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Selbst große Namen scheitern in der Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest 2020

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AutoBild Vorrunde Sommerreifentest 2020

Seit einigen Jahren nimmt sich AutoBild bei seinen wichtigen Winter-, Ganzjahres- und Sommerreifentests regelmäßig eine große Bandbreite an Profilen zur Brust, wobei von der Kandidatenschar nach einer Vorrunde immer nur die „besten Bremser“ übrig bleiben. Soll heißen: Über die Messung ihrer Bremswege auf Schnee und bei Nässe (Winter-/Ganzjahresreifen) respektive bei Nässe und trockener Fahrbahn (Sommerreifen) werden diejenigen aussortiert, die mit in Summe jeweils zu langen Anhaltewegen durchs Raster fallen. Das ist auch beim großen AutoBild-Sommerreifentest 2020 nicht anders, für den das Magazin 50 Produkte in der Dimension 245/45 R18 100Y für Limousinen der Oberklasse vom Schlage eines Fünfer-BMW, der Mercedes E-Klasse oder Volvo S 90 geprüft hat. Unter den 20 von ihnen, die es aufgrund ihrer beim Bremsen auf Nässe (aus 80 km/h) und im Trockenen (aus 100 km/h) gezeigten Leistungen in die Endrunde geschafft haben, finden sich – wie eigentlich immer – viele der „üblichen Verdächtigen“, die zumeist dem Premium- oder als Zweit-/Drittmarke der großen Hersteller zumindest dem sogenannten Qualitätssegment zuzurechnen sind. Es gibt jedoch auch Ausnahmen von dieser „Regel“ wie in diesem Jahr einerseits der Sprung insbesondere des „Zeetex „HP 200 VFM“ unter die Top 20 zeigt oder andererseits das Scheitern von Pirellis „P Zero“ in der Vorausscheidung. christian.marx@reifenpresse.de

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First-Stop-System zieht Bilanz eines erfolgreichen Jahres – Partnerkonferenz

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First Stop 2 tb

Selten in den vergangenen Jahren erlebten die deutschen First-Stop-Partner eine einträchtigere Konferenz als an diesem Wochenende am Nürburgring geschehen. Zu der allgemein und von vielen Seiten als „überaus positiv“ bezeichneten Stimmung in den Reihen der Partner hätten gleich mehrere Entwicklungen beigetragen. Maßgeblichen Anteil daran hat ganz augenscheinlich die sich deutlich entwickelnde Zusammenarbeit mit Interpneu, dem Großhändler aus der Pneuhage-Unternehmensgruppe, die bekanntlich seit Juni 2017 die operative Verantwortung für das Netzwerk bestehend aus aktuell 152 Partnern mit 175 Standorten sowie 47 Regiebetrieben hat. Aber einen ähnlich großen Anteil daran hat die Rolle von Bridgestone als dem maßgeblichen Partner aus den Reihen der Industrie – so die einhellige Meinung auf der Partnerkonferenz.

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Autozeitung-Leser bleiben ihren „Topmarken“ weiter treu

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Autozeitung Leserwahl Topmarken 2020

Beim Blick auf die Ergebnisliste der „Topmarken 2020“ der Autozeitung-Leser muss man sich zunächst vergewissern, ob man nicht vielleicht doch das letztjährige Ranking vor Augen hat. Denn im Vergleich zu 2019 hat es zumindest in den sechs (von insgesamt elf) Kategorien, welche der Reifenbranche mehr oder weniger nahe stehen nur zwei kleinere Veränderungen gegeben. Beim […]

Michael Dippe neuer Key-Account-Manager Nfz-Flotten bei Pneuhage

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Dippe Michael

Die auf den Reifenbedarf von Groß- und Flottenkunden spezialisierte Pneuhage Service GmbH (PSG) hat seit Jahresbeginn mit Michael Dippe einen neuen Key-Account-Manager Nfz. Zu seinen Aufgaben gehört die Betreuung nationaler und internationaler Flottenkunden aus dem Nutzfahrzeugsektor. Der Service erfolgt hier entweder über die 168 eigenen zur inhabergeführten Pneuhage-Gruppe gehörenden Filialen oder über die europaweit über […]

TÜV Süd soll dem „Duravis R002“ herausragende Nässeeigenschaften attestiert haben

Bridgestone lässt Duravis R002 durch TÜV Süd testen

Laut Brigestone hat der TÜV Süd dem im vergangenen Sommer neu vorgestellten Lkw-Reifen „Duravis R002“ des Herstellers „herausragende Performance bei Nässe“ bescheinigt. Dies nach einem vom Anbieter bei der Prüforganisation in Auftrag gegebenen Vergleichstest mit drei Profilen des Wettbewerbs – Contis dritte „Hybrid“-Generation, Goodyears „KMax Gen-2“ und Michelins „X MultiWay 3D“ – hinsichtlich der beiden Disziplinen Nassbremsen und Querbeschleunigung auf bewässerter Kreisbahn. „Natürlich wird die Sicherheit immer an erster Stelle stehen – insbesondere bei schwierigen Straßenverhältnissen. Wir freuen uns, dass das erstklassige Fahrverhalten des ‚R002‘ bei Nässe auch von TÜV Süd bestätigt wurde“, sagt Christoph Frost, Director Commercial Products Bridgestone Central Europe. Dies einerseits angesichts der auf dem konzerneigenen Prüfgelände im italienischen Aprilia ermittelten Testergebnisse sowie andererseits aber auch vor dem Hintergrund, dass der Reifen seinen Worten zufolge insbesondere mit Blick auf die Herausforderungen moderner Flotten entwickelt worden sei. Folglich werden seitens des Reifenherstellers nicht zuletzt auch die gegenüber der Vorgängergeneration erzielten Verbesserungen in Sachen Laufleistung bzw. Kosten pro Kilometer besonders herausgestellt. cm

