KS Tools hat eine neue Druckluftfederspannerstation in sein Programm aufgenommen. Sie soll Werkstätten den Wechsel von Feder- und Dämpferbeinen erleichtern und dabei eine große Fahrzeugabdeckung bieten. „Der stationäre Druckluftfederspanner ist auch dazu in der Lage, Bananenfedern so zu spannen, dass sie sich während des Spannvorganges nicht krümmen. So kann der Mechaniker die Dämpferbeine problemlos wieder […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2015/10/KS-Tools-Druckluftfederspannstation.jpg686400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2015-10-26 12:17:402015-10-26 12:17:40Werkzeugspezialist KS hat neuen Federspanner im Programm
Laut der Zeitschrift Firmenauto sehen Flottenmanager vor dem Hintergrund der seit vergangenem Herbst bestehenden Pflicht zur Ausrüstung neuer Fahrzeuge der Klasse M1 mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) „explodierende Reifenkosten“ auf sich zukommen. Zumindest dann, wenn die Wagen in ihrem Fuhrpark mit einem direkt messenden System ausgestattet sind und bei der saisonalen Umrüstung auf Winterreifen daher zusätzliche RDKS-Sensoren für den zweiten Radsatz benötigt werden bzw. der Aufwand bei der Reifenmontage steigt. Dabei beruft sich das Blatt auf die Ergebnisse einer entsprechenden Preisanalyse des Werkstattportals Autobutler, wonach mit Mehrkosten von bis zu 420 Euro zu rechnen sei. Abgesehen davon wird auch auf das „Ärgernis“ verwiesen, das RDKS-Sensoren dem Beitrag zufolge bei einer Reifenpanne darstellen: Für die richtige Einstellung der Sensoren müsse der Wagen dann schließlich an einen Computer angeschlossen werden, wenn überhaupt ein Ersatzrad vorhanden sei – und nach Einsatz eines Pannenkits/-sprays lasse sich der Reifen meist nicht mehr reparieren oder der Sensor werde unter Umständen dadurch zerstört, heißt es. All dies lässt in Summe zumindest Autobutler-Geschäftsleiter Heiko Otto befürchten, dass so mancher Flottenmanager geneigt sein könnte, bei den Fahrzeugen im Fuhrpark seines Verantwortungsbereiches von einer saisonalen Umrüstung der Bereifung abzusehen. cm
Reifen, die von Automobilherstellern als Erstausrüstung ihrer Fahrzeuge ab Werk montiert werden, können sich „beachtlich“ von ihrem gleichnamigen, aber für den Ersatzmarkt produzierten Pendant unterscheiden, sagt Michael Wendt, Geschäftsführer Technische Ressorts bei der Pirelli Deutschland GmbH. Als Originalausrüstung der jeweiligen Automobilhersteller markierte Reifen – im Fall von Audi oder Mercedes beispielsweise durch Zusatzkennungen wie „AO“ bzw. „MO“ (für Audi/Mercedes Original) identifizierbar, bei BMW anhand eines Sternchens etc. – seien schließlich exakt auf die jeweiligen Fahrzeugmodelle und deren Fahrwerk abgestimmt. Unterschiede zu den Ersatzmarktreifen ohne entsprechende Zusatzkennungen bestehen Wendt zufolge anhängig von den spezifischen Anforderungen der Fahrzeughersteller meist in der Unterkonstruktion der Original-Equipment- respektive OE-Reifen, aber auch hinsichtlich deren Kontur sowie Profildesign. Die Modifikationen sollen sich in Form besserer Fahreigenschaften auszahlen, wobei diese Erkenntnis bei den Endverbrauchern immer stärker wachse. Dies meint Pirelli an steigenden Verkaufszahlen in den Autohäusern ablesen zu können. Kein Wunder also, dass das Unternehmen eine möglichst hohe Zahl von OE-Homologationen anstrebt und dies angesichts der von dem mittlerweile chinesisch-italienischen Hersteller verfolgten Premiumstrategie vor allem natürlich im sogenannten Prestigesegment. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2015/10/Pirelli-OE-Reifen-Porsche.jpg380600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2015-10-23 09:49:342015-10-23 09:49:34Unterschiede zwischen OE- und Ersatzmarktreifen laut Pirelli „beachtlich“
Zum Start in die diesjährige Herbst-/Wintersaison hat Borbet seine Produktpalette um ein für die kalte Jahreszeit geeignetes Raddesign in der neuen Farbausführung „Titan matt“ erweitert. Das „Y“ getaufte Modell wurde zwar schon im Rahmen der diesjährigen Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt präsentiert, doch nach Unternehmensangaben ist es ab sofort nun auch lieferbar. Zumindest in 16 […]
