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Tischtennisbundesligist mit Reifen Stiebling/Bridgestone als Werbepartner

Reifen Stiebling Tischtennis

Der Tischtennisbundesligist TTC Ruhrstadt Herne hat einen neuen Werbepartner: Reifen Stiebling und Bridgestone unterstützen die Tischtennisprofis seit Beginn der Saison 2011/2012. Bei Heimspielen treten die Spieler daher mit dem Reifen-Stiebling-Logo auf ihrem Trikot an, bei Auswärtsspielen werben sie für Bridgestone. “Für uns macht Werbung in Saarbrücken oder Bremen wenig Sinn, deshalb setzen wir dort das Bridgestone-Logo ein”, erklärt Christian Stiebling, Geschäftsführer von Reifen Stiebling.

Neben der Bundesligamannschaft wird im Rahmen des vorerst für ein Jahr geschlossenen Werbevertrages auch die Jugendarbeit des TTC Ruhrstadt Herne unterstützt. Über Facebook will das Herner Unternehmen Reifen Stiebling in Kürze Freikarten für die Heimspiele und Trainingseinheiten mit den Bundesligaspielern verlosen. cm

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“Sieben-Grad-Wochen” bei First Stop

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First Stop Sieben Grad Wochen

Um Autofahrer zum rechtzeitigen Umrüsten auf Winterbereifung zu animieren, ruft die Bridgestone-Handelsorganisation First Stop im Oktober die sogenannten “Sieben-Grad-Wochen” aus. Wer im Aktionszeitraum vom 4. Oktober bis zum 15.

November vier neue Winterreifen in einer von deren bundesweit über 200 Filialen erwirbt, dem wird – solange der Vorrat reicht – die Chance auf einen Reisegutschein im Wert von 100 Euro in Aussicht gestellt. Weitere Informationen rund um die von WetterOnline unterstützte Aktion hält die Website unter www.7gradwochen.

Bridgestone-Reifen im Einsatz beim Lexus auf dem Nürburgring

lfa 01

Ein Leistungstest auf der Nürburgring-Nordschleife endete fast in einem neuen Rekord: In einer imposanten Rundenzeit von nur 7:14,64 Minuten flog der Lexus LFA mit dem Nürburgring-Performance-Paket über die 20,832 Kilometer lange Eifelstrecke. 50 der weltweit insgesamt 500 geplanten Lexus LFA werden mit dem Nürburgring-Performance-Paket ausgestattet. Der Supersportwagen war bei seinem Ausritt auf dem Nürburgring wie der Serien-LFA mit Bridgestone-Reifen vom Typ Potenza RE070 ausgestattet.

Bridgestone: Jetzt alle Europa-Fabriken nach ISO 14001 zertifiziert

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ISO Bridgestone tb

Bridgestone hat jetzt alle seine europäischen Produktionsstätten nach ISO 14001 zertifiziert. Wie es dazu vonseiten des Herstellers heißt, sei nun auch die Runderneuerungsstätte von Bulldog Remoulds Ltd. nach dem besagten Umweltmanagementsystem zertifiziert worden.

Der japanische Hersteller hatte den Runderneuerer mit Sitz in Bourne (Lincolnshire) 2005 übernommen. Nunmehr sind alle 13 Produktionsstätten des Bridgestone-Konzerns mit mehr als 50 Mitarbeitern in Europa konform mit der internationalen Umweltmanagementnorm ISO 14001. ab

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Mehr Lkw-/Busreifen aus Bridgestone-Werk Warren County

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Nachdem Bridgestone jüngst hohe Investitionen in Reifenwerke in Aiken County (South Carolina/USA) zur Steigerung der Konzernproduktionskapazitäten vor allem an EM-, aber auch an Pkw- sowie Llkw-Reifen bekannt gegeben hat, teilt das Unternehmen nun zusätzlich noch mit, dass der Ausstoß an Lkw- und Busreifen des Standortes in Warren County (Tennessee/USA) ebenfalls erhöht werden soll. Demnach will man 36,6 Millionen US-Dollar (nach aktuellem Kurs etwa 27 Millionen Euro) der alle in allem 1,2 Milliarden US-Dollar (knapp 890 Millionen Euro) umfassenden Gesamtinvestition dafür aufwenden, bis 2013 die Zahl der täglich in Warren County gefertigten Lkw- und Busreifen um 900 zu erhöhen. Damit sei auch die Schaffung von 50 neuen Arbeitsplätzen in dem Werk verbunden, heißt es.

“Angesichts der steigenden Marktnachfrage war es an der Zeit für uns, die Kapazitäten zu erhöhen, um dem Bedarf der Kunden gerecht zu werden, die nach Lkw- und Busreifen auf Weltklasseniveau der Marken Bridgestone und Firestone verlangen”, so Kurt Danielson, President Bridgestone Americas Commercial Solutions Group. Weitere 75 Millionen US-Dollar (gut 55 Millionen Euro) der Gesamtinvestitionssumme kommen darüber hinaus dem Tochterunternehmen Bridgestone Metalpha USA Inc. zugute, das zukünftig den Stahlkord für die EM-Reifenfertigung im geplanten neuen Werk in Aiken County liefern wird.

