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Triumph-Rennserie „Daytona-Challenge“ auf Bridgestone-Reifen

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Über den bisher schon angebotenen “Street Triple Cup” hinaus veranstaltet der Motorradhersteller Triumph in diesem Jahr erstmals auch die “Daytona-Challenge” genannte Hobbyrennserie. Sie umfasst vier Veranstaltungen – Hockenheim/GP-Kurs (4./5.

Juni), Groß Dölln (2./ 3. Juli), Oschersleben (14.

/15. August) und Most/Tschechei (23.-25.

September) – mit insgesamt acht Läufen und wird organisiert wird vom “Action-Team” der Zeitschrift Motorrad. Die Challenge ist für alle “Daytona-675”-Modelle von Triumph offen und soll preisgünstigen wie spannenden Breitensport für Fans der englischen Marke bieten. Die Reifen für die “Daytona-Challenge” kommen demnach von Hersteller Bridgestone, der auch beim “Street Triple Cup” als Triumph-Partner fungiert.

Gefahren wird in der Serie auf dem neuen Supersportreifen “Battlax Racing R 10”. Den will Bridgestone den Teilnehmern zu – wie es heißt – Sonderkonditionen anbieten. “Der Sieger der ‚Daytona-Challenge 2011’ erhält die Teilnahme an der nächstjährigen Auflage der Triumph-Hobbyracingserie kostenfrei und zwei Satz Bridgestone-Rennreifen als Bonus”, so der Motorradhersteller.

Gaststarts seien bei jeder Veranstaltung unbürokratisch möglich. Nennunterlagen gibt es unter www.triumph-cup.

de oder bei Dagmar Widmann, Motorrad “Action-Team”, Leuschnerstraße 1, 70174 Stuttgart, Telefon: +49/(0)711/182-1555. Das Nenngeld für die ganze Serie wird mit 1699 Euro beziffert. cm.

Bridgestone-Runderneuerte M729 und R168 seit diesem Monat im Markt

729 168

Im Rahmen der globalen Markenneuausrichtung für die bisherigen “Qualitread”-Runderneuerungen tragen das Antriebsachsprofil M729 und das Trailerprofil R168 seit diesem Monat den Markennamen Bridgestone. Ab April wird der Laufstreifen Qualitread EVO ebenfalls in diese Premiumlinie der Bridgestone-Runderneuerten aufgenommen. Die darunter angesiedelte Marke Bandag soll drei Level abdecken: als Top-End “Premium” mit allen Anwendungen und Achspositionen, als “Standard” (inklusive diverser bisheriger “Qualitreads”) und als “Value Line” für Preiskäufer.

Merrill Lynch wirft Blick auf Reifenindustrie

Analysten des Bankhauses Merrill Lynch haben im Rahmen einer Branchenstudie einen genaueren Blick auf die Reifenindustrie bzw. die mögliche Aktienkursentwicklung solcher Unternehmen wie Bridgestone, Continental, Goodyear oder Michelin geworfen. Alle Hersteller hätten zunehmend unter den hohen Rohstoffpreisen zu leiden, heißt es den Finanznachrichten zufolge in dem entsprechenden Bericht.

Angesichts der steigenden Kosten sei mit einer deutlichen Abschwächung des Gewinns bei Bridgestone zu rechnen, während Conti steigende Kosten über Preiserhöhungen bis dato an seine Kunden weitergegeben habe und dies auch weiterhin tun wolle, ist darüber hinaus zu lesen. In Bezug auf Michelin wird prognostiziert, dass der französische Konzern auf der Nachfrageseite insbesondere vom steigenden Lkw-Absatz profitieren wird. Und Goodyear habe zuletzt von der “Restrukturierung und der Preissetzungskraft” profitiert, weshalb Merrill Lynch für die Aktien des US-Herstellers eine Kaufempfehlung bei einem Kursziel von 12,50 US-Dollar ausspricht sowie gleichzeitig die Einstufung von Bridgestone-, Conti- und Michelin-Wertpapieren auf “neutral” mit einem Kursziel von 1.

