Selbst wenn Ferrari-Reifenlieferant Bridgestone im F1-Weltmeisterschaftskampf Michelin unterliegen sollte, denke man gar nicht an einen Rückzug. Die Fachzeitschrift „F1 Racing“ zitiert Sportchef Hirohide Hamashima: „Dann müssten wir uns den Titel zurückholen. Rache ist manchmal wichtig. Solange Michelin bleibt, bleiben wir auch.“ Anfang Juli habe er mit dem Konzernchef Shigeo Watanabe über dieses Thema gesprochen: „Er […]
Die Gewinnspiel-Kooperation zwischen Bridgestone Europa und Minardi Cosworth Formula One, bei der Endverbraucher – sofern sie einen medizinischen Test überstanden haben – in einem Minardi-Zweisitzer das Formel 1-Feeling als Co-Pilot erleben dürfen, wird fortgesetzt. Gewinnen kann dies einmalige Erlebnis, wer sich im Internet einklickt unter http://www.bridgestone-eu.
Nach Informationen von „Japan Today“ wird Bridgestone die Produktion in seinem vom Feuer betroffenen Reifenwerk Kuroiso (Präfektur Tochigi, Japan) schon am 12.9. eingeschränkt wieder aufnehmen können.
Dies habe Bridgestone-Präsident Shigeo Watanabe im Rahmen einer Pressekonferenz vor Ort in der Fabrik bekannt gegeben. Bis das Werk wieder zur vollen Fertigungskapazität zurückgekehrt sei, soll seinen Worten zufolge ein erhöhter Output in anderen Bridgestone-Fabriken die fehlenden Produktionsmengen aus Tochigi ausgleichen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-09-11 00:00:002023-05-17 08:38:07Am 12.9. läuft Produktion im Bridgestone-Werk Kuroiso wieder an
Obwohl Analysten laut Automotive News Online davon ausgehen, dass das mittlerweile gelöschte Feuer in dem japanischen Bridgestone-Reifenwerk Tochigi nicht zu so großen Lieferausfällen führt, als dass diese nicht durch eines der anderen acht inländischen Werke bzw. über 40 Fabriken weltweit des Reifenherstellers ausgeglichen werden könnten, haben Bridgestone-Aktien am 9.9.
an der Tokioter Börse rund sieben Prozent ihres Wertes eingebüsst. Gleichzeitig legten die Wettbewerber Yokohama und Sumitomo Rubber um mehr als fünf Prozent zu, als bekannt wurde, dass beispielsweise Mitsubishi gegebenenfalls auf Produkte anderer Hersteller zurückgreifen wolle, um den eigenen Erstausrüstungsbedarf decken zu können. „Wir werden alles tun, um die Auswirkungen auf unsere Kunden so gering wir möglich zu halten.
10.03 macht Bridgestone vier Wochen lang für 49 Pneuhage-Filialen in Süddeutschland Endverbraucher-Werbung im Kino. Ein professionell gedrehter Spot mit Fernseh-Star Barbara Schöneberger als Eye-Catcher soll die Qualität der Dienstleistung bei Pneuhage witzig und stimmig ins Bild rücken.
Am Ende des 42 Sekunden langen Werbefilms spricht Schöneberger für jede der Filialen den Text zur Händler-Allonge, wo die Adresse der nächstgelegenen Pneuhage-Filiale eingeblendet wird. Da der Spot zu drei bis vier Vorstellungen pro Tag in den größten Kinos der Umgebung läuft, dürften Aufmerksamkeits- und Imagegewinn von Pneuhage garantiert sein..
Nach Informationen der Autozeitung (Ausgabe 20/2003) will der Reifenfachhandelsverbund point S für die kommende Wintersaison ein umfangreiches Sortiment von Winterkompletträdern mit Leichtmetallfelgen bereithalten. Durch eine Speziallackierung sollen die Felgen der kalten Witterung und dem Streusalz trotzen können. Für viele dieser von point S als „Schnäppchen mit Profil“ beworbenen Rad-Reifen-Kombinationen mit Felgen der Marken Alutec, Borbet, CMS, Dezent, Enzo, RC, Rial und Viper sowie Pneus von Bridgestone („Blizzak LM-18“), Dunlop („SP Winter Sport M3“), Firestone („Winterhawk“), Michelin („Pilot Sport 2“) und Pirelli („Winter Snowsport“) lässt sich der Finanzierungsservice des Reifenfachhandelsverbundes nutzen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-09-10 00:00:002023-05-17 08:38:09Winterkompletträder mit Leichtmetallfelgen bei point S
Hirohide Hamashima, Chef der Reifenentwicklung im Motorsport, und Bridgestones Motorsport-Chef Hisao Suganuma freuen sich nach dreieinhalb intensiven Test-Tagen auf den Formel 1-Grand Prix im italienischen Monza. Nahezu 20 Spezifikationen wurden getestet, insgesamt wurden 2.000 Reifen dafür nach Monza gesandt.
Auch eine zukünftige Konstruktion, die erst im nächsten Jahr eingesetzt werden soll, war dabei. Hamashima ist optimistisch: „Wir haben in den letzten Wochen extrem hart gearbeitet und hier in Monza ein großes Testprogramm durchgezogen, von dem hoffentlich alle unsere Teams profitieren werden.“.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-09-09 00:00:002023-05-17 08:38:10Bridgestone mit Reifentests in Monza sehr zufrieden
Das Großfeuer in der Bridgestone-Fabrik Tochigi nahe der Stadt Kuroiso ist mittlerweile unter Kontrolle. Die Anwohner, die die letzte Nacht evakuiert waren, konnten in ihre Wohnungen zurückkehren. Da etwa 150.
000 der 250.000 Reifen, die auf Lager waren, ein Opfer der Flammen wurden, ist anzunehmen, dass die Erstausrüstungslieferungen beeinträchtigt werden. Bei Mitsubishi gehen die Bridgestone-Vorräte am 16.
September zur Neige, so dass der Fahrzeughersteller auf Reifen von Wettbewerbern zurückgreifen wird. Bei Toyota geht man nicht davon aus, dass das Feuer bei diesem Zulieferer die Fahrzeugproduktion beeinträchtigt, man werde gegebenenfalls auf Reifen zurückgreifen, die für andere Werke bestimmt waren..
Auch die amerikanische Yokohama Tire Corp. wird ihre Preise für Pkw-, High-Performance- und Llkw-Reifen demnächst anheben. Wie das Unternehmen bekannt gibt, sollen die entsprechenden Pneus ab dem 1.
Oktober fünf Prozent mehr kosten. Der Reifenhersteller führt höhere Kosten für Rohmaterialien sowie für die Umsetzung des so genannten TREAD-Acts an. Bereits vor kurzem hatten Pirelli Tire North America Inc.
Ein größeres Feuer wütet in der Bridgestone-Reifenfabrik von Kuroiso City, etwa 150 Kilometer nördlich von Tokyo. Mehr als 5.000 Menschen mussten vorsorglich evakuiert werden, bislang sind keine ernsthaften Verletzungen bekannt.
Ca. 60 Feuerwehrautos und ein Feuerwehr-Hubschrauber versuchen den Brand unter Kontrolle zu bringen, die Brandursache ist noch unbekannt. In der Fabrik fertigen 850 Personen überwiegend Pkw- und Lkw-Reifen.