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Aufgrund Starkregen Produktionsunterbrechungen in vier Bridgestone-Werken

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Unter anderem in den Werken in Kurume (oben links) und Kitakyushu hat Bridgestone aufgrund starker Niederschläge seine Produktion aus Sicherheitsgründen zeitweise gestoppt (Bilder: Bridgestone)

Onlineberichten zufolge ist es aufgrund von Starkregen am gestrigen Montag zu Produktionsunterbrechungen in mehreren Bridgestone-Reifenwerken gekommen. Wie auch andere Firmen in der Region wie zum Beispiel Toyota seien vier Standorte des Reifenherstellers in den Präfekturen Fukuoka und Saga im Süden Japans davon betroffen gewesen, wie es dazu unter Berufung auf Angaben eines Firmensprechers heißt. In […]

Dirk Eschenburg ist jetzt in Diensten von Yokohama

Dirk Eschenburg

Dirk Eschenburg ist Juli 2023 Head of Sales TBR Central Europe bei der Yokohama Europe GmbH. Er kommt von Bridgestone. Hier war er als Area Sales Manager Commercial Bridgestone Europe NV/SA Niederlassung Deutschland beschäftigt.

Bridgestone erhält auch IMWF-Auszeichnung für „höchste Innovationskraft“

Bridgestone Innovationskraft tb

Das renommierte Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) hat Bridgestone bereits zum dritten Mal in diesem Jahr eine besondere Anerkennung zuteilwerden lassen: In der aktuellen Verlagssonderveröffentlichung von Focus (Ausgabe 25/2023) wird der Reifenhersteller mit dem begehrten Deutschlandtest-Siegel „Deutschlands innovativste Unternehmen“ ausgezeichnet. Mit der Höchstpunktzahl von 100 Punkten ist Bridgestone in der Kategorie „Reifenanbieter“ der Branchensieger. […]

Pneuhage-Mitarbeiter treffen sich zum Gipfeltreffen in Sonthofen

Pneuhage Gipfeltreffen Aktionsflaeche

Ende Juni trafen sich die Niederlassungsleiter und Produktspezialisten von Pneuhage in Sonthofen und Oberstdorf zu einem Gipfeltreffen. Ebenfalls von Vertriebsleiter Bernd Emmert eingeladen waren auch ausgewählte Vertreter der Reifenindustrie sowie Teilnehmer aus der Unternehmensgruppe. 150 Teilnehmer sind nach Sonthofen gekommen.

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Formel 1 passt nicht zur Michelin-Markenphilosophie

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„Wir wollen eine Geschichte erzählen, die zur Markenphilosophie von Michelin passt: Dass wir hochqualitative Reifen produzieren, die länger halten und nachhaltig sind“, hat Michelin-Motorsportdirektor Matthieu Bonardel, gegenüber Sport 1 zu Protokoll gegeben (Bild: Michelin)

Die Gründe dafür, dass anders als weiterhin Pirelli und offenbar auch Bridgestone wieder Michelin derzeit kein Interesse daran hat, die Formel 1 mit Reifen auszurüsten, hatte Konzern-CEO Florent Menegaux zwar jüngst bereits dargelegt. Doch gegenüber Sport 1 hat Michelin-Motorsportdirektor Matthieu Bonardel dies noch einmal bekräftigt, zugleich aber zu Protokoll gegeben, dass man das Geschehen rund um die Königsklasse dennoch „mit offenen Augen“ verfolge. Gleichwohl unterstrich auch er, dass die Rennserie – zumindest in ihrer derzeitigen Form – nicht zu der Geschichte passe, die man gemäß der eigenen Markenphilosophie erzählen wolle: „Dass wir hochqualitative Reifen produzieren, die länger halten und nachhaltig sind“, wie er erklärt. Hinter alldem steht letztlich also das „Performance-Made-to-Last“-Leitprinzip bzw. „All-sustainable“-Strategie des Konzerns.

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Reifenhersteller büßen überwiegend Plätze im Zuliefererranking ein

Reifenhersteller büßen überwiegend Plätze im Zuliefererranking ein

Die auf die Automobilitätsindustrie spezialisierte Unternehmensberatung Beryll hat ihr neuestes Ranking der 100 umsatzstärksten Zulieferer vorgelegt. Die Aufstellung basiert auf den jeweiligen 2022er-Kennzahlen der Anbieter, wobei die aktuelle Studie zum mittlerweile zwölften Mal in Folge wieder die zentralen Entwicklungen und Herausforderungen der weltweit größten Automobilzulieferer aufzeigen soll. Unter den Top 100 ist dabei auch so mancher Reifenhersteller vertreten, wobei bis auf zwei Ausnahmen alle von ihnen Plätze gegenüber dem Ranking des Jahres 2022 eingebüßt haben. Eine der positiven Nachrichten der Berylls-Studie ist jedoch, dass die Industrie insgesamt die Folgen der Corona-Pandemie überwunden zu haben scheint, was sich in einem starken Umsatzwachstum der Zulieferer gegenüber 2021 widerspiegelt. Grund zur Freude gebe es allerdings nur eingeschränkt, heißt es weiter. Denn gestiegene Erzeugerpreise ließen die Margen schrumpfen und stehe die Zuliefererindustrie weiterhin unter Druck, selbst wenn dieser weltweit nicht gleichmäßig verteilt sei. Ein Blick auf die Profitabilität zeigt Berylls zufolge, dass sich vor allem chinesische Zulieferer in einer günstigeren Situation befinden als die Wettbewerber.

