Vom international renommierten Hersteller von Traktoren und Landwirtschaftsgeräten John Deere (USA) erhielt Bridgestone Deutschland einen begehrten Zulieferer-Award. John-Deere-Traktoren und Firestone-Landwirtschaftsreifen seien bereits seit über 20 Jahren ein leistungsstarkes Team. Bridgestone Deutschland sei der größte Reifenlieferant für das John Deere Werk in Mannheim, wo im Geschäftsjahr 2007 über 40.
000 Landwirtschaftsmaschinen vom Band liefen. Doch nicht nur die Masse, sondern vor allem auch die Klasse zähle für John Deere, schreibt Bridgestone in einer Veröffentlichung. Denn die Auszeichnung „Achieving Excellence“ werde vor allem für gute technische Beratung, sehr hohe Lieferzuverlässigkeit, effiziente Problemlösung, gut funktionierenden Informationsaustausch sowie eine niedrige Defektrate vergeben.
Insgesamt sei die Zusammenarbeit zwischen John Deere und Bridgestone Deutschland äußerst erfolgreich, so die Verantwortlichen. Als Lieferant von Landwirtschaftsreifen der Marke Firestone für die 85er-, 70er- und 65er-Serie sei Bridgestone sehr erfreut über die Auszeichnung. Auch das neuste Profil, der „Maxi Traction“, solle schon bald mit John-Deere-Traktoren neue Maßstäbe in der Landwirtschaft setzen.
Im Rahmen der Messe „Tire Technology“ in Köln ist Bridgestone die Auszeichnung „Reifenhersteller des Jahres“ verliehen worden. Der japanische Konern überzeugte folglich eine unabhängige Jury durch „Innovation und Exzellenz“, wobei insbesondere die Investitionen Bridgestones in die europäischen F&E- sowie Reifentestkapazitäten und in die Entwicklung neuer Flugzeugreifen für den Airbus A380. Außerdem wurde die Verkehrssicherheitskampagne „Think Before You Drive“ von gewürdigt.
Der Reifenhersteller Bridgestone stellt in diesem Jahr die Straßenverkehrssicherheit und ökologische Entwicklungen im Reifenmarkt in den Fokus seiner Messepräsenz beim Genfer Automobilsalon. Darüber hinaus ist allerdings auch der rote Ferrari des Formel-1-Piloten Kimi Raikkonen sicherlich ein Anziehungspunkt für die Besucher der Messe. Am Beispiel des „Potenza RE 050 A“ und des „Dueler H/P Sport“ werden darüber hinaus die Besonderheiten der Runflat-Technologie ebenso präsentiert wie die das Bridgestone-Kernsortiment an Sommer- und Winterreifen für Pkw und Offroadfahrzeuge.
In den Vordergrund rücken will man dabei unter anderem die „Cooling-Fin“-Technologie des Reifenherstellers, das im drucklosen Pannenlauffall die Wärmeentwicklung in den Seitenwänden der Notlaufreifen reduzieren soll. Dieses System – so Bridgestone – mach seitenwandverstärkte Runflat-Reifen auch für SUVs, CUVs und größere Pkw interessanter. Außerdem wird in Genf die weltweite Sicherheitsinitiative „Erst Denken – Dann Lenken“ einen Themenschwerpunkt bilden, die von dem Reifenhersteller und der FIA Foundation (Fédération Internationale de l’Automobile) ins Leben gerufen wurde und 2008 bereits ins vierte Jahr geht.
Seit dem Start der Aktivitäten dieser Verkehrssicherheitsinitiative, die im Rahmen des Autosalons vorgestellt werden, wurden Unternehmensangeben zufolge zwischen 2005 und 2007 beispielsweise annähernd 70.000 Reifenchecks in ganz Europa durchgeführt. Als eine für die Zukunft „höchst interessante ökologische Entwicklung“ bezeichnet Bridgestone das Reifenmodell „Ecopia“, das in der Größe 175/60 R16 bislang nur auf dem japanischen Markt erhältlich, in Genf aber exklusiv am Toyota „iQ“ zu sehen ist.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-03-06 00:00:002023-05-17 11:13:24Sicherheit und Umwelt im Bridgestone-Fokus beim Genfer Salon
Das in den Niederlanden beheimatete Fahrzeugleasingunternehmen Leaseplan hat Bridgestone zu einem seiner „Preferred Partner” gemacht und mit der Ausrüstung des von ihm gemanagten Pkw-Fuhrparks mit Reifen beauftragt. Der Deal umfasst Angaben des Reifenherstellers zufolge ein Volumen von rund 300.000 Reifen im Jahr.
