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Fünfte Generation des BMW M5 mit 19 oder 20 Zoll

M5neu

Seine Weltpremiere feiert der neue BMW M5 auf der Frankfurter IAA. Die von der spezifischen Fahrwerksabstimmung bewirkte Fahrzeugtieferlegung unterstützt die sportliche Anmutung in der Seitenansicht ebenso wie die modellspezifischen 19 Zoll großen M-Leichtmetallfelgen im Doppelspeichen-Design. Optional sind gewichtsoptimierte 20-Zoll-Schmiedefelgen mit fünf schlanken Doppelspeichen erhältlich.

Alufelgen für Carbon-BMW

M3C

Die Leichtbauversion des aktuellen BMW M3 ist da: Der neue M3 CRT (Carbon Racing Technology) trägt nicht die Buchstaben “CSL” wie der Vorgänger und wird als Limousine in einer limitierten Auflage von nur 67 Einheiten gefertigt. Die Übertragung des Beschleunigungs-, aber auch des Bremsmomentes soll die Bereifung der Größe 245/35 vorn und 265/35 hinten auf 19 Zoll große M-Leichtmetallfelgen im Y-Speichendesign ermöglichen. dv

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Sieben Klassensiege für Dunlop beim 24h-Rennen

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Bei Dunlop kann man sich nicht nur über einen zweiten Gesamtplatz beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring freuen, sondern auch über insgesamt sieben Klassensiege und zahlreiche gute Platzierungen in den einzelnen Klassen. Dank der Erfolge des Teams Volkswagen Motorsport in der Klasse “AT” (Volkswagen Scirocco GT24-CNG), BMW Motorsport in der Klasse “E1-XP2” (BMW M3 GT), Subaru Tecnica International in der Klasse “SP3T” (Subaru Impreza WRX) sowie in der Kategorie “N2” mit einem Honda Civic Type-R, in der Klasse “SP6” mit einem BMW M3 E46, in der Klasse “V2” mit einem BMW 318 is E36 und in der Klasse “V3” mit BMW 320 Si” sei kein anderer Reifenhersteller erfolgreicher beim diesjährigen Rennen als Dunlop, heißt es vonseiten des Unternehmens. cm

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Bis zu 21 Zoll für Hamanns BMW 6er Cabrio

HA6er

Hamann-Motorsport (Laupheim) ist dafür bekannt, neue Premiumfahrzeuge bereits kurz nach der Markteinführung umfassend zu veredeln. Dementsprechend schnell präsentiert das Unternehmen sein umfassendes Individualisierungsprogramm auch für das BMW 6er Cabrio (F12): In den Radhäusern drehen sich wahlweise 21 Zoll große Leichtmetallräder im Design Edition Race “Anodized” mit hochglanz verchromtem Felgenhorn, schwarzem Felgenstern und Titanverschraubungen oder Räder im Design “Anniversary Evo” in Silber oder Mattschwarz und wahlweise im 20- oder 21-Zoll-Format. Wenn es eine Nummer kleiner sein soll, bietet Hamann-Motorsport die mattschwarze Design Edition Race in 20 Zoll an.

BMW X3 by AC Schnitzer mit Rädern von 18 bis 22 Zoll

ACX3

Einzigartig vielseitig ist der neue BMW X3, der seit dem Herbst 2010 bei den Händlern steht. Für noch mehr Einzigartigkeit sorgt der BMW-Tuning-Spezialist AC Schnitzer mit einem umfassenden Programm für den kompakten SUV der zweiten Generation. Die Aachener bestücken den X3 u.

a. mit BiColor-Rennsport-Schmiedefelgen Typ VIII in 22 Zoll und Rennsportfelgen Typ VII in BiColor oder Silber in 22 Zoll. Einteilige Felgen der Typen VI (BiColor), Typ VIII (BiColor) und Typ IV (BiColor oder Silber) sind in 18, 19 oder 20 Zoll Größe erhältlich.

Droht Rechtsstreit rund um Vermarktung von Dunlop-ROF-Winterreifen?

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Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) teilt mit, er werde vonseiten seiner Mitglieder in zunehmendem Maße mit der Vermutung konfrontiert, dass Dunlop-Winterreifen in ROF- bzw.

RunOnFlat-Ausführung – also Notlaufreifen mit verstärkter Seitenwand – “in der kommenden Saison ausschließlich an BMW-Autohäuser geliefert werden sollen”. Ob diese Befürchtung für alle derartigen Reifen gehegt wird oder nur im Zusammenhang mit solchen, welche die Sternmarkierung (so werden generell bekanntlich die Reifenmodelle speziell für die Fahrzeuge des bayrischen Autoherstellers gekennzeichnet) aufweisen, geht daraus allerdings nicht eindeutig hervor. Unabhängig davon hat der BRV Frank Titz, Director Consumer Tires der Goodyear Dunlop Tires Germany, bereits um eine Stellungnahme in dieser Angelegenheit gebeten.

