Nachdem im Sommer die diesjährigen Sieger gekürt wurden, startet ATR (Autoteilering) auch im kommenden Jahr wieder sein „Camp der Champs“ genanntes Nachwuchsförderprogramm für angehende Kfz-Profis. Bei nach aktueller Planung insgesamt 30 Terminen an Standorten in Deutschland und Österreich werden dabei jeweils zweitägige kostenlose Schulungen für Auszubildende ab dem zweiten Lehrjahr aus allen freien Mehrmarkenwerkstätten ausgerichtet. […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/11/ATR-Termine-Camp-der-Champs-2024.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-11-16 14:49:382023-11-16 14:49:38Energiemanagement/Lichttechnik beim „Camp der Champs 2024“ im Fokus
Im Rahmen ihres sogenannten „Deutschlandtest“ hat die BurdaVerlag Data Publishing GmbH bzw. Focus Money untersucht, welche Unternehmen/Marken in Bezug auf das Thema Nachhaltigkeit eine positive Wahrnehmung aufseiten der Verbraucher genießen. Dazu wurden in Zusammenarbeit mit Ubermetrics Technologies und Skaylink im Internet erschienene Texte nach zuvor festgelegten Stichwörtern durchsucht und entsprechende Fundstücke dann in einem dreistufigen […]
Hat die Automobilzuliefererbranche nach Jahren stabilen Wachstums schon im vergangenen Jahr einen leichten Umsatzrückgang um drei Prozent verzeichnen müssen, während die weltweit größten Autohersteller gleichzeitig ihre Verkaufserlöse 2019 um drei Prozent steigern konnten, kommt es für sie angesichts der COVID-19-Krise nun offenbar noch dicker. Das legt zumindest eine Studie von Strategy& – der Strategieberatung von PricewaterhouseCoopers (PwC) – nahe. Dafür wurden 83 internationale Topzulieferer untersucht unter Einbeziehung ihrer Finanzkennzahlen mit Blick auf die Jahre 2010 bis 2020 sowie Fokussierung auf 2018 und 2019. Demnach könnte der Umsatz der dabei betrachteten Unternehmen zusammengenommen gegenüber den für das vergangene Jahr ausgewiesenen 893 Milliarden Euro (2018: 922 Milliarden Euro) dieses Jahr abhängig vom weiteren Verlauf der Pandemie bzw. ihren Auswirkungen auf den Automotive-Sektor um gut ein Zehntel bis hin sogar zu fast einem Viertel einbrechen. Konkret wird ein potenzielles Minus zwischen 13 Prozent (mildes Szenario) und 24 Prozent (schweres Szenario) prognostiziert. cm
Zum Betrachten der weiteren Schaubilder/Tabellen in hoher Auflösung bitte einloggen.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/09/PwC-Zuliefererstudie-2020-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-09-02 13:55:262020-09-02 13:55:26Nach Umsatzrallye fahren die Zulieferer ungebremst in die Krise
Laut einer aktuellen Automobilzuliefererstudie der Strategieberatung Strategy& unter dem Dach von PricewaterhouseCoopers (PwC) haben die deutschen Branchenunternehmen 2018 ihren kumulierten Umsatz zwar von im Jahr davor 221 Milliarden auf nunmehr 225 Milliarden Euro steigern können. Doch diese an sich gute Nachricht wird dadurch leicht eingetrübt, dass ihr Marktanteil im globalen Geschäft weiterhin bei rund einem Viertel stagniert. Da die Umsätze der weltweit größten Zuliefererunternehmen trotz eines – so PwC – „schwierigen Marktumfeldes“ um drei Prozent auf in Summe 922 Milliarden Euro (2017: 899 Milliarden Euro) zulegen konnten, heißt das nichts weniger, als dass andere Zulieferer an Bedeutung gewonnen haben müssen. Insofern wird bereits von einem Stühlerücken unter den Topzulieferern gesprochen, wobei vor allem „offensive Chinesen“ zunehmend selbstbewusst auf den Weltmarkt streben und etablierte Anbieter verdrängen würden. Dies bedroht demnach zunehmend auch das deutsche Geschäftsmodell der Innovationsführerschaft. cm
Die Reifenbranche bleibe davon zwar unberührt und erziele nach wie vor „mit geringen F&E-Investitionen hohe EBIT-Margen“, doch mit Blick auf die Automobilzulieferer allgemein sitzen der Strategy&-Studie zufolge „vor allem chinesische Unternehmen den Deutschen dicht im Nacken“: Die F&E-Quote der Asiaten komme dem deutschen Durchschnittswert langsam immer näher (Quelle: Strategy&/PwC)
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/12/PwC-Top-15-der-DACH-Automobilzulieferer-neu.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-12-18 12:32:512019-12-23 10:53:45Stühlerücken unter den Topautomobilzulieferern
Die Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG (Velbert) und die BorgWarner Beru Systems GmbH (Ludwigsburg) haben vereinbart, dass die Huf Electronics GmbH den in der Tochtergesellschaft Beru Electronics GmbH gebündelten Geschäftsbereich für Reifendruckkontrollsysteme übernimmt. Bei dem in Bretten ansässigen Automobilzulieferer sind rund 230 Mitarbeiter beschäftigt.
BorgWarner Beru Systems hat sein nach eigenen Angaben von monatlich rund 77.000 Interessenten aus aller Welt besuchen Internetauftritt von fünf auf elf Sprachen ausgebaut. Bislang konnten auf http://beru.
borgwarner.com Kunden aus der Automobilindustrie, dem Handel und der Werkstatt, Journalisten, Endverbraucher und alle anderen am Unternehmen Interessierten Informationen in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch abrufen – kürzlich wurde das Webangebot um Sprachversionen für Griechisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch und Ungarisch erweitert. Als Extraservice können sich Automobilindustrie, Werkstätten und Handel bei BorgWarner Beru Systems online unter anderem mit technischen Informationen versorgen, über den “Produktfinder” Beru-Ersatzteile für ein bestimmtes Fahrzeug recherchieren oder sich Videos zu Produktinnovationen anschauen.
