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US-Automarken verschwinden, Bright will kommen

Gleich eine ganze Reihe Automarken der beiden US-Konzerne General Motors und Chrysler drohen in der Versenkung zu verschwinden. Dafür könnte mit der Bright Automotive (Anderson/Indiana) ein neuer Spieler am Horizont erscheinen, hat man doch das innovative Konzept, das man bei GM und Chrysler vergeblich sucht. Ab 2013 sollen vom „Hybrid-Elektroauto“ Bright Idea jährlich 50.

000 Stück gebaut werden. Die Bereifung ist auch bereits geklärt: Bridgestones Umweltreifentyp „Ecopia“..

Feuer auf Kautschukplantage

(Tire Review/Akron) Auf der Kautschukplantage den Bridgestone Americas in Liberia ist es zu gleich zwei Feuern gekommen, die von der Plantagenfeuerwehr gelöscht werden konnten. Der Brandstiftung verdächtigt werden unbekannte Farmer, die das Land lieber anderweitig genutzt sehen würden. Verletzt wurde bei den beiden Feuer niemand, aber etwa tausend Kautschukbäume wurden vernichtet, darunter ca.

700 noch junge Pflanzen. Erst im Alter von etwa fünf Jahren können die Bäume zur Latexgewinnung “angezapft” werden..

Neuer F1-Intermediate bei Bridgestone in der Vorbereitung

Nachträgliche Anpassungen solle es beim Intermediate-Reifen für die Formel 1 geben, berichtet Motorsport-Total. Die Erfahrungen aus Sepang und Shanghai flössen derzeit bei Exklusivausrüster Bridgestone in die Entwicklung des neuen Reifens für feuchte Verhältnisse ein. “Die Regenreifen sind die gleichen wie im vergangenen Jahr.

Aber den Intermediate verändern wir”, wird Hirohide Hamashima, Direktor der Reifenentwicklung bei Bridgestone Motorsport, zitiert. “Ab Monaco wird der mit einer weicheren Mischung geliefert, denn die Autos haben weniger Abtrieb und bauen daher weniger Grip auf.”.

Bridgestone: F1-Regenreifen haben gut funktioniert

In Bezug auf die Reifen gab es beim Großen Preis von China angesichts der durchgängig nassen Bedingungen nur wenige Überraschungen, um genauer zu sein nur eine. Einzig Nico Rosberg wagte im Verlauf des Rennens den Wechsel auf Intermediates, schließlich hatte er nichts mehr zu verlieren. Diese Wahl war jedoch keine gute, der Deutsche musste erneut zurückrüsten und war damit der einzige, der dreimal die Reifen wechselte, so Motorsport-Total.

com. “Einmal mehr im Jahr 2009 haben wir ein aufregendes Rennen gesehen", so Hirohide Hamashima, Direktor der Reifenentwicklung bei Bridgestone Motorsport. “Gratulation an Red Bull Racing zu ihrem ersten Sieg und ein Sebastian Vettel zu seinem zweiten Sieg.

" Hamashima weiter: “Ich denke, dass unsere Reifenzuordnung für dieses Wochenende interessant, das Qualifying aufregend war. Das Rennen war eine weitere Demonstration der Tatsache, dass unsere Regenreifen in den korrekten Bedingungen gut funktionieren. Die Regenreifen haben hier gut funktioniert.

“Doppelte Katastrophe” in Bezug auf Formel-1-Reifenwahl befürchtet

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Nachdem bei dem Formel-1-Rennen am kommenden Wochenende auf dem Shanghai International Circuit in China offenbar dieselben Reifenspezifikationen wie zuletzt in Australien mit superweicher und harter Mischung zum Einsatz kommen sollen, wird seitens einiger Fahrer Kritik daran laut. Insbesondere Fernando Alonso sei “besorgt und keineswegs amüsiert”, heißt es bei der Adrivo Sportpresse. “Das ist die schlimmste Entscheidung, die sie seit langer Zeit getroffen haben”, hat der Renault-Pilot demnach Bridgestone und FIA für ihre Reifenauswahl kritisiert und diese für die Strecke in Shanghai als lächerlich bezeichnet.

“Wenn sie eine bessere Show wollen, können wir auch Nummern ziehen, und wer die 13 zieht, bekommt Regenreifen”, wird Alonso zitiert, der mit seiner Meinung anscheinend nicht alleine dasteht. “Der harte Reifen wird eine Rutschpartie, vielleicht sogar eine Katastrophe. Der weiche Reifen ist auch eine Katastrophe, er wird abbauen ohne Ende.

