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R249 von Bridgestone in Spanien „Reifen des Jahres“

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Eine Reihe spanischer Automobilexperten hat den Lenkachsreifen R249 von Bridgestone zum „Reifen des Jahres 2006“ gekürt. Die Praxistests bei der Entwicklung dieses Fernverkehrsreifens erfolgten in neun Ländern, darunter Spanien. Das Produkt ist abgestimmt auf die Anforderungen von Flottenbetreibern, mehr als tausend hat Bridgestone im Rahmen einer Studie befragt.

Der Lkw-Reifen ist derzeit in 315/80 R22.5, 315/70 R22.5 und 295/80 R22.

Bridgestone erhöht Dividendenerwartung

Der japanische Bridgestone-Konzern hat heute die Erwartungen an die Dividende für das Geschäftsjahr 2005 von 20 auf 24 Yen pro Aktie erhöht. Das Unternehmen sei zwar von höheren Rohstoffpreisen in Mitleidenschaft gezogen gewesen, habe aber gute Verkäufe verzeichnen können und auch die Preiserhöhungen haben sich niedergeschlagen. Nach der Ankündigung der höheren Dividende gewann der Aktienkurs und schloss mit einem Plus von 1,5 Prozent.

Sam Michael zufrieden mit Entwicklungsschritten bei Bridgestone

Sam Michael, Technischer Direktor des WilliamsF1-Teams, hat kürzlich dem Motorsportinformationsdienst crash.net Rede und Antwort rund um den Rennwagen FW28 für die neue Saison gestanden. Seinen Worten zufolge hätten die ab diesem Jahr in der Formel 1 vorgeschriebenen V8-Motoren zur Folge, dass aufgrund des damit geänderten Leistungsniveaus der Aggregate vor allem das Set-up der Reifen an der Hinterachse überarbeitet werden musste.

Um eine möglichst perfekte Kraftübertragung sicherzustellen, habe man daher besonders eng mit Reifenpartner Bridgestone zusammengearbeitet, der seine Mischungen und die Karkasse der Reifen im Hinblick auf die geänderten Bedingungen angepasst. „Ich muss sagen, dass Bridgestones Reaktionszeiten bis jetzt fantastisch waren. Ihr Ausgangspunkt im November war ohnehin schon nicht schlecht, aber ihre Steigerung über den Winter war wirklich sehr beeindruckend.

Ich hoffe, dass das zu guten Resultaten führen wird, denn alles, was sie momentan anpacken, scheint richtig zu funktionieren“, so Michael gegenüber crash.net..

MX-5 Miata von Mazda auf Runflats von Bridgestone

Beim Modelljahrgang 2006 des Zweisitzers MX-5 Miata von Mazda werden optional auch Runflat-Reifen von Bridgestone angeboten. Der Potenza RE050A RFT ist in der Größe 205/45 R17 84W erhältlich, im Ersatzgeschäft gibt es einen entsprechenden Runflat-Winterreifen vom Typ „Blizzard“, teilt Bridgestone Firestone Nordamerika mit..

Busreifen von Michelin und Bridgestone im Laufleistungstest

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Das britische Busunternehmen Kings Coach Hire, zu dessen Flotte 28 Busse mit einem Platzangebot zwischen 14 und 57 Sitzen gehören, hat Reifen der Hersteller Michelin und Bridgestone in einem Laufleistungstest auf zwei identischen Fahrzeugen gegeneinander antreten lassen. An den beiden 31-sitzigen Midibussen, die man auf denselben Strecken einsetzte, wurden einerseits Michelin-Reifen des Typs „XZE2” in 17,5 Zoll sowie andererseits Bridgestone-Pneus gleicher Größe montiert. Aussagen des Unternehmens zufolge hätten Letzterer nach 48.

000 Kilometern ersetzt werden müssen, während die Michelin-Reifen selbst nach 89.000 Kilometern noch rund vier Millimeter Restprofil aufgewiesen haben sollen.