Bridgestone investiert 960 Millionen Euro in US-Reifenfabriken

Bridgestone will über 960 Millionen Euro in die Erweiterung seiner US-amerikanischen Reifenfabrik in Aiken County investieren. Wie der japanische Hersteller dazu jetzt mitgeteteilt hat, wird mit dem Großteil des Investments eine neue Fabrik für große EM-Reifen, sogenannte “Giant Tyres”, am Standort im Bundesstaat South Carolina entstehen. Dort fertigt Bridgestone bereits seit 1998 Pkw- und LLkw-Reifen.

Wie es weiter heißt, sollen auch diese Produktionskapazitäten weiter deutlich ausgebaut werden. Aktuell produziert Bridgestone in Aiken County rund 25.000 Reifen pro Tag, hatte im Juli dieses Jahres aber die Erweiterung um 4.

750 Reifen pro Tag angekündigt. Darüber hinaus sollen jetzt – und dafür wird der verbleibende Teil des Investments genutzt – Kapazitäten für die Fertigung von weiteren 8.000 Reifen pro Tag entstehend, sodass in Aiken County ab dem dritten Quartal 2015 dann 37.

Für das vierte Quartal kündigt Bridgestone höhere Preise in Europa an

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Bridgestone Europe hat angekündigt, im vierten Quartal dieses Jahres weitere Preiserhöhungen im europäischen Markt umsetzen zu wollen. Je nach Land und Produktkategorie ist demnach beginnend mit dem 1. Oktober mit steigenden Preisen zu rechnen.

Landwirtschaftsreifen sollen im Mittel vier Prozent teurer werden, Pkw-, Llkw- sowie SUV-Winterreifen durchschnittlich fünf Prozent. In diesen Produktsegmenten besteht nach den Worten von Mitsuhira Shimazaki, Senior Vice President Sales & Marketing bei Bridgestone Europe, noch Nachholbedarf, um die während der vergangenen beiden Jahre gestiegenen Rohmaterialkosten vollständig zu kompensieren. cm.

ÖAMTC-Symposium „Reifen und Fahrwerk“ findet am 4. Oktober statt

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Das neunte Symposium “Reifen und Fahrwerk”, das der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) wieder in Zusammenarbeit mit der Semperit Reifen Ges.m.b.

H. und dem Institut für Fahrzeugantriebe & Automobiltechnik der TU Wien (IFA) veranstaltet, wird in diesem Jahr unter dem Titel “‚iTire’ und ‚iChassis’ – Wie intelligent kann die Verbindung zwischen Auto und Straße werden?” stehen. Die Tagung findet am 4.

Oktober im Kuppelsaal der Technischen Universität Wien statt. IFA-Vorstand Bernhard Geringer und ÖAMTC-Präsident Werner Kraus werden zahlreiche nationale und internationale Referenten aus Wirtschaft und Forschung begrüßen können, die aus unterschiedlichen Perspektiven unter anderem beleuchten werden, welche Herausforderungen Reifen im Zusammenspiel mit dem Fahrwerk in Sachen Verbindung zwischen Auto und Straße heute und in Zukunft leisten, ob und wie Reifen und Fahrwerk mit den Computersystemen in Autos kommunizieren bzw. ob Reifen als Sensoren für elektronische Fahrerassistenzsysteme dienen können.

Zu den Vortragenden gehören demnach Carsten Boltze (Technical Tire Consulting GmbH), Bernd Hartmann (Continental), Hans-Rudolf Hein (Bridgestone), Cornelia Lex, (Institut für Fahrzeugtechnik der TU Graz), David Stampel (Magna Steyr), Andreas Topp (Continental) und Daniel Walser (Michelin). Anmeldungen zum Symposium und Bestellungen des Detailprogramms nimmt beim ÖAMTC Dagmar Halwachs telefonisch unter der Nummer +43/(0)1/71199-21218 oder via Mail an dagmar.halwachs@oeamtc.

Konferenz „CEE Rubber & Tire Markets“ im Oktober in Wien

Das Centre for Management Technology (CMT) veranstaltet am 20. und 21. Oktober in Wien (Österreich) eine Konferenz unter dem Titel “CEE Rubber & Tire Markets”, wobei das Kürzel für Central & Eastern Europe steht.

Bei der Tagung soll insbesondere die Preisentwicklung für Natur- und synthetischen Kautschuk im Fokus stehen, aber auch Marktprognosen für die Region Zentral-/Osteuropa oder der Trend zu “grünen” Reifen. Als Referenten konnten die Organisatoren der für Anbieter von Rohmaterialien zur Reifenfertigung, Reifenkordproduzenten, Reifenhersteller, Altreifenrecycler, Maschinenhersteller usw. gedachten Veranstaltung nach eigenen Aussagen unter anderem Vertreter solcher Unternehmen wie beispielsweise Apollo Tyres und Bridgestone sowie Styron Europe GmbH gewinnen.

Veränderung im US-Topmanagement bei Bridgestone

Die Bridgestone Americas Tire Operations (BATO) hat Saul Solomon, bislang verantwortlich für die Nutzfahrzeugdivision in den USA und Kanada, zum Präsidenten BATO einschließlich der lateinamerikanischen Reifenaktivitäten ernannt, deren Führung seit dem Ausscheiden von Humberto Gomez im Juli verwaist war. Ken Weaver, bislang für die Finanzen zuständig, übernimmt die bisherigen Aufgaben Solomons. dv.