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Conti Temic bezieht neues Entwicklungszentrum in Markdorf

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Mit dem heute bezogenen neuen Entwicklungszentrum am Standort Markdorf (Bodensee) will Continental Temic dem wachsenden Markt und den Herausforderungen des internationalen Wettbewerbs im Segment Automobilkomfortelektronik Rechnung tragen. „Der Elektronikanteil im Fahrzeug wird bis 2015 jährlich um zehn Prozent wachsen“, sagte Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Division Automotive Systems und Mitglied des Vorstands der Continental AG, anlässlich der offiziellen Eröffnung des Gebäudes.

„Auf dem europäischen Markt sind wir bereits bei Sitz- und Fensterhebersteuerungen Marktführer. Unser technologisches Know-how, die hohe Qualität unserer Produkte und marktgerechte Preise bieten gute Chancen, uns künftig auch auf dem asiatischen und dem US-amerikanischen Markt noch besser zu positionieren. Deshalb haben wir unsere Aktivitäten auf diesem Gebiet ausgebaut.

“ Durch ein besonderes architektonisches Konzept des neuen 11.000 Quadratmeter großen Entwicklungszentrums sollen die Bedürfnisse der Entwicklungsbereiche nach schneller Kommunikation und dem Informationsaustausch zwischen allen Ebenen unterstützt werden. Zudem biete das Gebäude den entsprechenden Raum für die laut Conti in den letzten Jahren auf rund 280 gestiegene Zahl an Mitarbeitern des Komfortbereichs.

Neuzulassungen in Europa weiter rückläufig

In Westeuropa geht die Zahl der neuzugelassenen Pkw weiter zurück. Im März 2005 wurden nurmehr 1.709.

616 Autos in den Staaten der Europäischen Union sowie den EFTA-Staaten Island, Norwegen und der Schweiz neu zugelassen, das ist eine Verringerung von 4,7 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahresmonat. Wie der Verband der Europäischen Automobilhersteller ACEA weiter meldet, schafft auch das erste Quartal dieses Jahres keine wirkliche Freude unter den Autobauern: Es wurden 3,3 Prozent weniger Autos neuzugelassen. Deutschland kommt hingegen noch glimpflich davon mit einem März-Rückgang von nur 0,4 Prozent (1.

Quartal: -1,9 %). Großbritannien und Italien meldeten allerdings überdurchschnittliche Rückgänge von 5,1 bzw. 8,6 Prozent.

Unter der Fahrzeugherstellern litten die PSA-Gruppe mit Peugeot und Citroen (-9,0 %) sowie Fiat (-16,7 %). BMW hingegen konnte im März 2005 7,5 Prozent mehr Fahrzeuge auf den westeuropäischen Markt und somit in die Neuzulassungsstatistik bringen, als im selben Vorjahresmonat..

Rennställe erhöhen Druck auf die FIA

Die Kluft zwischen dem Internationalen Automobilverband (FIA) und Ferrari einerseits sowie den neun anderen Teams andererseits vertieft sich. Bis auf Ferrari werden alle anderen Rennställe auch das nächste Treffen der FIA am 15. April boykottieren, auf dem über die Zukunft der Königsklasse beraten werden soll.

Dies beschlossen Vertreter der neun Teams gemeinsam mit den Automobilherstellern BMW, DaimlerChrysler, Honda, Renault und Toyota auf einem Treffen im britischen Great Fosters, schreibt Sport.de..

BMW stellt Mercedes wieder einmal in den Schatten

BMW hat auch im ersten Quartal 2005 den Konkurrenten aus Stuttgart abhängen können und mit weltweit 239387 Autos etwa 13.000 Fahrzeuge mehr als Mercedes verkauft, das geht aus einer Meldung des Handelsblatt vom heutigen Tage hervor. Die Absatzsteigerung ist getrieben durch die Einführung der neuen 1er-Reihe.

Bereits im letzten Jahr konnte BMW beweisen, dass die Produktpalette mit den Marken BMW, Mini und Rolls-Royce sich besser verkaufen lässt als Mercedes, Smart und Maybach. Das Mercedes-Management wiegelt ab und verweist auf bevorstehende Modellwechsel. Interessanterweise konnte auch die Spitzenmarke Audi gegenüber Mercedes weiter aufholen.

Tuning-TV auf DSF mit Vredestein

Das DSF in München strahlt nicht nur Fußballsendungen wie das von Vredestein unterstützte Magazin „Bundesliga Pur“ aus, sondern zeigt darüber hinaus bereits seit vielen Jahren eine Reihe von interessante Automobil- und Motorsportfachsendungen. Besonders die Motorvision-Sendungen erfreuen sich dabei großer Beliebtheit. Beim DSF Tuning-TV am 6.

