people

Beiträge

Tuningumsatz 2009 auf 2007er Niveau, 2008 darunter

,

Nachdem sich die Tuningbranche in den zurückliegenden Jahren immer als recht robust erwiesen hat und meist immer Umsatzsteigerungen vermelden konnte, zeigt sie sich in diesem Jahr scheinbar nicht ganz unbeeindruckt von der derzeit eher als schwierig zu bezeichnenden Wirtschaftslage. Laut Autohaus Online geht Bodo Buschmann, Vorsitzender des Verbandes der Automobil Tuner (VDAT), jedenfalls davon aus, dass die Umsätze mit Tuningprodukten in diesem Jahr niedriger ausfallen werden. Er werde aber wieder aufwärtsgehen ist Buschmann demnach überzeugt und prognostiziert für 2009 einen Aufschwung, sodass der Umsatz der Tuningbranche mit 4,4 Milliarden Euro dann wohl wieder in etwa die Marke von 2007 erreichen werde.

Harald Schmidtke hauptamtlicher VDAT-Geschäftsführer

44179 135911

Nachdem die Verschmelzung der beiden Tuningverbände VATZ und VDAT im Mai dieses Jahres vollzogen und der neue Vorstand ins Amt berufen wurde, hat der größte europäische Branchenverband VDAT eine weitere Entscheidung getroffen: Mit Wirkung zum 1. September 2008 wurde Harald Schmidtke (49) zum hauptamtlichen Geschäftsführer berufen. Schmidtke, gelernter Industriekaufmann mit weiteren Abschlüssen als Industriefachwirt und Fachkaufmann Marketing (IHK), hat seit vielen Jahren die Zender GmbH, die Aftermarket-Division der Zender-Gruppe, geleitet und ist innerhalb des Verbandes seit einigen Jahren in verschiedenen Arbeitskreisen aktiv.

„Harald Schmidtke“, so der Vorstandsvorsitzende Prof. h.c.

Bodo Buschmann, „ist die Idealbesetzung für diese Position. Er kennt die Branche durch seine Tätigkeit im Hause Zender seit vielen Jahren und wir freuen uns, dass wir ihn für die Position des Geschäftsführers begeistern konnten.“

.

Vorstand des VDAT beschließt Zukunftsprogramm

Der Vorstand des Verbandes der Automobiltuner (VDAT) hat bei seiner jüngsten Sitzung Prof. h.c.

Bodo Buschmann zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestimmt und Mathias R. Albert zu seinem Stellvertreter gewählt. Gleichzeitig wurden die Vorstandsbereiche aufgeteilt, wobei Albert nunmehr für die Presse-/Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich zeichnet, Henry Siemons für Marketing & Messen, Wolfgang Hagedorn für die Finanzen, Rainer Vogel für Technik & Recht sowie Hans-Jörg Köninger für die Mitgliederbetreuung.

Abgesehen von diesen Personalentscheidungen standen jedoch auch Sachthemen auf der Agenda der Vorstandssitzung. „Wir haben ein für die Branche wegweisendes Zukunftsprogramm verabschiedet“, erklärt Buschmann. „Schwerpunkte unserer Arbeit werden die Themen Qualitätstuning und Zukunftssicherung sein.

Das VDAT-Qualitätszeichen wird als Marke weiter gestärkt, und unser Kampf gegen billige Plagiate aus dem Ausland wird verstärkt werden“, ergänzt Albert. Angesichts der Tatsache, dass Qualitätstuning Made in Germany weltweit gefragt und die Innovationskraft der Branche ungebrochen sei, blickt der VDAT eigenen Aussagen zufolge mit Selbstvertrauen und Zuversicht in die Zukunft. Zumal – wie Hans-Jörg Köninger sagt – der Wunsch nach einem individuellen Automobil der Motor für diesen Branchenzweig sei und das aktuelle Trendbarometer derzeit leicht nach oben zeige.

„Die Stimmung ist gut. Allerdings macht der Dollarkurs unserer stark exportorientierten Branche zu schaffen“, meint Königer..

