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Sieger des Yokohama-4×4-Awards gekürt

Yokohama 4x4 Award

Im Rahmen der Tuning World Bodensee wurden am Abend des 5. Mai vor 150 geladenen Gästen die attraktivsten getunten SUVs und Offroader gekürt: Beim sogenannten 4×4 Award des Reifenherstellers Yokohama hatten die Leser von AutoBild Allrad zuvor durch ihr Votum entschieden, welches der zehn Fahrzeuge der Finalrunde ihnen am besten gefällt. Den Sieg davontragen konnte letztendlich ein VW Touareg II von dem Veredler Abt.

Der zweite und dritte Platz ging an einen BMW X1 des Tuners AC Schnitzer bzw. den BMW X6 M von Lumma. cm

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“Golf24” startet erstmals auf der Nordschleife – auf Dunlop-Reifen

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In der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wird am kommenden Samstag (Start: 12:00 Uhr) das zweite Rennen des Jahres ausgetragen. Dabei gibt es eine Weltpremiere: Der neue Volkswagen “Golf24” startet – pünktlich zum 35. Jubiläum des GTI – zum ersten Mal bei einem Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife.

Montiert an dem 440 PS starken Renntourenwagen mit permanentem Allradantrieb sind Dunlop-Reifen in einer speziellen GT-Dimension (300/680 R18). “Volkswagen hat sich zusammen mit Dunlop sehr gut vorbereitet”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. “So hält Dunlop für das launische Eifelwetter verschiedene Reifenpakete bereit, welche den Fahrern bei unterschiedlichsten Witterungs- und Streckenbedingungen am Nürburgring stets das bestmögliche Fahrgefühl und optimalen Grip bieten.

Bei schlüpfrigen Bedingungen wird der Allradler seine konzeptionellen Vorteile auf der Nordschleife natürlich gegen die wesentlich leistungsstärkeren GT-Fahrzeuge durch innovative Dunlop-Spezifikationen ausspielen können”, meint er. Das Rennen auf der Nordschleife ist für die VW-Motorsportabteilung demnach Teil eines intensiven Test- und Entwicklungsprogramms, denn die Rennversion des neuen Golf soll im Juni dieses Jahres beim 24-Stunden-Rennen an den Start gehen. Gleiches gilt für die beiden ebenfalls Dunlop-bereiften M3 GT des Teams BMW Motorsport, das nach dem Doppelsieg zum Saisonauftakt den kommenden Lauf ebenfalls zur weiteren Vorbereitung auf das 24-Stunden-Rennen im Juni nutzen will.

Als offizieller technischer Partner des Rennstalls begleitet Dunlop nicht nur die Einsätze der BMW M3 GT, sondern ist eigenen Aussagen zufolge auch eng in deren kontinuierliche Weiterentwicklung eingebunden. “In diesem Prozess werden regelmäßig neue Reifenvarianten mit innovativen Materialien und neuen Konstruktionen getestet. So geht der BMW M3 GT in der Saison 2011 mit einem neuen Vorderreifen ins Rennen.

Bei Dunlop spricht man von „erfolgreichem Start in die Motorsportsaison 2011“

Dunlop ALMS Sebring BMW M3 GT

Nach den ersten Rennen des Jahres zieht man bei Dunlop ein positives Zwischenfazit der bisherigen Motorsportsaison. “Der Start in die Motorsportsaison 2011 hätte für Dunlop kaum besser verlaufen können: In zahlreichen Kategorien der wichtigsten Langstreckenmeisterschaften mit offenem Reifenwettbewerb setzten sich Dunlop-bereifte Teams durch”, so der Reifenhersteller unter Verweis auf entsprechende Rennerfolge etwa im Intercontinental Le Mans Cup (ILMC), der American Le Mans Series (ALMS), der Le Mans Series (LMS) oder der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN). Dunlop-bereifte Fahrzeuge liegen demnach in den Kategorien LMP2, GT Pro und AM des ILMC in Führung, hätten ebenso bei den LMP1 und GTs der ALMS die Nase vorn und seien auch in der Klassen LMP2 und GT Pro der LMS nicht zu schlagen.

Dass Dunlop-Reifen beim Sechs-Stunden-Rennen in Le Castellet darüber hinaus den Ferrari F458 in der GT-Pro-Klasse der LMS zu seinem allerersten Rennsieg verhalfen, wird dabei als das “I-Tüpfelchen” der bisherigen Bilanz bezeichnet. Doch auch beim ersten VLN-Lauf habe man zusammen mit BMW nahtlos an die Erfolge der vergangenen Saison anknüpfen und mit dem M3 GT einen Doppelsieg auf der Nürburgring-Nordschleife feiern können. “In jeder Winterpause arbeitet der gesamte Dunlop-Motorsportstab hart an der Entwicklung und Verbesserung von Reifen für die neue Saison”, erklärt Jean-Felix Bazelin, General Manager Motorsport bei Dunlop.

