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AutoBild-Sommerreifentest 2019: Wenig Laufleistung bremst Underdog aus

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AutoBild Sommerreifentest 2019

Für eine – wie AutoBild selbst schreibt – „größere Überraschung“ hatte bei der Vorausscheidung zum aktuellen Sommerreifentest des Magazins neben Apollos „Aspire XP“ und dem „Premitra 5“ von Maxxis insbesondere das Kenda-Profil „Emera A1 KR 41“ gesorgt. Denn als Underdog hat der Reifen des taiwanesischen Herstellers mit dem siebten Rang in der Vorrunde, bei der allein über möglichst kurze Trocken- und Nassbremswege ermittelt wird, welche 20 von ursprünglich über 50 Kandidaten sich letztlich im Finale in noch weiteren der üblichen Testdisziplinen beweisen dürfen, eine erste Duftmarke zu setzen gewusst. Dennoch hat es in der Endrunde nur für den vorletzten Platz gereicht. Nicht etwa aber wegen größerer Defizite bei der Fahrsicherheit, sondern wegen einer so „weit unter dem Durchschnitt“ liegenden Kilometerleistung, dass „selbst der niedrige Kaufpreis nichts mehr retten“ konnte, wie dem Blatt zu entnehmen ist. An der Spitze des Wettbewerberfeldes in der Dimension 225/45 R17 finden sich hinter dem Testsieger Michelin „Pilot Sport 4“ Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 5“ auf Platz zwei sowie Falkens „Azenis FK510“ und Hankooks „Ventus S1 Evo³“ als gemeinsame Dritte. christian.marx@reifenpresse.de

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Wieder schafft’s ein „Billigreifen“ ins Finale des AutoBild-Sommerreifentests

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AutoBild Vorrunde Sommerreifentest 2019

Vor Jahresfrist hat schon einmal ein sogenannter „Billigreifen“ der Sprung ins Finale eines AutoBild-Sommerreifentests geschafft. Was damals dem Modell „Ecosis“ der Marke Infinity gelang, das sich in der 2018er-Endrunde letztlich dann sogar im Mittelfeld platzieren konnte, macht ihm in diesem Jahr das Kenda-Profil „Emera A1 KR 41“ nach. Denn für seinen diesjährigen Sommerreifentest hat sich das Blatt wieder mehr als 50 Reifen – konkret sind es 53 –vorgenommen und zunächst deren Bremswege im Trockenen sowie auf Nässe bestimmt. Die 20 mit den in Summe kürzesten Bremswegen haben sich für die 2019er-Endrunde qualifiziert, bei der später dann noch Dinge wie unter anderem die Aquaplaningsicherheit, das Handling nass/trocken, der Komfort oder die Kosten über die letztendliche Platzierung entscheiden. In der Vorrunde sind demnach gut 30 Reifen ausgeschieden, während über den Kenda-Reifen hinaus unter den Finalisten wie gewohnt viele der etablierten Marken mit ihren Produkten vertreten sind. Auf der Strecke geblieben sind eine Reihe von – wie AutoBild schreibt – „Billigmarken wie Star Performer, Milestone, Tyfoon und Mazzini“. Als „überraschend schlecht“ wird bei alldem das Abschneiden von Laufenns „S Fit EQ“ und Vikings „ProTech HP“ bezeichnet. „Von Marken, die zu großen Herstellern wie Continental (Viking) und Hankook (Laufenn) gehören, hätten wir mehr erwartet“, so die AutoBild-Reifentester. christian.marx@reifenpresse.de

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Erste Fahrzeughersteller setzen auf mit QR-Codes markierte OE-Reifen

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4Jet Technologies QR Codes

Schon seit einiger Zeit bietet die 4Jet Technologies GmbH (Alsdorf) eine Lösung im Markt an, mittels der Reifen individuell und dauerhaft gekennzeichnet werden können durch den Einsatz sogenannter maschinenlesbarer Quick-Response- bzw. QR-Codes. Dafür hat man spezielle Lesesysteme für den Einsatz in der Rad-/Reifenlogistik entwickelt genauso wie mit „Scannect“ einen Softwarebaustein für die Integration in mobile Apps. Laut dem Anbieter ist das Ganze nun auch in der Serienfertigung für die Pkw-Erstausrüstung angekommen. „Erste Volumenmodelle der BMW Group werden seit Ende 2018 serienmäßig mit der neuen Technologie ausgestattet. Gleichzeitig führen zwei namhafte Hersteller von Nutzfahrzeugreifen 2019 QR-Codes in der Massenproduktion und Runderneuerung von Lkw-Reifen ein“, so die Alsdorfer. cm

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Erneut zwei Falken-Boliden im Nürburgring-Einsatz – neuer Porsche am Start

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Falken Motorsports Team

In der Rennsaison 2019 bringt Falken Motorsports erneut zwei Fahrzeuge auf dem Nürburgring zum Einsatz. Neben dem BMW M6 GT3, der schon im Vorjahr am Start war, gesellt sich nun ein neuer Porsche 911 GT3 R, der auf dem modellgepflegten Typ 991 basieren, unverändert 550 PS aus seinem Sechszylinderboxermotor holen und eine verbesserter Aerodynamik aufweisen […]

Derzeit scheinen aller guten Dinge drei zu sein für Contis Motorradreifenteam

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Conti Messedreier des Motorradteams

