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Beiträge

Initiative von Bridgestone für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

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„FahrFit – sicher ankommen“ heißt eine neue Initiative von Bridgestone für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Der Reifenhersteller entwickelt mit der Fitnesskette INJOY ein Fitnesstraining für Autofahrer. Die wissenschaftliche Expertise für das Programm kommt von den Sportwissenschaftlern Professor Dr.

Dr. Wolfgang Buskies und Wend-Uwe Boeckh-Behrens von der Universität Bayreuth sowie dem Sportmediziner Professor Dr. Michael Braumann von der Universität Hamburg.

„FahrFit“ wird ab März 2008 in den mehr als 180 Studios in Deutschland und Österreich von INJOY angeboten. Das Programm können jedoch nicht nur Kunden von INJOY nutzen, sondern alle Autofahrer, die ihre Fitness verbessern möchten.

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Goodyear verliert Marktführung in Nordamerika an Bridgestone

Es ist das erste Mal in der Geschichte des modernen nordamerikanischen Reifenmarktes, dass der Goodyear-Konzern auf seinem Heimatmarkt nicht mehr die Nummer eins ist. Einer Meldung der US-amerikanischen Fachzeitschrift Modern Tire Dealer zufolge wurde Goodyear in 2007 durch Bridgestone verdrängt. Während Goodyear im vergangenen Jahr in Nordamerika – also den USA und Kanada – Reifen im Wert von 8,3 Milliarden Dollar verkaufen konnte, machte der japanische Wettbewerber und neuer Marktführer Bridgestone einen Umsatz von 8,5 Milliarden Dollar.

Nach Umsatz gerechnet folgt diesem Führungsduo in Nordamerika Michelin mit 7,2 Milliarden Dollar. Die weiteren großen Reifenhersteller in Nordamerika, nach Umsatz gerechnet, sind: Cooper, Continental, Hankook, Yokohama, Toyo, Kumho sowie Pirelli..

Preisanhebung für Bridgestone-Reifen in China

(Tire Review/Akron) Die Bridgestone Corporation hat für den chinesischen Markt Preiserhöhungen angekündigt. Wie es heißt, sollen die Reifen des Konzerns im Reich der Mitte zwischen drei und fünf Prozent teurer werden..

Reifendruckkontrolle: Klage gegen NHTSA-Kriterien abgewiesen

(Tire Review/Akron) In den USA hat ein Berufungsgericht die Klage gegen die NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) abgewiesen, bei der es um die von der US-Verkehrssicherheitsbehörde aufgestellten Kriterien ging, welche die seit 1. September 2007 in allen US-Neufahrzeugen bis 4,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu verbauenden Reifendruckkontrollsysteme erfüllen müssen. Vertreter der Industrie – darunter Goodyear, Bridgestone/Firestone, Cooper, Pirelli North America sowie die Tire Industry Association (TIA) – und die Verbraucherschutzorganisation Public Citizen wollten damit eigentlich einen strengeren Standard für die entsprechenden Systeme erreichen.

Denn im amerikanischen Federal Motor Vehicle Safety Standard (FMVSS) 138 ist festgeschrieben, dass die montierten Reifendruckkontrollsysteme erst ab einem Minderdruck von 25 Prozent zu warnen brauchen. Mit der Klageabweisung ist nunmehr ein Schlussstrich unter den seit beinahe drei Jahren andauernden Streit beider Seiten gezogen und die NHTSA-Regelung wohl endgültig abgesegnet..

In Nordamerika werden Bridgestone-Reifen teurer

Bridgestone Firestone North American Tire LLC hat angekündigt, die Verkaufspreise für Reifen der Marken Bridgestone und Firestone sowie aller Associated Brands in Nordamerika anheben zu wollen. Ab dem Stichtag 1. März werden Pkw-, Llkw-, Lkw-, Bus-, Landwirtschafts- und EM-Reifen um bis zu acht Prozent teurer – sowohl solche, die in die Erstausrüstung verkauft werden, als auch Reifen für den Ersatzmarkt.

„Die anhaltende Aufwärtsspirale bei den Kosten für Energie und Rohmaterialien machen diesen Schritt notwendig”, sagt Asahiko „Duke” Nishiyama, Vice Chairman und President von Bridgestone Firestone North America. „Diese Kostenexplosion kann nicht durch die Effizienz- und Produktivitätssteigerungen, um die wir auf allen Ebenen ständig bemüht sind, aufgefangen werden. Insofern haben wir keine andere Wahl als unsere Verkaufspreise anzuheben“, so Nishiyama.