560 Yen respektive 64 bzw. 60 Euro belässt. cm.

Angeblich neue Farbkennzeichnung für Formel-1-Reifen

Medienberichten zufolge hat man sich bei Pirelli Gedanken dazu gemacht, wie die in der Formel 1 zum Einsatz kommenden Rennreifen verschiedener Mischungsspezifikationen wie vom Reglement vorgeschrieben schon auf den ersten Blick unterscheidbar gekennzeichnet werden könnten. Bridgestone als bisheriger Ausrüster hatte die jeweils weichere Mischung mit einer grünen Markierung auf der Seitenwand kenntlich gemacht. Gemeldet wird nun, die Italiener würden zukünftig mit gleich vier verschiedenen Farben arbeiten wollen.

Dabei sei allerdings nicht eine farbige Linie das Mittel der Wahl, sondern der “P-Zero”-Schriftzug werde entsprechend eingefärbt. Demnach wird er bei den Slicks mit supersofter Mischung in Rot zu sehen sein, in Weiß bei softer Mischung sowie in Blau und Gelb bei mittlerer Mischungshärte bzw. harter Mischung.

Bridgestone Australien spendet für Flutopfer

Die Bridgestone Australia Ltd. stellt als Hilfe für die Behebung der Flutschäden in den Bundesstaaten Queensland und New South Wales 100.000 Australische Dollar (66.

500 Euro) zur Verfügung. Das Bridgestone-Handelsnetzwerk in Australien startet darüber hinaus einen Hilfsaufruf. Den in den Bundesstaaten direkt betroffenen eigenen Outlets will Bridgestone Australien großzügige gesonderte Unterstützungsmaßnahmen zugute kommen lassen.

Bridgestone Americas strukturiert Pkw-Reifenmanagement um

Die Bridgestone Americas Tire Operations (BATO, Nashville/Tennessee) strukturiert ihr Pkw-Reifenmanagementteam in den USA und Kanada um. Sämtliche Pkw-Bereiche einschließlich Erstausrüstung, Ersatzmarkt, Groß- und Einzelhandel werden unter die Führung des Präsidenten dieses Bereichs Larry Magee gestellt, zum Vizepräsidenten wurde John Baratta ernannt. An Magee berichten ferner Mike Martini (Präsident Erstausrüstung für die Marken Bridgestone und Firestone), Matt Hoskins (als Präsident für den Einzelhandel einschließlich der mehr als 2.

Bei Ferrari kreisen Gedanken um Pirellis F1-Regenreifen

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In einem Interview mit dem britischen Magazin Autosport hat sich Stefano Domenicali, Chef des Formel-1-Teams von Ferrari, unter anderem auch zum Thema Reifen geäußert. Bekanntlich wird in der Königsklasse des Motorsports in dieser Saison nach langer Zeit mit Bridgestone als Alleinausrüster erstmals wieder auf Pirelli-Reifen gefahren. “Zunächst einmal muss man Pirelli danken.

Denn wir dürfen nicht vergessen, dass wir ohne Pirelli auf den Felgen fahren müssten”, hat er dabei zum Einstig das Verhältnis zwischen dem Reifenhersteller und den Rennställen beschrieben. Pirelli befinde sich zwar nach wie noch in einem Lernprozess, doch zumindest die Vorderradreifen sind aus seiner Sicht schon ziemlich weit gediehen bzw. einem definitiven Stadium sehr nahe.

In Bezug auf die Hinterradreifen seien – so Domenicali – noch einige Schritte zu tun, aber bereits auf dem Weg. Gedanken macht sich der Ferrari-Teamchef demnach vor allem in Bezug auf das Thema Regenreifen und Intermediates. “Aus Zeitgründen haben wir noch keine Tests mit ihnen machen können, sodass wir nicht wissen, wie sich die Regenreifen und Intermediates verhalten werden.

Aber so etwas ist ohnehin schwierig, weil die angesetzten Testtage nicht immer mit Regentagen zusammenfallen. Wenn sich also keine weiteren diesbezüglichen Testmöglichkeiten mehr ergeben, dann wird sich alles Weitere dann erst beim ersten Regeneinsatz der Saison ergeben”, so Domenicali. Mehr oder weniger ins selbe Horn stößt Ferrari-Pilot Fernando Alonso.

