Reifenwechsel sind kräftezehrend und bei plötzlichen Reifenpannen an unübersichtlichen Orten sehr gefährlich. Bridgestone hat zehn Familien bei der Aktion „DriveGuard Familiy Safety Day 2016“ am Hockenheimring gezeigt, wie sie dieser Situation aus dem Weg gehen können. DriveGuard, ein Reifen mit Notlaufeigenschaften, der es den Fahrern von nahezu allen Pkw mit Reifendruckkontrollsystem (RDKS) ermöglicht, nach einer […]
Über 9.400 Leser der Autozeitung haben wieder einmal die aus ihrer Sicht besten Marken in zahlreichen Kategorien aus den Bereichen Autozubehör, Tankstelle/Pflege und Service gewählt. Zur „Topmarke 2015“ bei den Reifen kürten sie wie im Vorjahr Continental gefolgt von – in dieser Reihenfolge – Michelin, Dunlop, Bridgestone und Goodyear. Bei den Felgen hat BBS die […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2015-02-25 10:38:262015-02-25 10:39:22Abt, ATU, BBS und Conti sind „Topmarken“ der Autozeitung-Leser
Nachdem Mitte des Monats erst Bridgestone Australia 66.500 Euro gespendet hatte, um die Folgen der katastrophalen Flut im Lande abzumildern, zieht jetzt der japanische Mutterkonzern, der Mehrheitsgesellschafter der Bridgestone Australia ist, nach. Der australische Botschafter in Japan Alistair Murray McLean erhielt aus der Hand von Naomi Eto, die im Unternehmen im Range eines Vice President für öffentliche Angelegenheiten zuständig ist, einen weiteren Scheck in Höhe von umgerechnet 43.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/etoAu.jpg232309Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-01-26 15:26:002013-07-05 15:49:24Bridgestone-Konzern zieht mit Spende für australische Flutkatastrophe nach
Nachdem Bridgestone zum Jahresende bereits die Produktion in seiner Fabrik in Neuseeland geschlossen hatte, ist nun auch die Fabrik in Australien geschlossen. Heute erschienen die rund 600 Arbeiter der letzten verbleibenden Reifenfabrik des japanischen Konzerns in Ozeanien letztmalig an ihren Arbeitsplätzen in Salisbury bei Adelaide. Bridgestone bedient den Reifenmarkt in Australien und Neuseeland nun durch seine Werke in Thailand und Indonesien.
Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher, der in dieser Saison sein Comeback beim Mercedes-GP-Team gestartet hat, unterstützt die Kampagne “Make Cars Green” der FIA, bei der Reifenhersteller Bridgestone Partner ist. Bei einem Termin im RACV City Club in Melbourne im Vorfeld des Australien-Grand-Prix am kommenden Wochenende hat der Rennfahrer über praktische Gesichtspunkte der Initiative gesprochen, die unter anderem mit vergleichsweise einfach zu befolgenden Empfehlungen wie beispielsweise einer regelmäßigen Reifendruckkontrolle, der Vermeidung unnötiger Fahrten oder dem sensiblen Umgang mit dem Gaspedal zu einem reduzierten Kraftstoffverbrauch und damit geringeren Kohlendioxidemissionen beitragen will. “Wir freuen uns, Michael hier heute bei uns gehabt zu haben, um uns beim Promoten der ‚Make-Cars-Green’-Kampagne zu unterstützen”, sagt Andrew Moffatt, Senior Executive Director bei der Bridgestone Australia Ltd.
, unter Verweis darauf, dass der Hersteller jüngst seine rollwiderstandsoptimierten “Ecopia”-Reifen im australischen Markt eingeführt hat. “Diese Produkte sind ein wichtiger Meilenstein im Rahmen unserer Kampagne, den Autofahrern Australiens vor Augen zu führen, wie Reifen die Auswirkungen ihres Fahrzeuges auf die Umwelt beeinflussen können”, ergänzt er. cm.
Die Bridgestone Corporation hat ihre Erwartungen, was die Konzernkennzahlen für das laufende Geschäftsjahr angeht, nach unten korrigiert. Ging man im August noch von Umsatzerlösen in Höhe von 2,61 Billionen japanischen Yen aus, so rechnet man nunmehr mit 2,59 Billionen Yen (19,4 bzw. 19,2 Milliarden Euro).
Auch, was das Operating Income angeht, erwartet man nun mit 60 Milliarden Yen (rund 445 Millionen Euro) eine Milliarde Yen (etwa sieben Millionen Euro) weniger als noch im Sommer. Und aus dem ursprünglichen projektierten Nettogewinn von sechs Milliarden Yen (rund 45 Millionen Euro) wird nach neuesten Schätzungen nun wohl ein Nettoverlust in Höhe von zehn Milliarden Yen (etwa 74 Millionen Euro). Verantwortlich gemacht dafür werden im Wesentlichen Rückstellungen in der Bilanz im Zusammenhang mit den zu erwartenden Kosten durch die angekündigte Schließung zweier Werke der Bridgestone Australia Ltd.
