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De Valroger wird COO der WYZ Group

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Bis Anfang 2024 gut neun Jahre in Bridgestone-Diensten soll Christophe de Valroger (links) laut WYZ-Präsident Pierre Guirard mit seiner Vision der Herausforderungen der Digitalisierung, der internationalen Entwicklung und in Sachen Softwareangebote die Gruppe unterstützen, ihre Position zu festigen und weiteres Wachstum zu erzielen (Bild: WYZ Group)

Die auf digitale Lösungen rund um Reifenmanagement und -vertrieb spezialisierte WYZ Group hat Christophe de Valroger zum Chief Operating Officer (COO) berufen. Seine Ernennung markiert laut dem Unternehmen eine neue Phase im Bestreben, die eigene Wachstumsdynamik zu stärken und die Umsetzung seiner strategischen Planungen konsequent voranzutreiben. Dazu habe de Valroger schon während der ersten Jahreshälfte 2025 in enger Zusammenarbeit mit dem Vorstand und den Aktionären beigetragen, nachdem er seit seinem Ausscheiden bei Bridgestone, wo er nach gut neun Jahren in Diensten des Reifenherstellers zuletzt bis Anfang 2024 als Vice President Retail für die EMEA-Region bzw. Executive CEO bei First Stop Europe Verantwortung rund um dessen Handelsgeschäft trug, verschiedene Karriereschritte als Selbstständiger gemacht hatte.

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„Regenschirme in der Wüste“ – Sieben Winter- gegen einen Ganzjahresreifen im Test

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Sieben Winter- gegen einen Ganzjahresreifen im Test

Angesichts immer milderer Winter in hiesigen Regionen und gleichzeitig stetig besser werdender Ganzjahresreifen hat „Die Reifentester“ bei ihrem aktuellsten Produktvergleich die Frage umgetrieben, wie sich allein für die kälteren Monate des Jahres ausgelegte Profile im Vergleich zu Ganzjahresreifen schlagen. Insofern wurden sieben Winterreifen, die als heutzutage vermeintlich „nicht selten so sinnvoll wie Regenschirme in der Wüste“ bezeichnet werden, in der Größe 215/55 R17 montiert an einem VW Passat Variant und Skoda Superb Combi als Testfahrzeuge in den üblichen Disziplinen auf Schnee sowie nasser und trockener Fahrbahn geprüft. Wobei parallel dazu als Vertreter der sogenannten „Alleskönner“ Goodyears „Vector 4Seasons Gen-3“ sein Können beweisen musste. Und den Winterpuristen augenscheinlich durchaus Paroli bieten konnte bzw. wohl ebenso wie alle sieben Probanden mit „gut“ beurteilt worden wäre, hätte man ihn wegen seines Außer-Konkurrenz-Auftrittes nicht von der Teil- und Endwertung ausgenommen.

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Kuroki löst Laihong an der Spitze von Bridgestone China ab

Fungiert seit Ende August als neuer Geschäftsführer/General Mangel der Bridgestone (China) Investment Co. Ltd.: Minoru Kuroki (Bild: Bridgestone)

Seit Ende August ist Minoru Kuroki neuer Geschäftsführer bzw. General Mangel der Bridgestone (China) Investment Co. Ltd. und hat in dieser Funktion damit die Nachfolge von Zhao Laihong an der Spitze der Tochtergesellschaft des japanischen Reifenkonzerns angetreten. Von Shanghai aus tätig, trägt er damit nun die Verantwortung für die Geschäftsentwicklung und strategische Planung von Bridgestone […]

Bridgestone Americas wird Opfer einer Cyberattacke

Bridgestone Americas wurde Anfang der Woche Opfer einer Cyberattacke (Bild: Depositphotos)

Eine Cyberattacke auf Einrichtungen von Bridgestone Americas ist offenbar glimpflich ausgegangen. Wie das US-amerikanische Fachmedium Bleeping Computer berichtet, habe es Anfang der Woche zunächst Berichte über entsprechende Vorgänge in Werken in South Carolina gegeben, gefolgt von ähnlichen Meldungen über ein Werk in Kanada. Der Hersteller schreibt in einem zitierten Statement von einem „begrenzten Cybervorfall in […]

Wer rüstet DTM ab 2026 mit Reifen aus? Pirelli, Hankook oder ein anderer Hersteller?

Ob Pirelli auch in der kommenden Saison Reifenausrüster der DTM ist, sei „offenbar alles andere als in Stein gemeißelt“, berichtet Medien (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Zur Saison 2023 hatte Pirelli Michelin als Ausrüster der DTM abgelöst. Doch dass der italienische Reifenhersteller die seit Ende 2022 vom ADAC ausgerichtete Rennserie auch über das Ende des nur noch für die aktuelle Saison laufenden Vertrages hinaus ausrüstet, das sei „offenbar alles andere als in Stein gemeißelt“, berichtet dazu Motorsport-Total.com. Den Informationen des Mediums zufolge laufe derzeit eine Ausschreibung für einen neuen Vertrag als Alleinausrüster der Traditionsserie, deren Ausgang bereits beim Saisonfinale in Hockenheim (3.-5. Oktober) bekanntgegeben werden soll.