“Doch trotz all der von uns und den Teams gesammelten Testdaten wissen wir nie, wie stark unsere Produkte wirklich sind, bis sie ihre Leistungsfähigkeit im harten Wettkampf unter Beweis gestellt haben. Doch jetzt wissen wir es: 2011 sind wir in so vielen Kategorien erfolgreich in die Saison gestartet, dass es nun unsere Hauptaufgabe ist, genügend Reifen herzustellen, um die Nachfrage befriedigen zu können”, meint er. cm

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G-Power setzt auf Michelin

Der G-Power Typhoon S ist sicherlich einer der stärksten BMW X6 M der Welt. Den Kontakt zum Asphalt stellen 3-teilige RS-Schmiederäder von G-Power in 11×23 Zoll vorne und 12×23 Zoll hinten her, welche die Radkästen bestens ausfüllen. Reifentechnisch herrscht Gleichstand mit Michelin-Pneus im Format 315/25 rundum.

Neuer Supermoto-Sportreifen „K80“ von Heidenau

Reifenwerk Heidenau K80

Einen neuen Supermoto-Sportreifen präsentiert das Reifenwerk Heidenau zum Start in die Motorradsaison 2011. Das “K80” genannte Modell verfügt Unternehmensangaben zufolge über ein breites Leistungsspektrum und bietet unter allen Bedingungen ausgezeichnete Fahreigenschaften. “Durch den Einsatz neuester Elastomertechnologie ist es unseren Entwicklern gelungen einen Reifen zu konstruieren, der maximalen Grip bei gleichzeitig hoher Abriebsfestigkeit erreicht”, so der Hersteller.

Die spezielle Abstimmung der Kontur des “K80” sei die Basis für sein besonders agiles Handling bzw. verbesserte Fahreigenschaften bei schnellen Kurvenwechseln. Besonders beim Beschleunigen aus Kurven soll sich die spezielle Auslegung des Schulterbereiches positiv auswirken.

“Ein optimales Feedback an den Fahrer wird durch die neuen Materialien im Unterbau des Reifens erreicht. Der ‚K80’ bleibt aufgrund des neuen Materialmixes selbst bei höchsten Anforderungen stabil in der Spur und bietet genug Eigendämpfung um Bodenunebenheiten mühelos auszugleichen”, heißt es weiter über den neuen Reifen, der ab sofort im Fachhandel verfügbar ist. Freigaben für BMW G650 Xmoto, Honda FMX650, MZ Baghira/Black Panther/Mastiff, die KTM-Maschinen 690SMC, 690Duke, 690LC4-A2, 640LC4 SM und 620Duke sowie die Sachs-Modelle Roadster 650/Roadster 800 und Yamahas XT660X liegen demnach bereits vor und können unter www.

reifenwerk-heidenau.de abgerufen werden. cm

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Österreichischer Histo-Cup weiterhin mit Toyo als Sponsor

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Toyo Tires bleibt auch 2011 Hauptsponsor des österreichischen Histo-Cups. Der japanische Reifenhersteller ist Sponsor der gesamten Old- und Youngtimer-Rennserie und stattet von Beginn an die “BMW 325 Challenge” mit dem Semi-Slick “Proxes R888” aus, der Unternehmensangaben zufolge auf hohes Haftvermögen und Kurvenstabilität ausgelegt wurde. Die Fortsetzung des Sponsoringengagements wird unter anderem mit der “stark steigenden Popularität des Young- und Oldtimersports” sowie dem “regen Zulauf an Startern und Zuschauern” beim Histo-Cup begründet.

“Aufgrund der zunehmenden Liebe zu alten Fahrzeugen und der im klassischen Motorsport noch überschaubaren Kosten findet der Rennsport mit historischen Fahrzeugen immer mehr Freunde. Hier wird die Faszination ‚Racing’ von Enthusiasten gelebt”, heißt es vonseiten des Reifenherstellers. Mit gerade einmal sieben Rennfahrern sei der Histo-Cup Austria 1997 gestartet, im vergangenen Jahr sollen sich bereits 232 Teilnehmer eingeschrieben haben und für 2011 wird mit über 300 Einschreibungen gerechnet.