00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-11-09 11:58:002023-05-17 14:36:17Heruntergeschraubte Erwartungen an 2009 bei Bridgestone
Von staatlicher Seite ist den rund 600 durch die von der angekündigten Schließung des Bridgestone-Reifenwerkes Adelaide vom Arbeitsplatzverlust bedrohten Mitarbeitern finanzielle Unterstützung in Höhe von insgesamt 5,7 Millionen australischen Dollar (knapp 3,5 Millionen Euro) in Aussicht gestellt worden. Die Mittel sollen im Wesentlichen zur Qualifizierung der Betroffenen eingesetzt werden, damit sie möglichst schnell einen neuen Arbeitsplatz finden. In einer Stellungnahme hat Bridgestone Australia Ltd.
die staatliche Unterstützung begrüßt. “Mit Blick auf die Fähigkeiten unserer Mitarbeiter sind wir überzeugt, dass dieses Hilfspaket zusammen mit unseren eigenen Initiativen den Betroffenen einen erfolgreichen Wechsel an einen neuen Arbeitsplatz ermöglicht”, so Senior Executive Director Andrew Moffatt..
00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-10-28 14:44:002023-05-17 14:36:47Staatshilfe für von Jobverlust bedrohte Bridgestone-Arbeiter in Australien
Die beiden Reifenfabriken in Australien und Neuseeland, die Bridgestone in den kommenden Monaten schließen will, hätten in den vergangenen Jahren überwiegend Verluste eingefahren und hätten daher “unter Beobachtung gestanden”, so melden australische Medien nun. Die Schließung der beiden Fabriken, die lediglich für rund ein Prozent der jährlichen Reifenproduktion des japanischen Marktführers stehen, kam dennoch nicht nur für die Angestellten überraschend. Noch Anfang des Jahres inmitten der auch Australien und Neuseeland treffenden Finanz- und Wirtschaftskrise hatte es geheißen, es gebe “derzeit keinen Grund, am Fortbestand der 1965 in Betrieb genommenen Fabrik in Salisbury zu zweifeln”, auch wenn der Hersteller bereits damals keine “festen Zusagen” zur Australien-Fabrik und zur Anlage in Neuseeland machen wollte.
Im Sommer dann wurde die Produktion in beiden Fabriken ausgesetzt, um die Lagerbestände der Nachfrage anzupassen. Mittlerweile schnüren Regierungsvertreter ein Hilfspaket für die betroffenen Arbeiter..
Bridgestone will seine beiden Reifenfabriken in Australien und Neuseeland schließen. Während die Fabrik in Christchurch (Neuseeland) bereits zum Ende dieses Jahres ihren Betrieb einstellen wird, wodurch 275 Arbeiter ihre Jobs verlieren, trifft die rund 600 Arbeiter im australischen Adelaide dasselbe Schicksal Ende April 2010. “Als der letzte verbleibende Reifenhersteller in Australien und Neuseeland haben wir in den vergangenen Jahren hart gearbeitet, um die heutige Entscheidung zu vermeiden”, so Andrew Moffatt, Senior Executive Director bei Bridgestone Australia Ltd.
“Es ist aber so, dass Bridgestone Australia die Aufrechterhaltung dieser Einrichtungen nicht länger wirtschaftlich rechtfertigen kann.” Die Vertriebsorganisationen des japanischen Reifenkonzerns in Ausralien und Neuseeland mit ihren 1.500 Mitarbeitern seien von den Werksschließungen indes nicht betroffen.
Auch soll das regionale Hauptquartier des Unternehmens im australischen Adelaide bestehen bleiben. Die Fabrik in Adelaide wurde 1965 eröffnet, die in Christchurch sogar schon 1947. Erst zum Ende des vergangenen Jahres hatte Goodyear die letzte eigene Reifenfabrik in Australien (South Pacific Tyres) geschlossen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-10-23 10:13:002023-05-17 14:33:43Letzter Reifenhersteller zieht sich aus Australien und Neuseeland zurück
Bridgestone Australia Ltd. hat die Anzahl der wöchentlichen Schichten im Reifenwerk in Salisbury um drei verringert, was 20 Stunden Minderarbeit entspricht, und reagiert damit auf die deutlich zurückgehende Nachfrage nach Lkw- und Trailerreifen. Durch den geringere Output sollen Lagerbestände abgebaut werden.
Die Produktionskürzungen sollen zunächst bis Ende Juni andauern. Die Arbeiter würden stattdessen aber für andere Aufgaben eingesetzt werden, kommentiert der Hersteller lokale Medienberichte. In Bridgestones Fabrik in Salisbury – im Übrigen die einzige Reifenfabrik in Australien – arbeiten aktuell rund 600 Menschen.
Zuletzt stand die Produktion im April für zwei Wochen komplett still. Die Tagesproduktion liegt bei rund 7.000 bis 9.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-05-15 12:53:002023-05-17 14:20:16Bridgestone lässt weniger Arbeiten in Salisbury, Australien