“Es ist kein Geheimnis, dass wir nur 15 Testtage im Winter haben. Ein paar davon sind üblicherweise nass und mit Sicherheit werden wir bei den ersten Regentropfen rausfahren, denn vielleicht ist das die einzige Gelegenheit, die Regenreifen von Pirelli zu probieren – wir müssen also bereit sein. Es wäre nämlich für alle Teams schwierig, mit unbekannten Reifen zum ersten Rennen zu kommen.

Rennreifen „Battlax Racing R 10“ ab Frühjahr erhältlich

Ab diesem Frühjahr soll der Bridgestone-Motorradrennreifen “Battlax Racing R 10” in Europa verfügbar sein. Für das Vorderrad wird er in der Größe 120/70 ZR17 M/C (58W) angeboten, für das Hinterrad in den beiden Dimensionen 180/55 ZR17 M/C (73W) und 190/55 ZR17 M/C (75W) – für vorne wird es eine Mischungsspezifikation (“Type 3”) geben, für hinten zwei (“Type 3”/medium sowie “Type 2”/medium-hart). Der “Battlax Racing R10” bietet nach Herstelleraussagen ein hervorragendes Fahrverhalten, was auf ein neues Profildesign sowie auf Maßnahmen rund um Konstruktion und Gummimischung zurückgeführt wird.

“Davon profitieren engagierte Racer genauso wie normale Biker, die ihr Motorrad gerne auf abgesperrten Strecken bewegen”, heißt es vonseiten des Unternehmens. Die Profilgestaltung mit ihren sogenannten 3D-Profilrillen sorge beispielsweise für verlässliche Haftung im Grenzbereich. Im Zusammenspiel mit der neuen Anordnung der Profilrillen wird zudem eine “ausgeklügelte Reifenkontur” dafür verantwortlich gemacht, dass sich mit dem “R 10” hohe Kurvengeschwindigkeiten mit einem sicheren Kontaktgefühl in Schräglage in Einklang bringen lassen.

Einen zusätzlichen Beitrag dazu sollen die neuen Gummimischungen und Konstruktionen an Vorder- und Hinterrad liefern. “Kurze Aufwärmzeiten und eine hohe Standfestigkeit zeichnen den ‚Battlax Racing R 10’ ebenfalls aus. Mit der mittelharten Mischung, der einzigen für das Vorderrad erhältlichen Variante, kann ein großes Spektrum verschiedener Rennstrecken und Temperaturbedingungen abgedeckt werden”, verspricht Bridgestone.

Auch Bridgestone präsentiert sich auf der AutoZum in Salzburg

Auch Bridgestone ist ab morgen bis zum 15. Januar 2011 auf der AutoZum, der “Internationalen Fachmesse für Autowerkstatt- und Tankstellenausstattung, Kfz-Ersatzteile und -Zubehör, chemische Erzeugnisse und Umwelttechnik”, in Salzburg vertreten. Auf einem 105 m² großen Messestand in Halle 13, Stand 308 können sich Fachbesucher vom breiten Produktportfolio des Unternehmens überzeugen.

Neuheiten auf dem Stand sind die umweltfreundlichen Ecopia-Reifen – für Pkw etwa der Ecopia EP150 und der Turanza ER300 Ecopia – sowie für Lkw der R249 Ecopia für die Lenkachse und der M749 Ecopia für die Antriebsachse. Weitere Highlights sind die High-Performance-Reifen Potenza S001 für hochwertige Sportwagen und Battlax BT-016 Pro Hypersport für Supersport-Motorräder, ein Reifen, der über die modernste Technologie aus der MotoGP verfügt. ab.

Potenza S001 für Lexus LFA

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Bridgestone hat die Lieferungen des Reifentyps Potenza S001 für die Erstausrüstung des Lexus LFA aufgenommen. An der Vorderachse für die in Japan, Nordamerika und Europa in den Markt rollenden Automodelle kommt die Größe 265/35 ZR20Y, hinten 305/30 ZR20Y zum Einsatz. Potenza-Reifen bietet Bridgestone seit 1979 an und sind die Premiumlinie im Sortiment des japanischen Reifenherstellers.