G-Power (Aresing) steht nicht nur für BMW-Tuning, sondern kümmert sich auch um AMG, so um den S63 AMG. Neben einer Leistungssteigerung auf 705 PS und 1.000 PS Drehmoment darf dabei natürlich auch das bewährte Schmiederad Hurricane RR nicht fehlen. Der exklusive Radsatz im Finish „Jet Black“ mit „Diamond Cut“ dreht sich vorne in der Dimension […]
Über ein Triple kann sich Pirelli freuen: Die Titel in gleich drei Klassen in der diesjährigen Saison der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) gehen an Fahrer, die auf Reifen der italienischen Marke starten. Im Superbike-Klassement holte sich Markus Reiterberger mit seiner BMW den Gesamtsieg auf Reifen des Herstellers aus Italien, doch auch die Ränge zwei bis […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2015/09/Pirelli-drei-IDM-Titel.jpg477600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2015-09-30 12:33:322015-09-30 12:33:32Titel in drei IDM-Klassen gehen an Pirelli-Fahrer
Der druckfrisch erschiene Kunzer-Gesamtkatalog 2016 soll prall gefüllt sein mit „guten Lösungen für Ihren Werkstattalltag“, verspricht der Anbieter Branchenbetrieben. Auf rund 250 finden Werkstätten, Reifenfachbetriebe und Autohäuser demnach neben klassischer Werkstattausrüstung und Werkzeugen auch allerlei neue Produkte. Hervorgehoben werden in diesem Zusammenhang etwa der Radbolzeneinziehwerkzeugsatz mit der Teilenummer 7REW12, die SMD-LED-Arbeitslampe (PL-081), Felgenschlossschlüsselsätze für Audi/VAG […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2015/09/Kunzer-Katalog-2016.jpg534400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2015-09-25 10:31:352015-09-25 10:34:57„Gute Lösungen für den Werkstattalltag“ im Kunzer-Katalog 2016
Autofahrer, die sich im Zeitraum vom 15. September bis zum 15. Dezember für ein Gewindefahrwerk seines Typs „Street Comfort“ entscheiden, dem bietet KW Automotive eine Zufriedenheitsgarantie. Denn wem das Fahrerhalten seines Fahrzeugs nach dem Umbau nicht zusagt, dem wird innerhalb von 60 Tagen nach Kaufdatum eine Zurückerstattung des Kaufpreises versprochen. Schließlich habe man bei keinem […]
Nicht zuletzt dank ihres in der Regel frühen Erscheinens im Vergleich zu anderen Reifentests stoßen die entsprechenden Produktvergleiche der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) auf ein großes Interesse innerhalb der Branche. Das dürfte auch beim aktuellen Winterreifentest der Stuttgarter Überwachungsorganisation nicht viel anders sein. Für den hat man sich in Zusammenarbeit mit dem Autoclub Europa (ACE) insgesamt acht Profile der Dimension 225/50 R17 H/V montiert an einem BMW 320i als Testfahrzeug vorgenommen. Wie üblich mussten die Probanden – Contis „WinterContact TS 850“, Dunlops neuer „Winter Sport 5“, Goodyears „UltraGrip Performance“ erster Generation, Michelin „Alpin 5“, Nokians „WR D4“, Pirellis „Sottozero 3“, Semperits „Speed-Grip 2“ sowie Vredesteins „Wintrac Xtreme S“ – auf winterlicher Fahrbahn, bei Nässe, Trockenheit und in Sachen Umwelt/Wirtschaftlichkeit gegeneinander antreten. Im Vergleich zum Vorjahr hätten die Reifenhersteller in Sachen Qualität weiter zugelegt, und nahezu alle Profile seien nochmals überarbeitet worden, sagt die GTÜ. „Die Ergebnisse können sich bis auf eine Ausnahme sehen lassen: Die Markenreifen im gehobenen Preissegment absolvieren die Tests auf Schnee, Eis und Nässe ohne größere Ausrutscher“, so ihr Fazit des Tests. cm
Anmerkung: Das Schaubild zu diesem Beitrag enthielt in einer früheren Version einen Fehler, der nun aber korrigiert ist. Wie im Text richtig nachzulesen ist, hat Goodyears „UltraGrip Performance“ beim GTÜ-Test ebenfalls „sehr empfehlenswert“ abgeschnitten und nicht „empfehlenswert“ wie im ursprünglichen Chart zu sehen war. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.
Das Wirtschaftsmagazin Bilanz hat einmal mehr ein Ranking der „500 reichsten Deutschen“ veröffentlicht. An der Spitze hat sich dabei gegenüber dem Vorjahr nichts geändert, wenn man einmal davon absieht, dass die heute wie damals die Liste anführende Familie Schaeffler ihr Vermögen zwischenzeitlich offenbar um noch einmal um dreieinhalb auf jetzt 25,0 Milliarden Euro vergrößern konnte. […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2015/09/Bilanz-Deutschlands-Reichste-2015.jpg505750Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2015-09-04 09:56:272015-09-04 11:49:27Familie Schaeffler weiterhin reichste Deutsche