In dem entsprechenden Antwortschreiben soll er die Vermutung jedenfalls nicht dementiert, darüber hinaus jedoch davon gesprochen haben, “dieses Thema einer juristischen Prüfung unterziehen zu lassen”, sagt der Reifenhandelsverband. “Es scheint sich also ein handelspolitischer Konflikt anzudeuten, der – lenkt Goodyear Dunlop nicht ein – in eine gerichtliche Auseinandersetzung münden könnte”, gibt sich der BRV in Person seines geschäftsführenden Vorsitzenden Peter Hülzer streitbar. Denn wie der BRV-Justiziar Dr.

Ulrich Wiemann erklärt, stehe es zwar jedem Unternehmen grundsätzlich frei, seine Produkte an von ihm bestimmte und zu von ihm festgelegten Preisen zu vermarkten, doch eine Exklusivbelieferung unter Ausschluss anderer Marktteilnehmer könne durchaus an (kartell-)rechtliche Grenzen stoßen. Und genau dies sieht man hier offenbar möglicherweise auf den Reifenfachhandel zukommen, sollte sich die Vermutung bestätigen. “Das Vorhaben, Dunlop-ROF-Winterreifen exklusiv an BMW-Autohäuser zu liefern, würde im Ergebnis zu einer Liefersperre und damit einer kartellrechtlich unzulässigen unbilligen Behinderung führen.

Derartige Maßnahmen sind nur ausnahmsweise und nur dann zulässig, wenn objektiv ein sachlicher Grund vorliegt. Ein derartiger Grund könnte nicht darin gesehen werden, wenn argumentiert wird, die Liefermengen reichten nur aus, um BMW-Autohäuser zu beliefern, mit denen möglicherweise eine im Vorfeld abgesprochene vertragliche Bindung besteht”, ist auch aus Wiemanns Worten herauszulesen, dass BRV durchaus gewillt ist, das Ganze gegebenenfalls einer kartellrechtlichen Prüfung unterziehen zu lassen. Selbst wenn es nicht so weit kommen sollte, hat sich der Branchenverband dennoch auf jeden Fall vorgenommen, diese Angelegenheit gegenüber dem Goodyear-Dunlop-Management zu einem Thema im Rahmen der für September anberaumten BRV-Industriegespräche zu machen.

24h-Gesamtwertung: zweimal Michelin, einmal Dunlop auf Podium

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Bei der 39. Auflage des 24-Stunden-Rennens am vergangenen Wochenende auf dem Nürburgring konnte sich das Team Manthey Racing den Gesamtsieg holen. Mit ihrem Michelin-bereiften Porsche 911 GT3 RSR ließ man den Rest des Wettbewerberfeldes hinter sich.

Unter den 135 Fahrzeugen, die von den ursprünglich 202 gestarteten beim Zieleinlauf gewertet wurde, fuhr das von Dunlop ausgerüstete und im Vorjahr siegreiche BMW-Werksteam auf den zweiten Platz, während der ebenfalls auf Michelin-Reifen rollende Werks-Audi R8 LMS als Dritter ins Ziel kam. “Dieses 24h-Rennen war für uns vielleicht das Schwierigste denn die Konkurrenz war wirklich enorm groß”, so Olaf Manthey, Chef des siegreichen Rennstalls. “Ich freue mich riesig für unser ganzes Team, das für diesen Sieg noch härter gearbeitet hat als je zuvor”, ergänzt er.

Freude herrscht auch bei BMW Motorsport angesichts des zweiten Platzes vor. “Das war ein ganz harter 24h-Marathon, mit schwierigen Wetterbedingungen zu Beginn des Rennens. Mit Dunlop haben wir uns den richtigen Reifen ausgesucht.

Auf geschnittenen Slicks zu starten, war die richtige Entscheidung. Und so haben wir im ersten Turn die Führung übernehmen können”, lässt BMW-Werksfahrer Jörg Müller das Rennen Revue passieren. “In der Nacht war es dann teilweise schwierig, bei kühlen Temperaturen, immer den richtigen Reifen zu finden.

