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„Fantastische Erfahrungen“ für deutschen „E-Reporter“-Finalisten

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Alan Ng, ein in Bonn lebender Student und Finalist des von Bridgestone in diesem Jahr bereits zum fünften Mal ausgeschriebenen und „E-Reporter“ genannten paneuropäischen Wettbewerbs für angehende Journalisten, hatte im Rahmen des deutschen Grand Prix am 19. und 20. Juli die Gelegenheit, von der GP2-Rennserie zu berichten.

„Diese wenigen Tage haben einen Traum für mich wahr werden lassen. Die Möglichkeit, an einem Grand-Prix-Wochenende teilnehmen zu dürfen, war eine fantastische Erfahrung. Als Journalist konnte ich an diesem Wochenende an zahlreiche Fahrer und Teammitglieder herantreten, um sie für meine verschiedenen Tagesreportagen zu interviewen.

Die Atmosphäre, die das GP2-Fahrerlager beherrscht, ist so unglaublich. Man muss wirklich selbst da gewesen sein, um es zu verstehen“, so ein begeisterter Ng. „Ich habe auch die harte Arbeit gesehen, die von unzähligen Leuten geleistet wurde, wenn die Autos ins Rennen gegangen sind.

Ein Beispiel: Das Bridgestone Support-Team arbeitete bis tief in die Nächte hinein, um die Reifen und Daten zum Renntag bereitstellen zu können. Jeder hier ist bereit, das Beste zur Unterhaltung der gewaltigen Zuschauermenge beizutragen“, fügt er hinzu. „Ich möchte Bridgestone wirklich für diese Möglichkeit danken, die eine Chance fürs Leben ist.

Und ich möchte auch den Organisatoren und den Teams der GP2-Rennserie für ihre Geduld und Offenheit in den Interviews danken“, sagt Ng, dessen Rennbericht wie diejenigen der anderen Finalisten unter www.bridgestone.eu/e-reporter im Internet abgerufen werden können soll.

Ferrari: Schwache Leistung von Hockenheim wegen der Reifen

Nach dem schwachen Formel-1-Wochenende in Hockenheim versuchte Ferrari herauszufinden, was schief gegangen ist. Weder die Fahrer noch das Auto seien außer Form gewesen, sondern die Reifen, die für alle Teams von Bridgestone zur Verfügung gestellt werden. Zu dieser Schlussfolgerung seien die Italiener nach intensiven Untersuchungen und Setupvergleichen gekommen, heißt es bei Speed Heads und zitiert aus einem Ferrari-Statement: „Aus verschiedenen Gründen waren Kimi Räikkönen und Felipe Massa im Rennen nicht dazu in der Lage, das Beste aus den Reifen herauszuholen.

Technical Center von Bridgestone Firestone USA wird in Akron gebaut

Nach langem Hin und Her sowie zuletzt nur noch zwei zur Auswahl stehenden möglichen Standorten (Murfreesboro/Tennessee und Akron/Ohio) für den Neubau des Technical Center von Bridgestone Firestone in den USA ist nun anscheinend die Entscheidung zugunsten von Akron gefallen, dem Standort des bisherigen Forschungs- und Entwicklungszentrums des Bridgestone-Konzerns in den Vereinigten Staaten. So soll es zumindest eine jetzt von dem Reifenhersteller und Vertretern der Öffentlichen Hand des US-Bundesstaates Ohio unterzeichnete vorläufige Vereinbarung vorsehen. Alle Details seien zwar noch nicht fixiert, doch Bridgestone Firestone habe zugesagt, dass Akron durch den Neubau direkt oder indirekt mindestens 1.

000 Arbeitsplätze erhalten bleiben, heißt es in amerikanischen Medien unter Berufung auf Unternehmensangaben. „Wir sind froh, einen Rahmenvertrag mit den Offiziellen in Akron, Summit County und dem Bundesstaat Ohio zu haben, der es uns erlaubt, in Akron zu bleiben und dort ein modernes Forschungs- und Entwicklungszentrum zu bauen”, wird Mark Emkes, Chairman und CEO der Bridgestone Americas Holding Inc., in entsprechenden Berichten zitiert.

Nun brauche man nur noch die letzten offenen Fragen zu klären. „Obwohl der Rahmenvertrag steht, haben wir noch einiges an Arbeit vor uns, bevor wir den Grundstein für den Neubau legen können“, soll Emkes darüber hinaus gesagt haben..

Erster Gewinner von „Gib-Gummi!“-Rubellosaktion steht fest

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Unter dem Motto „Gib Gummi!“ haben Bridgestone und point S auch in diesem Jahr wieder ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem es als erster Preis eine VIP-Reise zum Formel-1-Finale 2008 in Brasilien sowie weitere Gewinne rund um die „Königsklasse des Motorsports“ ausgelobt sind. Einer der ersten Gewinner der Rubellosaktion, bei der ein auf bei point-S-Händlern erhältlichen Teilnahmekarten ein Aktionscode freigerubbelt werden musste, ist Norbert Niderle. Er kann sich über eine Werksbesichtigung beim Formel-1-Team BMW Sauber in der Schweiz freuen.