Die nationalen Bridgestone-Vertriebsgesellschaften handeln demnach mit dem regionalen Leaseplan-Management jeweils den in Frage kommenden Produktmix bzw. die genauen Volumina aus, wobei die Länder Belgien, Italien, Spanien, Niederlande und Großbritannien die Schwerpunkte bilden sollen. „Wir freuen uns sehr über den Beginn unserer Zusammenarbeit mit Europas größtem Fahrzeugleasingunternehmen.
Im Rahmen dieses paneuropäischen Deals garantieren wir das Sourcing, eine flüssigere Bewältigung aller administrativen Aufgaben sowie ein professionelles Reporting“, sagt Kenji Shoda, Director Sales & Marketing Bridgestone Europe. Von der Zusammenarbeit mir dem Reifenhersteller als Partner verspricht sich Leaseplan Effizienzsteigerungen und eine Verbesserung des eigenen Service, wovon dann vor allem die Kunden des Unternehmens profitieren sollen, dessen Fuhrpark insgesamt 1,3 Millionen Fahrzeuge in 29 Ländern umfasst..
Die Besitzer neuer Fahrzeuge in Südafrika sind mit der Bereifung ihres Autos dann am zufriedensten, wenn einer der beiden Markennamen Michelin oder Pirelli auf der Seitenwand der Erstausrüstungsreifen zu finden ist. Das hat die Auswertung der jüngsten von J.D.
Power and Associates durchgeführten Kundenzufriedenheitsstudie bezüglich der OE-Bereifung 2007 neu in den Verkehr gebrachter Pkw in dem Land ergeben. Mit jeweils 843 von maximal 1.000 möglichen Punkten des „Customer Satisfaction Index” landeten Michelin und Pirelli dabei gemeinsam auf Platz eins.
Auf den weiteren Plätzen des Rankings folgen die Marken Continental (815 Punkte), Bridgestone (812 Punkte) sowie Dunlop (801 Punkte), die damit über den 796 Indexpunkten liegen, die den Durchschnittswert über alle Marken markieren. Unterdurchschnittlich schnitten demnach Hankook (788 Punkte), Firestone (784 Punkte), Kumho (775 Punkte) sowie Goodyear (763 Punkte) ab..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-03-05 00:00:002023-05-17 11:13:34Südafrikaner am zufriedensten mit Michelin- und Pirelli-Reifen
Bridgestone hat gestern die jeweils zwei Gummimischungen bekanntgegeben, die den Formel-1-Teams zu den ersten neun Saisonrennen zur Verfügung gestellt werden: Zum Auftakt in Australien sowie in Bahrain und beim GP von Frankreich werden die beiden mittelharten Gummimischungen „soft“ und „medium“ zur Verfügung stehen. Bei den Läufen in Malaysia, Spanien, der Türkei und Großbritannien stehen den Teams die Gummimischungen „medium“ und „hart“ zur Verfügung. In Monaco und Kanada werden „supersoft“ und „soft“ angeboten.
Nach Angaben Bridgestones haben sich die Spezifikationen der Reifen gegenüber dem Vorjahr nur geringfügig verändert (am ehesten wurden noch die „supersoften“ Mischungen überarbeitet), so dass die F1-Teams sich mit ihren Set-ups auf die Erfahrungen von 2007 stützen können. Gegenüber 2007 hat sich das Reifenangebot nur in Bahrain verändert, wo Bridgestone zuletzt Reifen mit den Gummimischungen „hart“ und „medium“ an die Rennstrecke gebracht hatte..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-03-01 00:00:002023-05-17 11:13:42Bridgestone nennt Reifenmischungen der ersten F1-Saisonhälfte
Mit dem neuen „ContiMotion“ erweitert die Sparte Motorradreifen der Continental AG ihr Produktangebot im Radialreifensegment. Der für den Einstiegsbereich gedachte Reifen soll ab April/Mai dieses Jahres in insgesamt fünf Dimensionen lieferbar sein: 120/60 ZR17 (55W) TL, 120/70 ZR17 (58W) TL, 160/60 ZR17 (69W) TL, 180/55 ZR17 (73W) TL sowie 190/50 ZR17 (73W) TL. Mit Blick auf die Wettbewerbsprodukte Bridgestone „BT 020“, Dunlop „D207“, Metzeler „ME-Z 4“, Michelin „Pilot Macadam 100“ bzw.