Im Zusammenhang mit Contis Motorradreifenssparte hat die Drei derzeit offenbar gleich mehrfach Bewandtnis. Denn bei der letztjährigen Messe EICMA in Italien hat man nicht nur drei neue Produkte präsentiert, von denen eines auch noch „TrailAttack 3“ heißt. Mit dieser Versionsnummer ist der für Enduros gedachte Neuzugang im Lieferprogramm des Anbieters in bester Gesellschaft mit Blick auf dessen Motorradreifenportfolio für die Saison 2019. Schließlich gehören dazu nicht zuletzt unter anderem noch der Tourensportreifen „RoadAttack 3“ oder der „SportAttack 3“ für Fahrer besonders sportlicher Maschinen. Hinzu kommt noch, dass Conti dieses Frühjahr bei gleich drei Motorradmessen Flagge als Aussteller zeigen wird: vom 1. bis zum 3. Februar bei der Bike-Austria im österreichischen Tulln, bei der IMOT in München vom 15. bis zum 17. Februar sowie vom 28. Februar bis zum 3. März bei der Dortmunder „Motorräder“. cm

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Neben Goodyear ist auch Bridgestone OE-Lieferant beim E-Tron

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Brridgestone OE beim Audi E Tron mit Reifen

Für Audis erstes vollelektrisches SUV (Sport Utility Vehicle) liefert abgesehen von Goodyear auch Bridgestone Reifen als Erstausrüstung ans Band. Demnach hat sich der Fahrzeughersteller dabei einerseits für vier Größen des Sommerprofils „Alenza 001“ sowie andererseits zwei Größen des Winterreifens „Blizzak LM001“ entschieden, wobei die montierten Dimensionen anfangen bei 19 bis hin zu 21 Zoll reichen sollen. Während das Reifenmodell für die kalte Jahreszeit im hiesigen Markt hinlänglich bekannt sein dürfte, trifft Gleiches für das andere nicht unbedingt zu. Zumal das Produkt weder auf der deutschen noch auf der Konzernwebsite auch nur mit einer einzigen Silbe erwähnt wird, dafür aber beispielsweise in Märkten wie Australien oder Neuseeland. „Der ‚Alenza‘ ist ein Produkt, was es bei uns in Europa im Ersatzmarkt nicht gibt. Es handelt sich um einen SUV-Reifen, dessen Äquivalent bei uns der ‚Turanza T005‘ wäre“, so ein Unternehmenssprecher mit Blick auf den deutschen Markt auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG. Für die weltweite Erstausrüstung komme der Sommerreifen trotzdem zum Einsatz, wie noch ergänzt wird. So wird der „Alenza 001“ beispielsweise etwa noch bei BMWs X3 ab Werk montiert – und nun eben auch beim E-Tron. cm

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Schon über 100 Freigaben für Contis neuen „TrailAttack 3“

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Conti schon 100 Freigaben für TrailAttack 3

Gerade einmal seit Jahresanfang in den ersten Größen verfügbar, sollen für Contis neuen „TrailAttack 3“ schon mehr als 100 Freigaben für Maschinen angefangen bei klassischen Enduros wie einer BMW R 80 Basic über Hondas Africa Twin bis hin zur Kawasaki Z 900 vorliegen. Anbieteraussagen zufolge werden im Februar nicht nur weitere Dimensionen das Lieferprogramm erweitern […]

Yokohama rüstet jetzt auch BMW X5 M Performance ab Werk aus

Yokohama BMW X5 M tb

Yokohama erweitert seine Erstausrüstungspartnerschaft mit BMW. Wie der Hersteller mitteilt, rüste man jetzt auch den BMW X5 M Performance ab Werk mit Reifen aus, und zwar mit Reifen vom Typ Advan Sport V105 in der Größe 275/40 R21 107Y (vorn) und 315/35 R21 111Y (hinten). Der neue X5 M wird seit vergangenen November von BMW […]

Bridgestone blickt auf erfolgreiches OEM-Geschäft in Europa

Porsche Cayenne Bridgestone tb

Bridgestone hat sein europäisches Erstausrüstungsgeschäft im vergangenen Jahr deutlich ausgebaut. Wie der Hersteller dazu mitteilt, seien 2018 in der Region EMEA, also in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika, insgesamt 120 neue Erstausrüstungen ins Portfolio gekommen. Das entspreche gegenüber dem Wachstum im Vorjahr einer Steigerung um über 30 Prozent, so der weltgrößte Reifen- und Gummiartikelhersteller aus Japan. Insgesamt seien damit 2018 in der Region EMEA über 40 Automodelle von 15 Herstellern neu mit Reifen beliefert worden. Das Bekenntnis von Marken wie Toyota, Mercedes-Benz oder Porsche zeige dem Hersteller zufolge eine große Anerkennung für Bridgestones Forschungs- und Entwicklungsarbeit, heißt es dazu weiter. Aber es sagt auch etwas über die Herangehensweise bei Bridgestone aus.

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Michelin und die BMW M GmbH arbeiten zusammen

Michelin BMW klein

Michelin und die BMW M GmbH haben Mitte Dezember 2018 einen Kooperationsvertrag geschlossen. Inhalt ist die Verwendung von Michelin-Reifen Reifen auf Fahrzeugen der BMW und Mini Driving Experience – vom Mini bis zum neuen BMW M850i.

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