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Pit-Stop gibt 25-Prozent-Rabatt zu Weihnachten

Pit-Stop, die deutsche Tochtergesellschaft der größten Werkstattkette Europas, Kwik-Fit Holdings plc, hat für alle Kunden, die sich bis zum Heiligen Abend für den Kauf eines Satzes Winterreifen entscheiden, „das passende Weihnachtsgeschenk“, schreibt das Unternehmen in einer Presseinformation. Im Rahmen der ab sofort bis einschließlich 24. Dezember 2007 gültigen „Weihnachts-Sonderaktion“ müssten von einem Satz nur drei Reifen bezahlt werden, den vierten Reifen gebe es gratis dazu.

Das Angebot gelte in allen Pit-Stop Filialen beim Reifenkauf inklusive Montage für die Reifen der Marken Bridgestone und Firestone. „Der Wintereinbruch kann jetzt auch in tieferen Lagen jeden Tag kommen. Durch unsere Aktion können nun auch spät entschlossene Fahrzeugbesitzer günstig und sicher im Winter unterwegs sein“, kommentiert Fabian Seelenbrandt, Marketing Director bei Pit-Stop, die Aktion.

Japanische Behörden zerschlagen Schlauchkartell

Es wird vermutet, dass Yokohama geständig war und mit den japanischen Kartellbehörden (FTC) bei der Beschaffung von Beweisen für Preisabsprachen bei marinen Schläuchen kooperiert hat, so dass dieses Unternehmen aufgrund der Kronzeugenregelung glimpflich davon kommen dürfte. Dagegen hat die Fair Trade Commission den Bridgestone-Konzern sowie die ContiTech-Tochter Dunlop Oil & Marine (Großbritannien), eine Trelleborg-Firma in Frankreich, Parker ITR und Manuli Rubber Industries (beide Italien) aufgefordert, das seit 1999 bestehende Kartell umgehend zu beenden. Über die Höhe etwaiger Strafen wurde noch nichts bekannt, es ist jedenfalls das erste Mal überhaupt, dass die FTC in dieser Weise auch gegen ausländische Firmen vorgeht.

F1-Piloten offenbar gegen Heizdecken-Verbot

Mit dem geplanten Comeback der Slicks im Jahr 2009 sollen in der Formel 1 die Reifenwärmer verboten werden – eine von der FIA angeregte Maßnahme, die für viele von Anfang an kaum nachvollziehbar war. Nun scheinen auch die Fahrer dagegen zu protestieren, allen voran Routinier David Coulthard. Wie die meisten seiner Kollegen sammelte der Red-Bull-Pilot vergangene Woche in Jerez erste Erfahrungen mit den neuen Bridgestone-Slicks und berichtete, dass die Formel-1-Autos damit wieder „berechenbarer“ werden, so meldet Motorsport-Total.

com. Doch so sehr ihn diese Besinnung auf die Wurzeln des Motorsports freue, so sehr sei er auch besorgt wegen des ebenfalls anstehenden Verbots der Reifenwärmer in Form der Heizdecken – aus Kostengründen, wie es heißt..

Bridgestone erhöht Preise in Europa

Bridgestone Europe NV/SA hat nun für alle Reifenmarken und Produktgruppen ein Preiserhöhung für den europäischen Markt angekündigt. Wie es dazu aus Brüssel heißt, werde die Erhöhung bei Pkw-, 4×4- und Llkw-Reifen zwischen drei und fünf Prozent betragen. Alle anderen Produkte sollen um fünf bis zehn Prozent teurer werden.

Die Anpassungen sollen zum 1. Februar 2008 gelten und werden durch Michihiro Suzuki, Director Sales Administration bei Bridgestone Europe, durch die Rohstoffkosten erklärt..

USA verlangt Kompensationszoll auf China-Importe

Die Entscheidung des US-amerikanischen Handelsministeriums, gegen vermeintliche Staatssubventionen bei neuen chinesischen EM-Reifenimporten mit vorläufigen Kompensationszöllen zu reagieren, wird von der Gewerkschaft United Steelworkers (USW) begrüßt. Die amerikanischen Reifenarbeiter hätten den Preis für Subventionszahlungen an chinesische Hersteller bereits „viel zu lange“ gezahlt, so Leo W. Gerard, Präsident der USW International.

Die aktuelle Entscheidung könnte einige der „unfairen Vorteile“, die chinesische Hersteller auf dem amerikanischen Markt genießen, wettmachen. Wie das Ministerium erklärte, hätten chinesische Hersteller durch Subventionen einen zusätzlichen Kostenvorteil von 2,38 bis 6,59 Prozent des Warenwertes. Gewerkschaftsangaben zufolge repräsentiere die USW rund 70 Prozent der 1.

355 Arbeiter bei Titan in Des Moines (Iowa), Freeport (Illinois) und Bryan (Ohio) sowie beinahe alle der 4.215 Arbeiter bei Bridgestone-Firestone in Des Moines und Bloomington (Illinois), bei Denman Tire in Leavittsburg (Ohio) und bei Goodyear in Topeka (Kansas) und Buffalo (New York). Die Untersuchung des Ministerium wurde im Juni 2007 gemeinsam durch die Gewerkschaft USW sowie den Reifenhersteller Titan initiiert.

Schlauchkartell: Geldstrafe in Japan

Die japanische Fair Trade Commission (FTC) wird Bridgestone sowie vier weitere europäische Unternehmen im sogenannten „Schlauchkartell“ mit Geldstrafen belegen, So japanische Quellen. Die FTC sagte aber noch nicht, in welcher Höhe sich die Strafen bewegen werden. Es werde allerdings erwartet, dass die Strafen insgesamt „mehrere hunderttausend“ Euro umfassen könnten.