Dass nach anderen Herstellern wie etwa Goodyear, Cooper, Michelin und Continental nun auch Bridgestone seine Preise in Nordamerika erhöht, werten Analysten der Deutschen Bank als „Indiz für das Funktionieren des Oligopols“. Unter der Annahme, dass die angekündigten Preiserhöhungen nur zur rund der Hälfte im Markt tatsächlich auch durchgesetzt werden können, sollten sie nach Berechnungen der Finanzexperten ausreichen, um rund zwölf Prozent höhere Kosten aufseiten der im Reifenbau benötigten Rohmaterialien (gemeint sind wohl hauptsächlich synthetischer und Naturkautschuk) abzufedern..

Premiumhersteller in Russland auf dem Vormarsch

Der russische Reifenmarkt gehört mit Sicherheit zu den sich derzeit am stärksten verändernden Reifenmärkten Europas. Nicht nur, dass der Markt mit einem gegenwärtigen Volumen von knapp 38 Millionen Pkw-Reifen (Ersatzmarkt) zu den größten innerhalb Europas zählt und schon bald auch den deutschen Markt hinter sich lassen wird. In Russland werden aber auch unter den Herstellern die Karten derzeit komplett neu gemischt: Etablierte russische Hersteller versuchen sich und ihre Produkte im lukrativen Markensegment zu etablieren, wo sich aber gerade westliche Hersteller wie Nokian und Continental sowie Bridgestone, Michelin und Goodyear mit ihren Premium- und Zweitmarken wie etwa Gislaved (Conti) immer stärker platzieren.

Bridgestone unterstützt „Mercy Ships“

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„Mercy Ships“ ist eine internationale Wohltätigkeitsorganisation, die unter anderem Hospitalschiffe, aber auch medizinische Vorsorgeeinrichtungen in den ältesten Ländern der Welt betreibt sowie Bildungseinrichtungen und landwirtschaftliche Projekte fördert. Bridgestone stellt der Organisation jetzt kostenklos unter anderem Dueler-4×4-Reifen zur Verfügung, welche an Fahrzeugen montiert werden, die beispielsweise Hilfsgüter in abgelegene Gegenden und auf schwierigem Terrain in Westafrika bringen.

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Bridgestone: A. von Meißner verantwortlich fürs Autohausgeschäft

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Alexander von Meißner (54) erhielt zum 15. Januar 2008 die Verantwortung für das Autohausgeschäft der Bridgestone Deutschland GmbH. Sein Vorgänger Thomas Klotz ist künftig als Senior Key Account Manager für die Betreuung der Fahrzeugherstellerzentralen und -Importeure zuständig.

Bald mehr Bridgestone-Reifen aus Thailand

Die Bridgestone Corporation hat bekannt gegeben, die Produktionskapazität für Pkw-Reifen ihres Tochterunternehmens Thai Bridgestone Co. Ltd. am Standort Nong Khae um 6.

000 auf rund 36.500 Reifen täglich ausbauen zu wollen. Erreicht werden soll dieses Ziel bis Ende 2010, wobei das Unternehmen dafür etwa zehn Milliarden Yen (gut 64 Millionen Euro) investieren will.

Dieser Schritt sei notwendig, um dem erwarteten Nachfragewachstum nach Reifen in Thailand und den Exportmärkten gerecht zu werden, sagt Bridgestone. Im Werk Nong Khae werden demnach radiale Pkw-Reifen – auch aus dem UHP-Segment und für den Wintereinsatz – sowohl für die Erstausrüstung wie für das Ersatzgeschäft produziert. Exportiert werden die vor Ort hergestellten Reifen laut dem Hersteller in andere asiatische Länder ebenso wie nach Europa und Nordamerika.

Supergroßes Lkw-Reifenservicecenter in Australien

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Unter dem Namen „Select“ hatte Bridgestone unlängst ein völlig neuartiges Einzelhandelskonzept in Australien gestartet und schlägt dabei völlig neue Wege ein: So wird unter anderem auf die Präsentation von Reifen im Verkaufsraum verzichtet, dafür werden in dieser Form in noch nicht bekanntem Ausmaß neue Medien für die Verbraucherberatung eingesetzt. Jetzt wurde in der Adelaide-Vorstadt Wingfield der erste „Select“-Betrieb um ein Lkw-Reifencenter ergänzt, das zu diesem Konzept passt und in dem auch der überdachte Service für sogenannte ultralange „Road Trains“ (Zugmaschinen mit mehr als einem Anhänger) gewährleistet ist, ohne abkuppeln zu müssen. Es dürfte sich damit um das größte Lkw-Reifenservicecenter in Australien handeln.