Über eine Karte zum Anklicken gelangen die Kunden dabei zu den Kontaktadressen der jeweiligen Länderrepräsentanten. Darüber hinaus versorgt das erweiterte Webangebot Endverbraucher mit Lieferadressen für Beru-Produkte, womit man den Ersatzteilhandel stärken will. “Durch die zusätzlichen Sprachen präsentieren wir BorgWarner Beru Systems und die Handelsmarke Beru offensiv, unterstützen unsere Kunden und Geschäftspartner direkt im jeweiligen Land und bieten unsere Informationen darüber hinaus einer breiten Öffentlichkeit an”, erklärt Dr.
Thomas Waldhier, Geschäftsführer der BorgWarner Beru Systems, die Gründe der Internationalisierung. “Zusätzlich möchten wir mit der Erweiterung die Position unseres Unternehmens auf den europäischen Exportmärkten stärken”, fügt er hinzu. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/BorgWarner_Beru_Systems_Internet.jpg310400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-08-23 08:32:002013-07-08 11:08:48Internetangebot von BorgWarner Beru Systems erweitert
Die auf Dieselkaltstarttechnologie, Zündungstechnik sowie Elektronik und Sensorik spezialisierte Beru AG (Ludwigsburg) ist offiziell in eine GmbH umgewandelt worden. Im Zuge der Umwandlung wurde gleichzeitig der Firmenname angepasst, sodass das Unternehmen künftig unter BorgWarner Beru Systems GmbH firmiert. Der neue Name soll einerseits die Zugehörigkeit zu der amerikanischen Muttergesellschaft BorgWarner ausdrücken, andererseits wollte man den Markenname Beru beibehalten.
“Wir freuen uns, dass Beru mit diesem Schritt nach einer mehrjährigen strategischen Partnerschaft mit BorgWarner nun vollständig in die BorgWarner-Gruppe integriert ist”, so Dr. Thomas Waldhier, bisher Vorstandsvorsitzender der Beru AG und nun Geschäftsführer der BorgWarner Beru Systems GmbH. “Wesentliche Änderungen gibt es durch die Umwandlung nicht.
Beru wird – wie bisher – als eigenständige Business Unit innerhalb des BorgWarner-Konzerns geführt”, ergänzt er. BorgWarner war bereits Anfang 2005 bei der Beru AG als Mehrheitsaktionär eingestiegen und hielt zunächst einen Anteil von knapp 70 Prozent am Grundkapital. Ende 2007 überschritt der BorgWarner-Anteil dann die Schwelle von 75 Prozent und als Folge dessen schlossen die beiden Automobilzulieferer 2008 einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag, bevor in diesem Jahr dann die vollständige Integration erfolgte und die Börsennotierung der Beru AG eingestellt wurde.
00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-12-14 12:26:002023-05-17 14:38:12Aus der Beru AG wird die BorgWarner Beru Systems GmbH
Finanzexperte Robin J. Adams ist in den Aufsichtsrat der Carlisle Companies Inc. (North Carolina) eingezogen, die unter anderem auch Spezialreifen und Spezialräder herstellt.
Die Beru Aktiengesellschaft hat mit der BorgWarner Germany GmbH als herrschendem Unternehmen einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen, der allerdings erst dann wirksam wird, wenn ihm im Rahmen der am 21. Mai 2008 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung des Zulieferers zugestimmt wird. Der Vertrag sieht vor, dass die BorgWarner Germany GmbH den außenstehenden Beru-Aktionären anbietet, ihre Aktien gegen eine Barabfindung von 71,32 Euro je Stückaktie zu erwerben.
Den Aktionären, die weiterhin an der Beru Aktiengesellschaft beteiligt bleiben wollen, garantiert die BorgWarner Germany GmbH als Ausgleich eine Zahlung in Höhe von brutto 4,73 Euro je Stückaktie für jedes volle Geschäftsjahr. Dies entspreche den Beträgen, die beide Seiten gemeinsam mit dem beauftragten Bewertungsgutachter PricewaterhouseCoopers als angemessenen Ausgleich und angemessene Abfindung ermittelt haben, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Außerdem ist bekannt geworden, dass der Beru-Aufsichtsrat dem Vorschlag des Vorstands gefolgt ist, wonach der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 1,10 Euro je Stückaktie für das Geschäftsjahr 2007 (2006: ebenfalls 1,10 Euro) empfohlen wird.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-03-18 00:00:002023-05-17 11:13:10Beherrschung/Gewinnabführung zwischen Beru und BorgWarner
Wie der Onlinedienst Auto-Reporter unter Berufung auf Unternehmensangaben berichtet, spielt man bei Continental offenbar mit dem Gedanken, in das Geschäft mit Turboladern einzusteigen. Demnach seien entsprechende Produkte bereits fertig entwickelt, mit denen der deutsche Automobilzulieferer in diesem Marktsegment – dessen Volumen 2006 mit weltweit rund 20 Millionen Turboladern für Personenwagen und Nutzfahrzeuge beziffert wird – ein Gegengewicht zu den beiden amerikanischen Anbietern Honeywell und BorgWarner sowie dem japanischen Hersteller Mitsubishi Heavy Industries schaffen wolle..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-02-25 00:00:002023-05-17 11:09:43Bald auch Turbolader made by Continental?