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Nachhaltigkeit und Sicherheit rückt Bridgestone zur IAA in der Vordergrund

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Runflat

Unter dem Motto “Erleben, was bewegt” findet vom 17. bis zum 27. September 2009 in Frankfurt am Main die Pkw-IAA statt.

Auch in diesem Jahr wird das Thema Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit dabei wohl wieder eine wichtige Rolle spielen, weshalb Reifenhersteller Bridgestone bei der Messe sein Verantwortungsbewusstsein für Umwelt und Gesellschaft in den Vordergrund rücken will. Im Rahmen der internationalen Automobilausstellung wird man daher sowohl die Initiativen des Unternehmens im Bereich Verkehrssicherheit und Umweltschutz vorstellen, als auch Produkte, die maximale Sicherheit bieten und gleichzeitig umweltfreundlich sein sollen. Auf einem rund 300 Quadratmeter großen Messestand will der Konzern das komplette Spektrum seiner Aktivitäten in diesen Bereichen präsentieren.

Dazu gehört unter anderem beispielsweise der als energiesparend beschriebene Pkw-Reifen “Turanza ER300 Ecopia”, der in diesem Jahr neu im deutschen Markt eingeführt wurde. Darüber hinaus hat der Hersteller eigenen Aussagen zufolge aber noch einen weiteren neuen umweltfreundlichen Reifen mit im Gepäck nach Frankfurt, mehr will man jedoch noch nicht verraten. Thematisieren will Bridgestone in Frankfurt darüber hinaus die Notlaufreifentechnologie und neuesten Entwicklungen in diesem Bereich.

Ebenso will man in Frankfurt den Blick auf die “Make Cars Green” genannte Kampagne rund um ein “grüneres” Autofahren lenken, mit der Bridgestone in Kooperation mit der FIA und nationalen Automobilklubs einen Beitrag zur Reduzierung der Umweltbelastung leisten will. Ebenso wie für die Umweltthematik engagiert sich der Reifenhersteller zugleich auch für die Verkehrssicherheit. Bestes Beispiel dafür dürfte die in Kooperation mit der FIA Foundation (Fédération Internationale de l’Automobile) und nationalen Automobilklubs ins Leben gerufene Initiative “Erst Denken – Dann Lenken” (Think Before you Drive) sein.

Bridgestone Exklusivlieferant für das BMW-Fahrertraining

BMWdriver

Bridgestone hat mit BMW einen auf drei Jahre befristeten exklusiven Liefervertrag für die Fahrertrainings der Automobilpremiummarke unterzeichnet und festigt damit die Partnerschaft mit diesem Erstausrüstungskunden. Die großen Synergien zwischen den beiden Gesellschaften in Hinblick auf Technologie, Leistung und Sicherheit hätten dem Reifenhersteller sehr geholfen, ein starke Position bei BMW zu erreichen, sagt Gerry Duffy, Vice President Verkauf und Marketing bei Bridgestone Europa. Der jetzt geschlossene Deal füge dem eine neue Dimension hinzu.

“Bauma 2010” mit Ausstellungsflächenrekord

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Bauma

Die “Bauma” – internationale Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte – wird bei ihrer nächsten turnusmäßigen Veranstaltung vom 19. bis zum 25. April 2010 weiter wachsen.

Aufgrund einer – wie es vonseiten der Messe München als Veranstalter der Ausstellung heißt – sehr guten Buchungssituation sei der Bau zusätzlicher, temporärer Hallen für die “Bauma 2010” geplant. Damit werde die Gesamtausstellungsfläche der Baumaschinenmesse, bei der in der Vergangenheit meist auch immer Reifenhersteller wie Bridgestone, Goodyear Dunlop oder auch Michelin und andere Anbieter aus der Branche Flagge gezeigt haben, auf einen Rekordwert von insgesamt 555.000 Quadratmeter anwachsen.

World Golf Championships weiterhin von Bridgestone gesponsert

Bridgestone wird für die kommenden vier Jahre weiterhin als Titelsponsor der World Golf Championships fungieren, sodass das Bridgestone Invitational genannte Golfturnier auch bis einschließlich 2014 im Firestone Country Club Akron (Ohio/USA) stattfinden wird. Eine entsprechende Vereinbarung haben jüngst Tim Finchem, Vertreter der Professional Golfers Association (PGA), und Mark Emkes, Mitglied im Board of Directors sowie Chairman, CEO und President der Bridgestone Americas Inc., erzielt.

Damit setzt das Unternehmen sein Engagement rund um dieses Turnier fort, bei dem man seit 2006 bereits als Namensgeber fungiert. “Die angespannte wirtschaftliche Lage stellt alle vor Herausforderungen. Deswegen ist es gut, auch einmal ein paar positive Nachrichten verbreiten zu können”, so Emkes anlässlich der Bekanntgabe der Verlängerung des Titelsponsorings.

Seinen Worten zufolge verleiht das Turnier der Wirtschaft im Nordosten Ohios einen enormen Impuls, und auch wohltätige Organisationen profitierten davon ebenso wie selbstverständlich die Marken Bridgestone und Firestone, die durch das Engagement entsprechend wahrgenommen würden. “Bridgestone ist seit 2005 ein besonderer Partner der PGA-Tour gewesen und die Verbundenheit des Unternehmens mit der nordöstlichen Region von Ohio über Generationen hinweg bestens bekannt”, freut sich Finchem über die Fortsetzung der Partnerschaft mit Bridgestone..