Aber Dunlop hat da einen richtig guten Job gemacht. Kompliment! Ein kleiner Zwischenfall auf der Strecke hat uns am Ende wohl den Sieg gekostet”, meint der Rennfahrer mit Blick auf eine Kollision, in die das Teamfahrzeug involviert war und die es zu einem außerplanmäßigen Stopp in die Box zwang. In Kombination mit einer dreiminütigen “Stop-and-Go”-Strafe fiel man so von der Führungsposition zunächst auf Platz zwölf zurück, kämpfte sich dann aber wieder nach vorne.

Erste Details zur VDI-Tagung „Reifen-Fahrwerk-Fahrbahn“

Das offizielle Tagungsprogramm ist zwar noch nicht veröffentlich worden, dennoch hat der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) bereits erste Details zu seiner für den 25. und 26. Oktober 2011 in Hannover geplanten Tagung “Reifen – Fahrwerk – Fahrbahn” durchblicken lassen.

Für die 13. Ausgabe dieses für Reifen- und Fahrwerkexperten gedachten internationalen Branchentreffs konnte unter anderem Maurizio Boiocchi, Director Research & Development bei der Pirelli Tyre S.p.

A., als einer der Referenten gewonnen werden. Sein Vortrag wird demnach unter dem Titel “Challenges of Formula 1 tires” (Herausforderungen rund um Formel-1-Reifen) stehen.

Weitere Denkstöße sollen die Vorträge “Mobilität der Zukunft – Anforderungen und Lösungen im Fahrwerk” von Markus Duesmann, Bereichsleiter Entwicklung Fahrdynamik bei BMW, oder “Experimentelle Validierung von Reibungsmechanismen im Reifen-Fahrbahn-Kontakt” von Prof. Dr.-Ing.

habil. Jörg Wallaschek, Leiter des Instituts für Dynamik und Schwingungen an der Leibniz Universität Hannover, liefern. Die Organisatoren der Veranstaltung verweisen darüber hinaus noch auf interessante Lösungsansätze aus Forschung und Entwicklung zu Test- und Simulationsmethoden, virtuelle Produktentwicklung, Anpassung von Reifen an Fahrbahneigenschaften und die Auswirkungen von neuen Fahrzeugkonzepten auf die Konstellation Reifen/Fahrwerk/Fahrbahn, die von Unternehmen wie unter anderem BMW, Bridgestone, Continental, Daimler, Goodyear, VW und ZF Lemförder präsentiert werden.

Weitere Informationen zur VDI-Tagung finden sich unter der Adresse www.vdi.de/reifen im Internet.

24h-Rennen Nürburgring: BMW und Dunlop wollen Gesamtsieg

bmwdunlop

Dunlop begleitet als “Offizieller Technischer Partner von BMW Motorsport” die Einsätze des BMW M3 GT beim härtesten Rennen der Welt: dem 24h-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife (23. bis 26. Juni 2011).

Bei der 39. Auflage des Langstreckenklassikers treten BMW Motorsport und Dunlop 2011 als Titelverteidiger an. Die Vorjahressieger Uwe Alzen (Betzdorf), Augusto Farfus (Brasilien), Jörg Müller (Hückelhoven) und Pedro Lamy (Portugal) gehen mit der Startnummer eins ins Rennen.

Und auch die Teamkollegen Dirk Adorf (Michelbach), Dirk Müller (Burbach), Andy Priaulx (Großbritannien) und Dirk Werner (Würzburg) werden im Schwesterfahrzeug mit der Startnummer sieben alles daran setzen, dass die Münchner beim Fallen der schwarz-weiß karierten Flagge den 20. Gesamtsieg von BMW seit 1970 feiern können. Auf der mit 25,378 Kilometern längsten Rennstrecke der Welt geht der BMW M3 GT mit einer Vielzahl an Weiterentwicklungen ins Rennen.

Dabei wurde unter anderem die Aufstandsfläche der Dunlop-Rennreifen optimiert. Die GT-Fahrzeuge des BMW-Einsatzteams Schnitzer aus Freilassing werden mit speziellen Reifen in den Dimensionen 300/660 R18 an der Vorderachse sowie 310/710 R18 an der Hinterachse ausgerüstet.

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Freigabe von Metzelers „Roadtec Z8 Interact“ für BMWs K-Modelle

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Der “Roadtec Z8 Interact” hat jetzt auch eine Homologation für die BMW-Modelle K 1200 und K 1300, sodass auch Fahrer solcher Maschinen den Metzeler-Reifen für ihre Maschinen nutzen können. Am Hinterrad ist der Tourensportreifen dabei als “C”-Spezifikation mit zweilagiger Nylonkarkasse freigegeben. Mischfreigaben mit dem Vorgänger “Roadtec Z6” sollen einen schrittweisen Umstieg ermöglichen.