverbrauch von weniger als zehn Kilowattstunden je 100 Kilometer habe man seinen Worten zufolge mit dem Vision EQXX nichts weniger als den „effizientesten Mercedes aller Zeiten“ auf die Räder gestellt. Apropos: Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Ingenieure bei dessen Entwicklung demnach einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt angefangen bei der Verbesserung aller Komponenten des Antriebsstranges über die Verwendung von Leichtbauwerkstoffen und nachhaltigen Materialien sowie vor allem aerodynamische Optimierungen resultierend in einem Luftwiderstandsbeiwert von lediglich 0,17 bis hin zum Einsatz modernster Software und rollwiderstandsarmen Reifen auf Magnesiumrädern. In Sachen der Rad-Reifen-Kombination für den Vision EQXX haben die Entwickler nach eigenen Angaben mit Bridgestone zusammengearbeitet. cm

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Bridgestone wird Servicepartner von E-Autoanbieter Fisker in Deutschland und Frankreich

Fisker Ocean klein

Bridgestone und der Elektroautohersteller Fisker wollen enger zusammenarbeiten. Hierzu wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet. Dieses beinhaltet das Angebot umfassender Kundendienst- und damit verbundener Wartungslösungen in Frankreich du Deutschland.

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ADAC-Studie: Bridgestone, Nokian und Pirelli haben beim Reifenabrieb „deutlich“ Nachholbedarf

Reifenabrieb 1

Laut aktuellen EU-Studien werden europaweit jährlich rund 500.000 Tonnen Reifenabrieb produziert. Dieser gehört zu den Verursachern von Mikroplastik und verschmutzt die Umwelt. Der ADAC hat nachgeforscht, welche Reifen besonders viel ihrer Substanz verlieren. Dafür hat der Klub seine Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifentests aus den vergangenen Jahren verglichen und die Ergebnisse der Reifenverschleißmessungen ausgewertet: Im Durchschnitt liegt demnach der Reifenabrieb eines Fahrzeugs bei knapp 120 Gramm pro 1.000 Kilometer.

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Bridgestone-Joint-Venture übernimmt türkischen Telematikanbieter

Brisa Arvento tb

Bridgestone vertieft sein Engagement als Anbieter von Mobilitätslösungen. Wie es dazu heißt, habe das türkische Gemeinschaftsunternehmen des japanischen Herstellers Brisa nun 88,89 Prozent der Anteile an einem lokal führenden Telematikanbieter übernommen. Für die Anteile an Arvento Mobile Systems, das 54.000 Flottenkunden bedient, werde Brisa 291 Millionen Türkische Lire (17 Millionen Euro) investieren. Laut Brisa-CEO Haluk […]

Bei Pkw-Winterreifen ist Hankook der Tyre24-Kunden Liebling

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Bei Pkw-Winterreifen ist Hankook der Tyre24-Kunden Liebling

Wie vergangenes Frühjahr bei Pkw-Sommerreifen hat sich die Marke Hankook bei den Nutzern der von der Saitow AG betriebenen B2B-Plattform Tyre24 auch hinsichtlich Winterprofilen als gefragteste Marke erwiesen. Laut einer Analyse der im Zeitraum vom 1. September bis zum 30. November über das Portal verkaufen Stückzahlen soll der südkoreanische Hersteller Winterreifen, die den Namen Continental, Nexen, Michelin und Bridgestone auf der Seitenwand tragen, in eben dieser Reihenfolge auf die Plätze zwei bis fünf verwiesen haben. Dabei hat Hankook nicht nur insgesamt die Nase vorn, sondern zugleich in den gemäß Tyre24-Absatzvolumina gefragtesten Dimensionskategorien 205/55 R16, 195/65 R15, 205/60 R16, 185/65 R15 und 185/60 R15. Insofern habe sich der Handel beim Einkauf von Reifen über Tyre24 „wie im letzten Jahr bevorzugt für Winterreifen aus dem Premium- und Markenbereich“ entschieden, konstatiert der Plattformbetreiber, dessen Analyse demnach aber noch weitere Ergebnisse zutage gefördert hat. cm

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Bridgestones OTR-Reifen beweisen sich im Vorarlberger Kieswerk