Nach einem Testtag am 7. April stehen insgesamt acht Rennwochenenden im Terminkalender: Red-Bull-Ring/Castrol EDGE Weekend (16./17.

April), Motodrom Brünn (29. April bis 1. Mai), Pannonia-Ring (28.

/29. Mai), Hockenheim (18./19.

Juni), Salzburgring/FIA ETCC (22.-24. Juli), Slovakia-Ring (13.

/14. August), Salzburgring/zweites Jochen Rindt Revival (10./11.

September) sowie Monza (23.-25. September).

17 und 18 Zoll für die dritte Generation des 6er Coupé

6erCoupe

Als sportliches Luxus-Coupé präsentiert sich das neue 6er Oberklasse-Coupé (F13) von BMW, das ab Herbst 2011 in den Markt rollt. Die Serienausstattung umfasst Leichtmetallräder in 18 Zoll beim neuen BMW 650i Coupé und 17 Zoll beim neuen BMW 640i Coupé sowie Reifen mit Notlaufeigenschaften und eine Reifen-Pannen-Anzeige. dv

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“Cinturato P1” – Vervollständigung der Green-Performance-Strategie

Entlang der Adriaküste in Brindisi ließ Pirelli den jüngsten Spross der “Cinturato”-Reihe, den “P1”, von Journalisten aus ganz Europa ausgiebig testen. Der “Cinturato P1” vervollständigt das Angebot “grüner Reifen” für Kleinwagen und die Mittelklasse, nachdem vor zwei Jahren bereits mit dem “Cinturato P7” ein “grüner Reifen” für die Mittel- und Oberklasse eingeführt worden war. Der nun vorgestellte “P1” wird in 44 unterschiedlichen Größen von 14 bis 16 Zoll gefertigt werden und dem Ersatzmarkt zur Verfügung stehen.

Bei BMW hat es der “Cinturato P1” bereits in die Erstausrüstung geschafft. Die Markteinführung in Lateinamerika und in Asien ist noch für dieses Jahr vorgesehen. Das neue Produkt entspricht der ab 2012 geltenden Direktive der EU und hat bei offiziellen Reifentests in den Segmenten Treibstoffeinsparung und Lärmreduzierung ausgezeichnete Ergebnisse erzielen können.

Sehr bemerkenswert ist die Rollwiderstandsreduzierung um nahezu 25 Prozent. Den “Cinturato P1” soll es in einigen Größen auch als Runflat-Version geben, bisher ist diese aber nur in einer Dimension verfügbar. Der Anteil umweltverträglicher Produkte lag bei Pirelli im Vorjahr bereits bei 36 Prozent und wird nun mit der Einführung des “Cinturato P1” weiter ausgebaut.

BMW 6er Cabrio von H&R

HR6C1

Ausdruck purer Dynamik: Dafür steht das neue 6er Cabrio. Dem 2+2-Sitzer haben sich die Ingenieure von H&R angenommen und entwickelten einen Federnsatz, der das GranTurismo Cabrio rund 20 Millimeter näher an den Asphalt bringt. Auch das Fahrverhalten konnte mit dem Federkit um einige Nuancen dynamisiert werden.

– Natürlich ohne den Komfort des edeln Cabrios merklich zu schmälern.  Änderungen an der Karosserie oder an der Rad-Reifen-Kombination sind nicht erforderlich. dv

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Mansory bietet Veredelungsprogramm für den BMW 7er

Die Mansory Switzerland AG gehört sicher zu den ersten Adressen, wenn es um die exklusive Veredelung von Oberklasselimousinen geht. Das will das Unternehmen auch bei dem aktuellen BMW 7er (Modell F01, F02) wieder einmal unter Beweis stellen. Ein komplettes Tuningprogramm steht zur Verfügung und soll dem Viertürer eine noch sportlichere und deutlich individuellere Note verleihen.

Mit den Leistungswerten, die Mansory in die Höhe treibt, wachsen auch die Räder. Speziell für die Anforderungen des BMW 7er bietet der Schweizer Fahrzeugveredler eine Kombination für “ein deutlich besseres Handling sowie eine exklusive Fahrzeugoptik”, heißt es dazu. 22 Zoll messen die einteiligen, polierten Felgen.

Die 10 Zoll breiten Räder tragen vorne Hochleistungsreifen in der Dimension 265/35, während hinten 295/30 große Reifen montiert sind. Die Mansory Switzerland AG bietet ausschließlich ihr eigens entwickeltes Modifizierungszubehör an. Sie handelt nicht mit Komplettfahrzeugen und bietet diese auch nicht zum Verkauf an.