Cadillac-Luxuslimousine auf Bridgestone

Die Luxuslimousine STS der Marke Cadillac des Modelljahrganges wird von General Motors in den Vereinigten Staaten auf Bridgestone-Reifen vom Typ Potenza RE050A der Größe 255/45 R18 99Y gestellt. Aktuell ist die Marke Bridgestone in der Cadillac-Palette ferner auf den Modellen DTS und Escalade vertreten. Der Hochleistungsreifen Potenza RE050A ist bei GM bestens bekannt und wurde in der Vergangenheit auf den Modellen Cadillac CTS, Pontiac Grand Prix GTP, Pontiac G6, Chevrolet Malibu SS sowie auf dem in Europa vermarkteten Opel GT montiert.

Bridgestone unterstützt „eSafetyAware!“ und „Make Roads Safe“

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Im Rahmen der „ChooseESC“-Initiative für Verkehrssicherheit fand am 1. Juli das „ChooseESC“-Symposium in Brüssel statt. Ziel war es, den Einsatz von ESC (Electronic Stability Control) weiter voranzutreiben.

Über 200 internationale Experten der Straßen- und Fahrzeugsicherheit nahmen an dem Symposium teil. Die „ChooseESC“-Initiative startete im Mai 2007 mit einer Demonstrationsveranstaltung auf dem Testgelände von Bridgestone Europe in Italien.

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F1-Reifentests in Jerez beginnen heute

Nachdem auf dem Hockenheimring beim letzten Formel-1-Rennen die beiden härtesten Gummimischungen eingesetzt worden sind, testet Bridgestone ab heute und bis zum Freitag im südspanischen Jerez einen mittelharten Profilreifentyp ebenso wie zwei Spezifikationen von Slick-Reifen, die ab der nächsten Saison wieder erlaubt sein werden. Anfang August werden beim Grand Prix von Ungarn die „Soft“- und die „Super Soft“-Gummimischung zum Einsatz kommen..

Dreifacherfolg für Bridgestone beim MotoGP-Lauf in Laguna Seca

Beim MotoGP-Lauf in Laguna Seca (USA) am vergangenen Wochenende machten Bridgestone-Fahrer alle drei Podiumsplätze allein unter sich aus. Nachdem Ducati-Pilot Casey Stoner zuletzt drei Siege in Serie einfahren konnte, erwischte diesmal Valentino Rossi (Yamaha) das bessere Ende, wurde Erster und konnte zugleich damit seine Führung in der WM-Wertung auf 212 Punkte ausbauen. Durch seinen zweiten Platz in den USA konnte sich Stoner in der Fahrer-WM allerdings mit jetzt 187 Punkten an Dani Pedrosa (Honda/Michelin) vorbeischieben, der – weil er nach seinem Sturz beim Deutschland-GP auf einen Start in Laguna Seca verzichten musste – nach wie vor 171 Punkte auf seinem Konto hat.

Bridgestone hat Béthune-Kapazität erhöht

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Bridgestone hat 32 Millionen Euro in die Reifenproduktion von Béthune (Frankreich) investiert und wird ab dem kommenden Jahr zusätzlich tausend High- und Ultra-High-Performance-Reifen arbeitstäglich herstellen können. Durch die neue Produktionslinie sind 50 Arbeitsplätze geschaffen worden. Die zusätzlichen Reifen sind auch für die wachsende Anzahl von Erstausrüstungsaufträgen bestimmt, vor allem auch von den französischen Autoherstellern.

Bislang lag die Béthune-Kapaziät bei 25.000 Pkw-Reifen, hergestellt von gut 1.250 Arbeitern.

Mit verschiedenen Reifenstrategien aufs Podium

Nach einer von allen Seiten gelobten Fahrleistung und trotz eines Strategiefehlers der Teamleitung hat McLaren-Mercedes-Pilot Lewis Hamilton das gestrige Grand-Prix-Rennen von Hockenheim gewonnen. Hamilton fuhr zwei Stints mit der härteren Gummimischung und zum Rennende auf Medium-Reifen, der Überraschungszweitplatzierte Nelson Piquet hatte eine Einstoppstrategie gewählt und kam mit zwei Sätzen Reifen (erst „hard“, dann „medium“) aus, während Ferrari-Pilot Felipe Massa als Dritter erst auf harte, dann auf mittelharte und schließlich wieder auf eine harte Gummimischung gesetzt hatte. Bridgestone-Motorsportdirektor Hirohide Hamashima konnte nach dem Rennen also feststellen, dass man mit durchaus unterschiedlichen Reifenstrategien zum Erfolg kommen konnte.