Bridgestone OTR Reifen tb

Mit mehr als einer Million Tonnen Kies pro Jahr ist die Zech Kies GmbH der größte Erzeuger in Vorarlberg, Österreich. Im Zentrum des Unternehmens am Standort Nüziders steht die Erschließung und Sicherung des Schesa-Murbruchs, des größten Murbruchs in Europa, um das Risiko weiterer Gesteinsabgänge einzudämmen. Mit Baurohstoffen wie Sand, Kies und Beton stellt das Unternehmen seit 1958 so zugleich die Versorgung in der Region Vorarlberg sicher. Die Beförderung des Materials vom Abbaugebiet am Bürsberg zur Aufbereitungsanlage in Bürs wird dabei unterirdisch mit über drei Kilometer langen Förderbändern verrichtet sowie überirdisch durch den Einsatz knickgelenkter Muldenkipper, dem Volvo Dumper A30 und A40. Mit Bridgestone als Komplettanbieter für Baumaschinen- und Lkw-Reifen setze die Zech Kies GmbH bei rund 77 Prozent der sich im Einsatz befindenden Off-the-Road-Reifen auf die Bridgestone-Profile VTS, VLT und VLTS, jeweils in 25 Zoll – und auch bei der Lkw-Flotte fährt das Unternehmen zum Großteil Bridgestone-Reifen.

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Mit umweltfreundlicheren Michelin-Reifen gegen den Klimanotstand

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„Michelin will die Mobilität mit kontinuierlicher Innovationsarbeit immer sicherer, zugänglicher, effizienter und vor allem umweltfreundlicher machen“, verspricht Anish K. Taneja als Michelin-CEO für die Region Nordeuropa (Bild: Michelin)

„Der Klimanotstand ist da“, konstatiert Anish K. Taneja, CEO der Michelin-Region Nordeuropa. Vor diesem Hintergrund hat sich der Reifenhersteller bekanntlich unter anderem auf die Fahnen geschrieben, seine Reifen ab 2030 zu 40 Prozent und ab 2050 dann sogar zu 100 Prozent aus vollständig biologisch erzeugten oder recycelten Materialien herzustellen sowie seine Reifenproduktion ab 2050 kohlendioxidneutral zu stellen. Abgesehen davon nimmt der Konzern darüber hinaus jedoch noch weitere Dinge ins Visier wie das Thema Reifenlogistik mittels alternativer Transportmittel wie beispielsweise Lastenseglern oder im Bereich der Recyclingprozesse, wo man gemeinsam mit Wettbewerber Bridgestone eine Brancheninitiative anstrebt. Wie das Motorsport-Magazin berichtet, will der Exklusivausrüster der MotoGP-Motorradrennserie aus Nachhaltigkeitsgründen ab kommender Saison zudem weniger seiner Slicks mit an die Strecken bringen. Als „größter Ökohebel“ werden unabhängig von alldem jedoch Fortschritte bei Rollwiderstand, Abrieb & Co. von Reifen gesehen. „Nachhaltigkeit ist kein Selbstzweck, sondern businessrelevant. Ökonomie und Ökologie müssen im Einklang stehen – das erwarten auch unsere Kunden von uns. Wir gestalten die Mobilität nachhaltiger und richten sie an den Bedürfnissen der Zukunft und unserer Kunden aus: mit umweltfreundlicheren, vernetzten Reifen“, so Taneja. cm

Auch den Bereich Motorsport geht Michelin an, wie dieser laut Hersteller zu beinahe zur Hälfte nachhaltige Reifen für Autorennen zeigt oder der Umstand, dass der Alleinausrüster der MotoGP-Motorradrennserie ab der Saison 2022 weniger seiner Slicks mit an die Strecken bringen will (Bild: Michelin)

Auch den Bereich Motorsport geht Michelin an, wie dieser laut Hersteller zu beinahe zur Hälfte nachhaltige Reifen für Autorennen zeigt oder der Umstand, dass der Alleinausrüster der MotoGP-Motorradrennserie ab der Saison 2022 weniger seiner Slicks mit an die Strecken bringen will (Bild: Michelin)

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