Es ist also eine doppelte Katastrophe”, stößt Nico Rosberg anscheinend ins gleich Horn. “Der eine ist zu hart, der andere ist zu weich. Der richtige Reifen liegt Zuhause”, meint Fernando Alonso.

Schlauchkartell: Bridgestone akzeptiert Strafzahlung in Europa

In einer Veröffentlichung teilt die japanische Bridgestone Corporation mit, dass man gegen die von der Europäischen Kommission verhängte Strafe in Höhe von 58,5 Millionen Euro keine Rechtmittel mehr einlegen wolle. Bridgestone habe den “Lauf der Ereignisse beenden” und sich um die Erweiterung von Präventivmaßnahmen kümmern wollen, heißt es dort. Die Strafzahlung wurde von der Europäischen Kommission verhängt, da sich Mitarbeiter der Bridgestone Corporation bzw.

der britischen Tochtergesellschaft Bridgestone Industrial Ltd. am sogenannten “Marineschlauchkartell” durch Preisabsprachen beteiligt hatten..

Bridgestone eröffnet neues Vertriebszentrum in Florida

Bridgestone hat in Jackson (Florida/USA) ein neues und hoch modernes regionales Distributionszentrum feierlich eröffnet. Dort kann der japanische Reifenhersteller bis zu einer Million Reifen lagern. Über die Einrichtung gelangen künftig alle von Bridgestone in Lateinamerika gefertigte Reifen in die USA; auch wird sie den Osten des Landes mit den in Japan und Asien gefertigten Reifen versorgen.

Bridgestone erweitert China-Fabrik um 50 Prozent

Hoffnungsfroh stimmende Nachrichten in Zeiten der Krise sind selten, lassen aber aufhorchen. So etwa durch Bridgestones Bekanntmachung, die Reifenfabrik im chinesischen Wuxi innerhalb der kommenden zwei Jahre für rund 98 Millionen US-Dollar ausbauen zu wollen. Mittel- bis langfristig erwarte der japanische Reifenhersteller in China eine zunehmende Nachfrage nach radialen Pkw-Reifen.

Darauf werde Bridgestone Wuxi Tire nun bis Ende 2011 vorbereitet, in dem dort die Kapazitäten um rund 50 Prozent gesteigert werden. Aktuell können dort rund 7.800 Reifen pro Tag gefertigt werden.

Nach der Expansion seien dies rund 12.000. Die Anträge für die Werkserweiterung seien bereits an die zuständigen chinesischen Behörden gegangen.

In der MotoGP brechen neue Zeiten an – mit Bridgestone

Als man sich zum Ende der vergangenen Saison dafür entscheid, mit Bridgestone einen Vertrag als Alleinausrüster der MotoGP zu unterzeichnen, fand diese Ankündigung nicht überall Anklang. Aber ein solcher Schritt machte durchaus Sinn, so Motorsport-Total.com.

In Zeiten wirtschaftlicher Schwierigkeiten könne man allein durch weniger Reifentests viel Geld sparen. Außerdem haben alle Fahrer das gleiche Matierial und die Verlierer somit eine Ausrede weniger. Beim Saisonauftakt der MotoGP in Katar am kommenden Wochenende bricht nun die neue Ära mit dem Einheitsreifen an.

“Wir sind stolz, der offizielle Ausrüster dieser Serie zu sein", sagte Bridgestone-Manager Hiroshi Yamada. Die Japaner decken nun mit der MotoGP und der Formel 1 gleich zwei Topserien des weltweiten Motorsports mit Gummis ein. “Jetzt sind die Testfahrten vorbei und beim Saisonauftakt in Katar bekommen wir erste Hinweise darauf, wie sich die Weltmeisterschaft in diesem Jahr entwickeln könnte", so Yamada weiter.

First Stop bietet „Formel-1-Feeling hautnah“

In diesem Frühjahr geht First Stop mit einer besonderen Formel-1-Promotion an den Start: Beim Kauf von vier Bridgestone-Sommerreifen erhalten alle Kunden bei den teilnehmenden First-Stop-Händlern eine Formel-1-Box gratis dazu. “Diese Box enthält alles, was das Herz eines Formel 1-Fans höher schlagen lässt: neben der äußerst bekannten, original Formel-1-Siegerkappe finden sich darin weitere, attraktive Formel 1-Inhalte”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Zudem enthält die Box eine Broschüre zur Verkehrssicherheits-Initiative “Erst Denken – Dann Lenken”.

Die Aktion begann am 28. März und endet am 31. Mai; begleitet wird sie durch Gewinnspiele in den einzelnen First Stop Filialen und im Internet unter www.

firststop.de/f1 sowie durch aufmerksamkeitsstarke Endverbraucher-Werbung in On- und Offline-Medien.

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