Verschmelzung von VDAT und VATZ vollzogen

Im Rahmen Tuning World Bodensee in Friedrichshafen wurde am 1. Mai 2008 die Ende vergangenen Jahres angekündigte Verschmelzung der beiden Tuningverbände VATZ und VDAT vollzogen. Unter notarieller Aufsicht stimmten die anwesenden Mitglieder beider Verbände in parallel stattfindenden Versammlungen der Verschmelzung zu, sodass durch ihr Votum aus den beiden Einzelorganisationen nunmehr der größte Tuningverband in Europa hervorgegangen ist.

In einer ersten gemeinsamen Hauptversammlung des neuen VDAT wurden sechs Vorstände in das Amt berufen sowie ein Ombudsmann und zwei Kassenprüfer bestimmt. Als Vorstände wurden Mathias R. Albert (MediaTel), Prof.

h.c. Bodo Buschmann (Brabus), Wolfgang Hagedorn (Novitec), Hans-Jörg Köninger (Elia), Henry Siemons (Continental) und Rainer Vogel (AC Schnitzer) gewählt.

Als Ombudsmann wurde Angelika Kresch (Remus/Sebring) ins Amt berufen und als Kassenprüfer Jürgen Wohlfarth (KW Automotive) und Georg Gundel (SCC). „Wir haben schon in den letzten Monaten eng zusammengearbeitet und können uns jetzt mit voller Kraft auf die vor uns liegenden Herausforderungen konzentrieren“, so Buschmann. „Der neue VDAT ist auch Mitglied der ETO und damit im europäischen Dachverband in Genf und in Brüssel zukünftig ebenfalls präsent.

Hier werden wir aktiv die Interessen unserer Branche vertreten“, ergänzt Albert. Als Geschäftsführer wurden Andrea Pinkerton und Hans-Jörg Köninger im Amt bestätigt. Die nächste Hauptversammlung findet im Dezember auf der Essen Motor Show statt.

Brabus: Hattrick bei Wahl zur „Best Brand“

Die Leser der Zeitschrift auto motor und sport haben Brabus zum dritten Mal in Folge zur „Best Brand“ in der Kategorie Tuning gewählt. Nach 2006 und 2007 überzeugte der Bottroper Fahrzeugveredler auch im aktuellen Jahr das Fachpublikum und konnte 50,6 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen. „Wir sind sehr stolz auf dieses Ergebnis.

Mit diesem Hattrick stellen wir einmal mehr die einzigartige Stellung von Brabus in der Tuningbranche unter Beweis“, erklärt Brabus-CEO Bodo Buschmann. „Diese Auszeichnung bestätigt aber vor allem, dass unser stetiges Streben nach Innovation und Qualität von unseren Kunden und von den Autofans honoriert werden. Dieses Ergebnis belohnt die professionelle Arbeit unseres Teams, in dem jeder einzelne durch seine hervorragende Arbeit die Marke Brabus prägt.

Verschmelzung von VDAT und VATZ beschlossen

Der Verband Automobiltuning und -zubehör e.V. (VATZ) mit Sitz in Frankfurt und der Verband Deutscher Automobil Tuner e.

V. (VDAT) mit Sitz in Hiltmannsdorf haben die Verschmelzung zu einem Tuningverband beschlossen. Im Rahmen der VDAT-Hauptversammlung sollen entsprechende Satzungsänderungen, welche als Grundlage für eine Verschmelzung nötig sind, durch die Mitglieder des Tuningverbandes bereits abgenickt worden sein.

„Wesentliche Satzungspunkte stehen nun gemeinsam fest. Der VDAT hat jetzt bereits die eigene Satzung angepasst – damit können wir den Verschmelzungsprozess im Sinne aller Mitglieder beschleunigen“, so Bodo Buschmann, Vorstandsvorsitzender des VDAT. „Die neue VDAT-Satzung, die wir gemeinsam erarbeitet haben, soll auch die Basis für die Satzung des gemeinsamen Tuningverbandes bilden.