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Bridgestones „mobiles Labor“ hilft, Nachhaltigkeitsinitiativen zu fördern

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Das aus den Niederlanden stammende Brunel Solar Team holte bei der Bridgestone World Solar Challenge in Australien auf Reifen mit Enliten-Technologien den Sieg in der Challenger-Klasse (Bild: Bridgestone)

Auf der 2025er Bridgestone World Solar Challenge (BWSC), die Ende August in Australien stattfand, stellte Titelsponsor und Ausrüster der meisten teilnehmenden Teams Reifen mit Enliten-Technologien zur Verfügung, die zu über 65 Prozent aus recycelten und erneuerbaren Materialien bestanden; erstmals setzte der Hersteller dabei auch auf rückgewonnenen Industrieruß, das sogenannte recovered Carbon Black (rCB), und recycelten Stahl, die gemeinsam mit Partnern entwickelt und produziert wurden. Die Maßnahmen mit Blick auf mehr Nachhaltigkeit haben zudem eine Reduktion der Anzahl der eingesetzten Reifen, einen CO2-ärmeren Transport sowie die Förderung des Recyclings nach der Nutzung mit sich gebracht.

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Bridgestone und Ispace zieht’s gemeinsam auf den Mond

Reifen für Mondfahrzeuge – hier ein Konzept von Bridgestone – kommen passend zum Einsatzort im Weltraum vollends ohne Luft als Trägermedium aus; nun hat der Reifenhersteller mit dem ebenfalls aus Japan stammenden Hersteller von Mondlandern und -rovern Ispace eine Entwicklungspartnerschaft begründet (Bild: Bridgestone)

Das japanische Unternehmen Ispace Inc. mit Hauptsitz in Tokio hat sich auf den Bau von Mondlandern und -rovern spezialisiert und verfolgt das Ziel, den Lebensraum der Menschheit auf den Weltraum auszudehnen und durch regelmäßige, kosteneffiziente Transportdienste zum Mond eine nachhaltige Zukunft zu ermöglichen. Nun hat Ispace mit Bridgestone eine Grundsatzvereinbarung zur Entwicklung und praktischen Anwendung von Reifen für kleine und mittelgroße Mondrover unterzeichnet. Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit wollen die beiden Unternehmen gemeinsam die Leistung von kleinen und mittelgroßen Mondfahrzeugen verbessern. Bridgestone entwickelt passend dazu sogenannte Elastic Wheels, die sich flexibel an unebene und extreme Oberflächen anpassen können, wie sie auf dem Mond vorkommen. Durch ihre Initiative wollen Ispace und Bridgestone die technische Umsetzbarkeit und wirtschaftlichen Potenziale für Anwendungen auf der Mondoberfläche prüfen, und das mit dem Ziel, die Reifen ab etwa 2029 in der Praxis einzusetzen.

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Bandag baut „die nächste Generation von runderneuerten Reifen“

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Seit Bridgestone die europäische Bandag-Laufstreifenfertigung im Werk im polnischen Stargard zusammengefasst hat, kommen nun Technologien aus der Neureifenproduktion zum Einsatz (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Erst im Mai hatte Bridgestone unter Verweis auf Überkapazitäten und nicht wettbewerbsfähige Produktionskosten sein beinahe 60 Jahre altes Bandag-Werk im belgischen Lanklaar geschlossen und daraufhin die Laufstreifenproduktion im Werk im polnischen Stargard zusammengefasst. Dieser Schritt sei allerdings nicht als Rückzugsgefecht zu verstehen, wie nun Ben Rosenblum, Vice President von Bridgestone Bandag, im Gespräch mit unserer […]

„Echte Alternative“ – Fast 30 Ganzjahresprofile in erstem AvD-Reifentest seit Langem

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„Echte Alternative“ – Fast 30 Ganzjahresprofile in erstem AvD-Reifentest seit Langem

Der Automobilclub von Deutschland (AvD) hat seiner Ankündigung von vor ein paar Wochen Taten folgen lassen und kann nach langen Jahren der Abstinenz erstmals wieder die Ergebnisse eines eigenen Reifentests vorgelegt. Dabei hat man gemeinsam mit dem technischen Dienstleister Tempotire, hinter dem der ehemalige AutoBild-Reifentester Henning Klipp steht, nicht weniger als 27 Ganzjahresprofile in drei Größen – 205/55 R16, 205/45 R17 und 235/60 R18 – bei Schnee und Nässe genauso wie auf trockener Fahrbahn antreten lassen. Die vorderen Platzierungen haben jeweils „die üblichen Verdächtigen“ erobern können, denen der Spagat zwischen den drei Prüfdisziplinen am besten bzw. „sehr gut“ gelungen ist. Umgekehrt heißt es jedoch auch gleich viermal „nicht empfehlenswert“.

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Offroadreifen im Test: „Auf der Straße nicht zu empfehlen“

Gelaendewagen Strecke Stephen

Grobstollige Reifen für Geländewagen und Pick-ups haben viele Nachteile auf normalen Straßen: lautes Abrollgeräusch, oft mehr als ein Liter Mehrverbrauch, gefährlich lange Bremswege besonders bei Nässe, schlechter Grip in Kurven und erhöhte Schleudergefahr. Dafür bieten sie neben rustikaler Optik mehr Traktion und Robustheit im Gelände. Doch welche All-Terrain-Reifen bieten den besten Kompromiss, wenn man beides will, im Gelände und auf Straße fahren? Auto Motor und Sport hat fünf wintertaugliche All-Terrain-Reifen (AT-Reifen) der Größe 255/55 R18 getestet. Hinzu kam ein reiner Sommer-AT-Reifen sowie der straßenoptimierte SUV-Reifen Continental CrossContact H/T (Highway/Terrain).

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