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Michael Schumacher vertraut voll auf Bridgestone

Nach Informationen von F1Total ist sich Michael Schumacher sicher, dass Ferrari in dieser Rennsaison keinen „Reifennachteil“ gegenüber den Michelin-bereiften Teams in der Königsklasse des Motorsports mehr haben wird. „Ich glaube, dass Bridgestone reifenseitig gut gearbeitet hat“, zitiert der Formel-1-Newsdienst Aussagen Schumachers. Sein Optimismus hänge nicht nur damit zusammen, dass es wieder Reifenwechsel geben wird, sondern auch die Struktur der Mischungen habe sich „gegenüber den für uns problematischen Zusammensetzungen“ des Vorjahres geändert, was sich vor allem im Qualifying positiv auswirken soll.

Bridgestone-Teams mit zentraler Datenbank für F1-Reifentests

Bis vor kurzem waren die Ergebnisse der Reifentests in der Formel 1 gut gehütete Geheimnisse – kein Team wollte sich von einem anderen in die Karten schauen lassen. Das könnte sich in dieser Saison ändern, denn anscheinend sind die von Bridgestone mit Reifen ausgerüsteten Rennställe jetzt dazu bereit, ihre Testdaten in Bezug auf die Bereifung untereinander auszutauschen. „Es gibt eine Vereinbarung zwischen Toyota, Williams, Ferrari und Jordan, alle Informationen zu zeigen.

Alle Informationen von den Reifentests wandern in eine zentrale Datenbank, die wir uns alle anschauen können, um zu sehen, wie die Reifentests verlaufen. Wir können unsere Ergebnisse also mit den verschiedenen Reifen vergleichen und sehen, wie die Reifen auf den verschiedenen Autos reagieren“, soll Ross Brawn, Technischer Direktor von Ferrari, Informationen von autosport.com zufolge anlässlich der Präsentation des neuen Ferrari-Renners für die Saison 2006 gesagt haben.

Deutscher EM-Reifenmarkt entwickelt sich stabil

Die Größe des deutschen EM-Reifenmarktes bewegt sich seit etwa zehn Jahren konstant zwischen 35.000 und 40.000.

In 2004 hat der deutsche Reifenhandel laut BRV-Statistik (Zahlen für 2005 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor) 34.550 EM-Reifen an Verbraucher abgesetzt. Zehn Jahre zuvor waren dies noch 40.

700 Einheiten, schreibt der Bundesverband Reifenhandel in seinen jährlich veröffentlichten Marktdaten, so dass hier ein Rückgang um immerhin 15,1 Prozent hingenommen werden musste. Als Marktführer weltweit und in Deutschland gilt Michelin mit einem Anteil von jeweils rund 40 Prozent..

Billigimporte eine Last für Reifenhersteller

Auch in Australien geraten Reifenpreise aufgrund wachsender Importe unter Druck. Das jedenfalls meldet jetzt Bridgestone Australia Ltd. anlässlich der Vorstellung der eigenen Jahresergebnisse.

Die Möglichkeiten, angesichts wachsender Rohstoffkosten die eigenen Preise anzuheben, seien „eingeschränkt“, heißt es in einer Unternehmensveröffentlichung. Bridgestone Australia Ltd. machte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 520,4 Millionen Australische Dollar (321,3 Mio.

Euro), was einem leichten Rückgang um drei Prozent entspricht. Der Vorsteuergewinn fiel im selben Zeitraum um 4,7 Prozent auf 14,9 Millionen Dollar (9,2 Mio. Euro).

Der Nettogewinn alllerdings konnte um zehn Prozent auf 10,3 Millionen Dollar gesteigert werden; Bridgestone Australia berichtet nun allerdings erstmals nach den neuen International Financial Reporting Standards. Bridgestone Australia betreibt im Süden des Landes (Salisbury) eine Fabrik, in der Pkw-, Llkw- und Lkw-Reifen gefertigt werden. Mehrheitseigner ist die japanische Bridgestone Corporation.

1000. RFT-Zertifizierung durch Bridgestone bei Nabholz

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Reifen mit Notlaufeigenschaften finden sich auf immer mehr Fahrzeugen in der Erstausrüstung. Im Ersatzgeschäft beim Reifenfachhandel bietet das neue Marktsegment Chancen nicht nur für gute Geschäfte, sondern auch die Möglichkeit, sich beim Kunden durch besondere Kompetenz zu profilieren. Diese Chance ergreift auch Nabholz Reifen + Fahrwerk-Service, eine Filiale in Nürnberg wurde jetzt der tausendste von Bridgestone RFT-zertifizierte Betrieb in Deutschland.