Seit 2020 haben die Top Ten der OEMs in Sachen Profitabilität – angegeben in Prozent vom Umsatz – im Vergleich zu 100 umsatzstärksten Zulieferern die Nase vorn, während es zuvor andersherum war (Bild: Berylls)

Seit 2020 haben die Top Ten der OEMs in Sachen Profitabilität – angegeben in Prozent vom Umsatz – im Vergleich zu 100 umsatzstärksten Zulieferern die Nase vorn, während es zuvor andersherum war (Bild: Berylls)

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Nächster EV-Ganzjahresreifen: Radar-Profil von Omni United

Bei internen Tests soll der neue „All Season EV“ der Omni-United-Marke Radar Tyres im Vergleich mit Produkten von Premiumherstellern – Ross und Reiter werden nicht genannt – eine gute Figur gemacht haben (Bild: Omni United)

Es ist noch nicht einmal ein Jahr her, dass der indische Hersteller Apollo Tyres mit dem „Quatrac Pro EV“ der zum Unternehmen gehörenden niederländischen Marke Vredestein den nach eigenen Worten ersten Ganzjahresreifen speziell für Elektrofahrzeuge – zu erkennen auch am Kürzel EV (für Electric Vehicle) im Namen – auf den europäischen Markt gebracht hat. Zuletzt hat Bridgestone in Form seines „Turanza EV“ Gleiches in Nordamerika gemacht, und nun folgt auch der in Singapur ansässige Anbieter Omni United diesen beiden Beispielen. Denn das Unternehmen stellt seiner EV-Reifenstrategie folgend jetzt ebenfalls einen Allwetterreifen speziell für Elektroautos vor, wobei das Profil der Marke Radar Tyres „All Season EV“ genannt wurde.

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FIA soll Bridgestones Formel-1-Bewerbung bestätigt haben

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Bridgestone war zuletzt bis Ende der Saison 2010 Ausrüster der Formel 1 – damals wurde noch auf 13-Zöllern gefahren, während die Rennen heute auf 18-Zoll-Reifen von Pirelli ausgetragen werden (Bild: NRZ/Christian Marx)

Vor Kurzem erst hatte Auto Motor und Sport (AMS) von „Hinweisen“ berichtet, wonach abgesehen von Pirelli als der derzeitige Formel-1-Reifenausrüster noch bis Ende der diesjährigen Saison auch Bridgestone (wieder) seinen Hut in den Ring geworfen hat für die Zeit ab 2025. Inzwischen hat die Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) nach AMS-Informationen die Bewerbung des japanischen Reifenherstellers bestätigt bzw. ihm genauso wie Pirelli die technischen Voraussetzungen dafür attestiert. Bei alldem wird Bridgestone als „ernsthafter Konkurrent“ der Italiener eingeschätzt, weil „die Japaner (…) das Geschäft kennen“. Im Übrigen bestätigt auch Motorsport-Total, dass nun beide Anbieter nun im Wettbewerb stünden, wer von beiden als neues Exklusivlieferant der Formel 1 für die Zeit von 2025 bis 2027 zum Zuge kommt.

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Ehemaliges Bridgestone-Reifenwerk Huizhou ist verkauft

Bridgestone hatte vor rund anderthalb Jahren angekündigt, seine Produktionsstandorte für Lkw-/Busreifen Bridgestone (Shenyang) Tire Co. Ltd. und Bridgestone (Huizhou) Tire Co. Ltd. in China konsolidieren bzw. Letzteren der beiden schließen zu wollen. Folgte das Aus in Huizhou dann schon Ende 2021, hat sich das Unternehmen nunmehr auch komplett von dem Standort respektive der Bridgestone (Huizhou) […]

Zwei große Landwirtschaftsreifenhersteller werden nicht auf der Agritechnica ausstellen

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Agritechnica klein

Die nächste Agritechnia startet am 12. November 2023 in Hannover. Dann wird bis zum 18. November auf dem Messegelände der niedersächsischen Hauptstadt alles um das Thema „Green Productivity – inspiration and solutions“ gehen. Über 2.600 Aussteller erwartet die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) zu dem Event. Auch zahlreiche Player der Reifenbranche. Doch zwei der bekannten Hersteller von Landwirtschaftsreifen werden fehlen. Die Details:

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