„Pilot Road“ und Pirelli „GTS” beschreibt ihn Continental als Alternative „für den preisbewussten Kunden“. Wie das Unternehmen allerdings besonders betont, habe man den neuen Motorradreifen „im Gegensatz zu anderen Reifenherstellern, die ältere Reifentypen als preisgünstige Einstiegsprodukte anbieten“, nicht nur technisch, sondern auch konzeptionell komplett neu entwickelt. Besonders viel Wert wurde dabei demnach auf ein gutes Fahrverhalten mit viel Rückmeldung und entsprechend hohem Sicherheitsgefühl sowohl auf trockener wie auf nasser Fahrbahn gelegt.
Dank einer neuen Gummimischung mit geänderten Polymerketten habe man zudem das Verhältnis zwischen Preis und Laufleistung besonders positiv beeinflussen können, heißt es. „Trotz der preisbewussten Kalkulation wurden aber modernste Konstruktionsmethoden angewendet“, sagt der Hersteller unter Verweis unter anderem auf den Null-Grad-Stahlgürtel des „ContiMotion“, mit dem eine hohe Stabilität des Reifens assoziiert wird. Und das neu gestaltete, kraftrichtungsorientierte Profil soll eine hohe Laufleistung mit einer guten Wasserdrainage kombinieren.
Als „Höhepunkt der Multi-Compound-Technik“ bezeichnet Reifenhersteller Bridgestone seinen neuen Motorradreifen. Schließlich kann der im Hypersportsegment platzierte „Battlax BT 016“ am Hinterrad mit nicht weniger als drei verschiedenen über die Lauffläche verteilten Gummimischungen aufwarten, am Vorderrad kommen zwei unterschiedliche Laufflächenmischungen zum Einsatz. Dies – so der Hersteller – garantiere die bestmögliche Übertragung vom Brems- und Beschleunigungskräften.
Darüber hinaus soll sich der in vier Größen für das Vorder- und sieben für das Hinterrad erhältliche Reifen durch eine hohe Temperaturkonstanz beim harten Beschleunigen aus Kurven und eine als „unvergleichlich“ beschriebene Haftung in tiefer Schräglage auszeichnen. Trotz aller sportlichen Attribute des Neuen habe man bei ihm dank der Mehrkomponentenmischungstechnologie gleichzeitig noch eine im Vergleich zum Vorgänger „BT 014“ signifikante Steigerung der Laufleistung erreicht, heißt es weiter.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41818_123841.jpg104150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-02-29 00:00:002023-05-17 11:13:43„BT 016“ mit drei verschiedenen Mischungen am Hinterrad
Bridgestone wird in Nordamerika den neuen Pontiac G8 mit seinen Potenza-UHP-Reifen ausstatten. Der Potenza RE050A wird für das Basismodell (256 PS, 3,6 Liter V6) sowie für den noch sportlicheren G8 GT (361 PS, 6,0 Liter V8) in der Größe 245/45 R18 96 V geliefert. Als Option für den GT sind auch Reifen in 245/40 R19 94 W von Bridgestone verfügbar.
Der neue Pontiac G8 wird ab März verfügbar sein. Die Marke Pontiac gehört zum General-Motors-Konzern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41791_123591.jpg97150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-02-28 00:00:002023-05-17 11:13:45Bridgestone rüstet neuen Pontiac G8 aus
Der rechtzeitige Wechsel von Winter- auf Sommerreifen ist für die Verkehrssicherheit unerlässlich. Winterreifen sind auf sommerlichen Fahrbahnen rasch am Ende. „Sie schmieren in der Kurve weg und eine Notbremsung kann zum Roulette werden“, warnt ÖAMTC-Reifenexperte Friedrich Eppel.
Um eine Kaufhilfe für die geeigneten Sommerreifen zu geben, hat der Club insgesamt 36 Reifen auf Herz und Nieren geprüft. Heuer wurden die meist gekaufte Reifengröße 195/65 R15 V und die weit verbreitete Dimension für Kleinwagen 175/65 R14 T getestet. „Gleich vier Reifen schafften die Mindestanforderungen nicht.
Zurückhaltung ist besonders bei scheinbaren Schnäppchen angebracht. Sparen kann hier lebensgefährlich sein, weil z.B.