Bridgestone sackt in die roten Zahlen ab – Bericht

Bridgestone musste im ersten Halbjahr offenbar einen Nettoverlust von rund 38,3 Milliarden Yen (285,4 Millionen Euro) hinnehmen, wie Medien vor der Veröffentlichung der offiziellen Zahlen melden. Im Vergleichszeitraum hatte Bridgestone, der größte Reifenhersteller der Welt, noch einen Nettogewinn in Höhe von 37,2 Milliarden Yen gemeldet. Dennoch rechne Bridgestone für das gesamte Geschäftsjahr mit einem Nettogewinn von sechs Milliarden Yen (44,7 Millionen Euro); zuvor ging man in Tokio noch von einer schwarzen Null aus.

Der Umsatz im Berichtszeitraum sei unterdessen von 1,6 auf jetzt 1,21 Billionen Yen (9,016 Milliarden Euro) abgesackt, was einem Rückgang von knapp 25 Prozent entspräche. Im Laufe des Tages will der Hersteller seinen Halbjahresbericht veröffentlichen..

Titan-Chairman beklagt Preisgebaren seiner Wettbewerber

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Auch im Quartalsbericht des Landwirtschafts- und EM-Reifenspezialisten Titan International Inc. zeigen sich die üblichen Spuren der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Während der Umsatz zwischen April und Juni dieses Jahres um 23,1 Prozent auf 207 Millionen Dollar (147,4 Millionen Euro) zurückging, konnte sich Titan – trotz deutlicher Rückgänge – in der Gewinnzone halten.

Der Vorsteuergewinn des Unternehmens aus Quincy (Illinois/USA) lag bei 9,7 Millionen Dollar (6,9 Millionen Euro; minus 56,3 Prozent), der Nettogewinn immerhin noch bei 5,9 Millionen Dollar (4,2 Millionen Euro; minus 55,6 Prozent). Insbesondere das Geschäft mit EM-Reifen brach im Berichtszeitraum deutlich um 44,6 Prozent auf einen Umsatz von nur mehr 42,4 Millionen Dollar ein (30, 2 Millionen Euro), während der wichtigere Teil des Geschäftes mit Landwirtschaftsreifen lediglich um 13,6 Prozent zurückging, und zwar auf 160,3 Millionen Dollar (114,2 Millionen Euro). In einem Statement zur Veröffentlichung der Quartalszahlen kritisierte Chairman und CEO Maurice M.

Taylor den harten Wettbewerb bei EM-Reifen, der in der jüngsten Vergangenheit vorwiegend über den Preis geführt wurde. Taylor wörtlich: “Titans größte Wettbewerber auf dem EM-Reifenmarkt, Michelin, Bridgestone und Goodyear, haben alle ihre Preise stärker reduziert als die Materialkosten runtergingen, folglich werden die Margen leiden. Da unsere Wettbewerber ihre Geschäftsbereiche nicht als selbstständige Einheiten betreiben, müssen sie nicht unbedingt Gewinne erzielen.

Arakawa weiht Bridgestones neue EM-Reifenfabrik in Japan ein

Bridgestone 01

Nachdem Bridgestone Mitte Juni bereits die Produktion im EM-Reifenwerk im japanischen Kitakyushu aufgenommen hat, folgte nun die feierliche Einweihung der neuen Fabrik. Über 30 lokale Regierungsvertreter und Würdenträger wohnten der Zeremonie gemeinsam mit Chairman, CEO und President Shoshi Arakawa und Senior Vice President Osamu Inoue bei. “Es ist eine große Freude für uns nach über 33 Jahren wieder eine neue Fabrik in Japan zu eröffnen”, so Arakawa.

Bridgestone Europa hilft Erdbebenopfern

Aquila

Bei dem schweren Erdbeben im italienischen L’Aquila im April haben mehr als 300 Menschen ihr Leben verloren, viele haben immer noch kein Dach über dem Kopf. Bridgestone Europa hat jetzt italienischen Hilfsorganisationen 41.000 Euro zur Verfügung gestellt, wovon 26.

000 Euro durch Mitarbeiter des Reifenherstellers in Italien aufgebracht worden sind, der Rest stammt von der Europa-Organisation. Bridgestone hat etwa 2.000 Mitarbeiter in Italien in einer Reifenfabrik in Bari, betreibt ein Testgelände bei Rom und eine nationale Verkaufsorganisation, die in Mailand residiert.

Schumi sorgt für Schlagzeilen, auch wegen der Reifen

Formel-1-Rückkehrer Michael Schumacher fuhr seine ersten Runden dieser Tage dem Augenschein nach auf Slicks von Bridgestone. Selbst wenn er als zuletzt Inaktiver nicht unter das Testverbot für F1-Fahrer fallen sollte, hätte er damit gegen FIA-Regeln verstoßen. Denn an seinem Testauto dürften keine Komponenten verbaut sein, die in den letzten zwei Jahren in der Formel 1 eingesetzt wurden.

Bridgestone-Slicks gehören aber eindeutig dazu. Die FIA wird diesen Verstoß gewiss untersuchen. Doch ein Ferrari-Sprecher hat bereits erklärt, dass es sich bei den verwendeten Reifen um Bridgestone-Slicks für die Nachwuchsserie GP2 handelt.

Button macht PR für Bridgestone

Button

Der WM-Führende der Formel 1 Jenson Button vom Brawn-Team war Ende letzter Woche Stargast bei einer von Bridgestone organisierten Autofahrerveranstaltung im britischen Birmingham. Dabei ist es vor allem um die Anliegen der autofahrenden Gesellschaft gegangen. Button hat sich auf der Bühne auch einem öffentlichen Interview mit Andy Stobart von Bridgestone Motorsport gestellt und ist außerdem in einem Formel-1-Simulator gegen einige Fans angetreten.