Es sei ein Novum, dass auch ausländische Unternehmen durch die FTC in Japan bestraft würden. Auch in Europa und in Nordamerika finden Untersuchungen gegen die am Kartell beteiligten Unternehmen statt, darunter auch Yokohama..

Testsieg für Marangoni-Reifen in Australien

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Die Automobilzeitschrift Motor – ein Titel der australischen ACP Magazines Ltd. – hat ihren Sommerreifentest 2007 veröffentlicht. Das Magazin, das einmal jährlich die im australischen Markt angebotenen Pneus für eher sportliche bzw.

leistungsfähigere Fahrzeugzeuge unter die Lupe nimmt, hat dabei diesmal den „Mythos“ des italienischen Herstellers Marangoni zum Sieger gekürt. Das Reifenmodell konnte sich damit gegen den Rest des Wettbewerberfeldes bestehend aus dem Bridgestone „Potenza RE050”, Goodyear „Eagle F1 GS-D3”, Falken „FK 452”, Dunlop „SP Sport Maxx” und Maxxis „MA-Z1” durchsetzen. Die Tester attestieren den Marangoni-Reifen unter anderem „jede Menge Grip”, zugleich hätten sie aber auch in Sachen Präzision und durch ihre Ausgewogenheit überzeugt.

„Sie geben einem so viel Vertrauen, dass man guten Gewissens eine schnellere Gangart anschlagen kann, weil sie einen nicht im Stich lassen. Außerdem überzeugten sie bei Spurwechselmanövern und zeichnen sich beim Bremsen durch eine besonders hohe Stabilität aus”, fasst der Testfahrer des Magazins seinen Eindruck zusammen. Dieses Ergebnis wertet Derek Carruthers, Verkaufs- und Marketingdirektor der Pkw-Reifensparte bei Marangoni, als Beleg für die Expertise sowie gleichzeitig für das Wachstum des italienischen Herstellers im Ultra-High-Performance-Segment.

„Zweifellos wird die Wahrnehmung und der Bekanntheitsgrad der Marke Marangoni durch solche Erfolge positiv beeinflusst, was sich wiederum direkt auf den Absatz unserer Reifen auswirkt. Und das nicht nur in Australien, sondern auch in Europa“, freut sich Carruthers.

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Bridgestone will Fabrik in Mexiko-Stadt schließen

Die Bridgestone Americas Holding Inc. hat die Schließung der Reifenfabrik in Mexiko-Stadt zum kommenden Jahr angekündigt. Wie Bridgestone gegenüber amerikanischen Medien mitteilt, habe man die Entscheidung aufgrund der fehlenden Entwicklungsfähigkeit der Fabrik treffen müssen.

Die betreffende Fabrik sei eingezwängt zwischen Industrie- und Wohngebieten in der größten Stadt Amerikas. „Der Ausbau der Fabrik ist entscheidend für die zukünftige Profitabilität“ der Produktionsstätte, so Bridgestone weiter. Darüber hinaus werden in dem Werk vorwiegend diagonale Lkw- und Llkw-Reifen gefertigt, deren Nachfrage stetig zurückgeht.

Die Fabrik wird betrieben durch die Bridgestone Firestone de Mexico, S.A. de C.

V., einer Tochtergesellschaft der Bridgestone Americas Holding. Erst Anfang November 2007 hatte Bridgestone im mexikanischen Monterrey eine hochmoderne Pkw-Reifenfabrik für rund 200 Millionen Dollar eingeweiht, in der nach dem sogenannten BIRD-Verfahren gefertigt wird.

Aktion „Actros on Tour“ wieder mit Bridgestone-Beteiligung

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Schon Mitte November startete die Aktion „Actros on Tour“, während der Mercedes-Benz seine Lkw-Fahrzeuglinien an acht stark frequentierten Autobahnraststätten in ganz Deutschland präsentiert. Seit 2004 wird diese Promotiontour jedes Jahr durchgeführt und soll in den letzten Jahren rund 10.000 Fahrer erreicht haben.

Auf Einladung des Fahrzeugherstellers erwartet die Trucker dabei ein Mix aus Information, praktischen Tipps und Unterhaltung – inklusive der Gelegenheit, den einen oder anderen Lkw Probe zu fahren. Begleitet wird die Aktion auch in diesem Jahr wieder von Bridgestone. Der Reifenhersteller informiert dabei über seine neuesten Produkte wie beispielsweise den „M 749“, der sich durch eine besonders hohe Laufleistung auszeichnen soll.

Bridgestone-Adventskalender mit vielen Gewinnen

Pünktlich zum heutigen 1. Dezember öffnet sich bei Bridgestone unter www.bridgestone.

de ein Adventskalender mit vielen Überraschungen. Die traditionell 24 Türchen im Online-Weihnachtskalender lassen sich per Click öffnen. 24 Tage lang gibt es jeden Tag attraktive und nützliche Preise zu gewinnen – vom Winter-Fit-Paket über einen Apple iPod-Shuffle bis hin zu einem hochwertigen Chronographen.

Der Hauptgewinn, ein DVD-Radio von JVC, wird erst nach dem 24. Dezember unter allen Teilnehmern verlost. Auch ein Weihnachtsspiel steht online bereit und die Verwandlung eines Schlittens zum „Rennwagen“ ist zu bewundern.