VDAT-Vorsitzender Buschmann wiedergewählt

Bodo Buschmann, Chef der Automobiltuningfirma Brabus (Bottrop), wurde am Freitag bei der Jahresversammlung des aktuell 73 Mitglieder zählenden Verbandes Deutscher Automobil-Tuner (VDAT) in seinem Amt als Vorstandsvorsitzender bestätigt. Buschmann, Professor h.c.

Erfolgreiche Lobbyarbeit in Sachen Tuning auf europäischer Ebene

Am 22. November hat der Industrieausschuss des Europäischen Parlamentes über den so genannten CARS21-Bericht – das Akronym CARS21 steht für „Competitive Automotive Regulatory System for the 21st Century“ – zur zukünftigen EU-Automobilgesetzgebung abgestimmt. Laut der European Tuning Association (EUTA) und dem Verband der deutschen Automobiltuner e.

V. (VDAT) standen dabei nicht nur Themen wie Kohlendioxidgrenzwerte oder Handel und Forschung auf der Agenda, sondern – so heißt es weiter – der Ausschuss setze sich in seinem Bericht auch für einheitliche europäische Regeln im Tuningmarkt ein und habe die Europäische Kommission aufgefordert, auf europäischer Ebene eine Kampagne für sicheres Tuning nach dem Vorbild von „Tune it! Safe!“ zu unterstützen. „Dank der intensiven Bemühungen von VDAT und EUTA im Vorfeld ist es gelungen, zum ersten Mal das Thema Tuning in Brüssel offiziell zu verankern.

Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu verbesserten Marktbedingungen für unsere Branche in Europa, für die wir uns weiter einsetzen. Besonders erfreulich ist, dass der Erfolg der ‚Tune-it!-Safe!’-Kampagne in Brüssel gesehen und anerkannt wird. Wir hoffen, diese erfolgreiche Kampagne mit der Unterstützung der EU auch außerhalb Deutschlands umsetzen zu können“, sagt Prof.

h.c. Bodo Buschmann, VDAT-Präsident und Mitglied des EUTA-Boards.

„Trotz Widerständen ist es gelungen, das Thema Tuning in Europa zu verankern. Durch den CARS 21-Bericht wurde ein großer Schritt getan hin zu einem verbesserten Marktzugang und mehr Wettbewerbsgleichheit durch einheitliche europäische Regeln“, freut sich auch der Europaabgeordnete und CARS21-Berichterstatter Dr. Jorgo Chatzimarkakis und wertet dies als großen Erfolg gleichermaßen für die EUTA wie für die gesamte Branche.

Yokohama auf der IAA 2007 mit drei „Säulen“

39892 113971

The Yokohama Rubber Co., Ltd., hat sich auf dem IAA-Messestand auf die drei „Säulen“ Ersatzgeschäft, Erstausrüstung und Motorsport gestützt, wobei für jedes dieser drei Segmente ein Beispiel ausgestellt wurde: So war die M-Klasse von Brabus mit dem aktuellen Winterpneu W.

drive bereift, der Audi S8 mit dem Advan Sport und Fahrzeuge aus der International Formula Master (IFM) mit dem Advan A005. Und aus dem fernen Japan war Konzernprominenz mit dem Präsidenten Tadanobu Nagumo eingeschwebt, galt es doch mit Brabus-Chef Bodo Buschmann eine Verlängerung der bislang so erfolgreichen technologischen Kooperation zu besiegeln.

.

Brabus feiert auf der IAA sein 30-jähriges Jubiläum

1977 gründeten Bodo Buschmann und Klaus Brackmann in Bottrop das Unternehmen „Brabus“. Zum 30-jährigen Jubiläum will der Mercedes-Tuner nun auf der IAA 2007 in Frankfurt/Main einen automobilen „Wolf im Schafspelz“ präsentieren, der dieses erlesene Fahrzeugsegment neu definieren werde. Außerdem gehe rechtzeitig zum Firmenjubläum unter www.

brabus.com die neu gestaltete Brabus-Website online. Brabus sei nicht nur der größte unabhängige Automobiltuner der Welt, sondern ist auch vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) als Fahrzeughersteller anerkannt.