April 2005 um 19.45 Uhr spielt der Quatrac 2 von Vredestein eine „tragende Rolle“..

RFT-Reifen von Bridgestone Erstausrüstung beim neuen Dreier

Beim neuen Dreier-BMW, der seit Anfang März an die Händler ausgeliefert wird, kommen in der Erstausrüstung RFT-Reifen (RFT = Runflat Technology) von Bridgestone zum Einsatz. Die Profile „Turanza ER 300“ und „Potenza RE 050 A“ wurden Aussagen des Reifenherstellers zufolge für BMW modifiziert und werden für die in München, Regensburg und Leipzig vom Band rollenden Fahrzeuge im Bereich von 16 Zoll bis 18 Zoll geliefert: für die zunächst produzierten Modellen. Nach eigenen Angaben hat Bridgestone – so wörtlich – „relevante Anteile in der Erstausrüstung der neuen Modellreihe“ und setzt auch im Ersatzgeschäft auf eine steigende Nachfrage für RFT-Reifen.

Mattig-BMW E90 auf 19 Zoll

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Carstyling-Spezialist Mattig (Hauzenberg) hat ein Styling-Programm entwickelt, um den 3-er eine ganze Spur sportlicher zu machen. Für den richtigen Kontakt zur Straße bietet Mattig diverse 19-Zoll-Komplettradsätze ab mit verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten an.

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AC Schnitzer nimmt sich neuen 3er vor

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Mit dem neuen E90 hat BMW die nächste Epoche der erfolgreichen 3er-Reihe eingeläutet. Für ihn haben die Ingenieure und Designer des Veredlers AC Schnitzer jetzt ein Programm aufgelegt, das nach Meinung des Unternehmens keinen Wunsch offen lasse. Zur Steigerung der Fahrdynamik im 3er entwickelten die Ingenieure eine Fülle an Sportfahrwerkskomponenten.

Im nächsten Schritt stünden ein komplettes Sportfahrwerk sowie ein Stabilisator-Satz und eine Racing-Federbeinbrücke für die Vorderachse im Lastenheft der Fahrwerkstechniker. Mit der kompletten Modifikation werde das Fahrverhalten des neuen BMW noch einmal sportlicher, so der Hersteller, ohne nennenswerte Komforteinbußen zu erleiden. Leichtmetall- und Rennsportfelgen vom Typ II und Typ III seien in verschiedenen Größen bereits heute lieferbar.

Erweiterte Größenpalette beim „O“-Rad von SMC

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Die große Nachfrage nach dem Vielspeichenrad „O“ mit glanzbedrehtem Tiefbett hat die Successful Marketing Concepts GmbH (SMC) nach eigenen Aussagen dazu veranlasst, das Lieferprogramm dieses Rades, das bislang lediglich die Dimensionen 7,5×17, 8×18 und 8,5×19 umfasste, zu erweitern. Damit wird es in der neuen Größe 7,5×16 nun unter anderem auch für Besitzer eines Dreier-BMW interessant. Aber auch Fünfer und Siebener können mit der ebenfalls neuen Kombination 8,5×17 (Vorderachse) und 10×17 (Hinterachse) ausgerüstet werden.

Conti-Motorradreifen Erstausrüstung bei BMW

Continental hat den ersten Erstausrüstungsauftrag für den „ContiRoadAttack“ erhalten. BMW wird den Sporttouringreifen ab sofort in einer speziell auf die Maschine abgestimmten C-Spezifikation auf dem im Touringsegment meistverkauften Modell der Bayern, der R 1200 RT, montieren. Die OE-Freigabe erfolgte nach – so Conti – umfangreichen Versuchen: in den Größen 120-70 ZR17 (58 W) für das Vorderrad und 180-55 ZR17 (73 W) am Hinterrad.

Die Entscheidung für diesen Reifen sei aufgrund seines guten Handlings, seiner Fahr- und Bremseigenschaften sowie der hohen Laufleistung gefallen, sagt der Reifenhersteller, der eigenen Aussagen zufolge bei der Entwicklung der C-Spezifikation eng mit dem Fahrzeughersteller zusammengearbeitet hat. Der „ContiRoadAttack“ ist damit der erste Motorradradialreifen, den Continental in die Erstausrüstung liefert. Mit dem Diagonalenduroreifen „TKC 80“ ist man allerdings bereits auf den GS-Modellen von BMW vertreten.