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Fintyre-Chaos: Kommissar Rex – vom Fressnapf zur Titanic

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Fintyre Mail

Schon über die zweite Jahreshälfte 2019 hinweg waren Manager der Fintyre Group mit Beschwichtigungsmanagement nahezu ausgelastet, weil wichtige Lieferanten mit Nachdruck offene Forderungen reduzieren wollten. Pläne wurden gemacht, wieder verworfen und meist sowieso verfehlt: Das Restvertrauen sank gegen null. Der (irreparable) Fehler – so schätzen Industrievertreter es ein – war durch überhöhte Übernahmepreise, die eine […]

Webfleet Solutions von Bridgestone präsentiert „Vision“ auf dem MWC20 in Barcelona

Webfleet Solutions tb

Webfleet Solutions – bis vergangenen Oktober im Markt als TomTom Telematics bekannt – will auf dem kommenden Mobile World Congress (MWC20) in Barcelona den Messebesuchern „Neuheiten in den Bereichen Elektrofahrzeuge, vernetzte Mobilität, Reifenüberwachung und vieles mehr“ vorstellen. Vom 24. bis 27. Februar können die Besucher auf dem Stand des Anbieters für Telematiklösungen, der zum Bridgestone-Konzern gehört, „mittels Augmented Reality eine einzigartige Entdeckungsreise in die DNA eines Connected Cars erleben. Dabei wird das digitale Ökosystem hinter der Technologie zum Leben erweckt“, heißt es dazu in einer Mitteilung.

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Bridgestone will Nachwuchscrossern professionelle Bühne bieten

Bridgestone ADAC MX Masters tb

Bridgestone wird in der Saison 2020 als Partner des ADAC MX Masters am Start sein und will damit sein starkes Engagement im Motorradsegment unterstreichen. An den acht Rennwochenenden in Deutschland und Österreich werde dabei ein Renndienst vor Ort sein und die Bridgestone-Fahrer professionell betreuen, so der Hersteller. Der erste Termin im Rennkalender ist vom 28. bis 29. März in Fürstlich Drehna (Brandenburg).

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„EfficientGrip Performance 2“ soll vor allem bei der Laufleistung herausragen

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Goodyear EfficientGrip Performance 2 im TÜV Süd Laufleistungstest

Ohne viel Aufhebens davon zu machen, hat Goodyear mit dem „EfficientGrip Performance 2“ einen neuen Pkw-Sommerreifen im Markt eingeführt. Jedenfalls ist der Nachfolger des „EfficientGrip Performance“ erster Generation schon im eigenen Webshop des Reifenherstellers als kurzfristig lieferbar gelistet. Auch im Portfolio anderer Onlinereifenhändler findet er sich bereits. Der Neue soll bei alldem insbesondere beim Thema Laufleistung glänzen können. In diesem Zusammenhang verweist der Anbieter auf einen beim TÜV Süd in Auftrag gegebenen Test. Laut dessen Ergebnissen liegt die Laufleistung der vier zum Vergleich herangezogenen Wettbewerbsprodukte – Bridgestones „Turanza T005“, Contis „PremiumContact 6“, Michelins „Primacy 4“ und Pirellis „Cinturato P7 Blue“ – im Durchschnitt rund 30 Prozent unter der diesbezüglich vom neuen Goodyear-Profil gesetzten Bestmarke. Mit Blick auf den nächstplatzierten getesteten Mitbewerber „Primacy 4“ spricht Goodyear von einer rund 20 Prozent höheren Laufleistung. Wie es weiter heißt, tauge sein neues Profil insofern „für zwei zusätzliche Sommer auf der Straße“ unter der Annahme einer wie vom ADAC für Europa ausgewiesenen durchschnittlichen jährlichen Pkw-Fahrleistung in Höhe von 13.000 Kilometern. christian.marx@reifenpresse.de

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Bridgestone bringt in Poznan weiteres Großprojekt auf den Weg

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Bridgestone Poznan tb

2017/2018 hatte Bridgestone für sein Pkw-Reifenwerk im polnischen Poznan hohe Investitionen angekündigt und begonnen. Vergangene Woche nun hat der japanische Hersteller dort einen weiteren wichtigen Schritt vollzogen und den Grundstein für eine neue 50.000 Quadratmeter große Halle gelegt, in der zukünftig die Mischerei und die Vulkanisation untergebracht werden soll. Bereits im vergangenen Jahr hatte Bridgestone in Poznan im Rahmen seines „40K-Investmentprojektes“ wichtige Schritte vollzogen – und kündigt für das Werk, das insbesondere auch für die Versorgung des deutschen Marktes große Bedeutung hat, weitere Investitionen an.

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