business

Beiträge

G-Powers M3 Tornado auf ganz schnellen Michelin-Reifen

GPowertornado

Speziell für die BMW-Modelle entworfen, bestückt G-Power den sogennten M3 Tornado mit 20 Zoll großen Leichtmetallrädern vom Typ “Silverstone Diamond”, dessen Michelin-Sportreifen im Format 255/30 vorne und 295/25 hinten einen Topspeed von 320 km/h ermöglichen. Die Felge hebt sich durch die Kombination aus Doppelspeichen und dem für G-Power typischen Konkavdesign von der breiten Masse ab. Einen besonderen Akzent setzt die glanzgedrehte Stirnfläche des Felgensterns.

Nun auch Größe 190/55 ZR17 von Metzelers „Sportec M3“ erhältlich

Der von Metzeler als Supersportallroundreifen positionierte “Sportec M3” ist ab sofort auch in der Dimension 190/55 ZR17 erhältlich. Die Größe mit 55er-Querschnittsverhältnis biete gegenüber einem Hinterradreifen der Standarddimension 190/50 ein spürbares Plus an Fahrspaß, sagt das Unternehmen. Dies sei auch der Grund, warum immer mehr Motorradhersteller bei der Erstausrüstung insbesondere ihrer leistungsstarken Sportmaschinen auf die “handlingfreundlichere Kontur” eines 190/55er-Reifens setzen.

Als ein aktuelles Beispiel dafür wird die Marke BMW genannt, die ihre Modelle K 1300 S und K 1300 R demnach neuerdings mit dem “Sportec M3” in der Dimension 190/55 ZR17 M/C (75W) TL vom Band laufen lässt. Zudem gibt es laut Metzeler für diese Reifengröße bereits erste “Sportec-M3”-Freigaben unter anderem für die Ducati 1198/S bzw. 1098/R/S, Kawasaki Ninja ZX-10R, Yamaha YZF-R1 (2009) sowie KTM 1190 RC8/R.

Die entsprechenden Freigabedokumente stehen unter der Adresse www.metzelermoto.de als PDF-Datei im Internet zum Download bereit.

Zweite Runde der „Dunlop Drift Challenge Austria“ am Wochenende

Dunlop Drift Challenge Austria Dotz Danziger

Am kommenden Wochenende (12./13. Juni) findet im Fahrtechnikzentrum Lang-Lebring (Steiermark/Österreich) des Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclubs (ÖAMTC) die zweite Runde der “Dunlop Drift Challenge Austria 2009” statt.

Unterstützt wird diese Motorsportserie von Dotz, weshalb die Rädermarke unter den über 50 Startern selbst auch vertreten ist. Zum einen wird als offizielles Dotz-Auto ein BMW M3 E46 eingesetzt, in dem der Österreicher Hannes Danzinger hinter dem Lenkrad sitzt – zum anderen rechnet man sich gute Chancen auf den Sieg in der Gesamtwertung mit dem deutschen Dotz-Fahrer Dino Rockstroh in seinem Nissan 200SX S13 aus, der aktuell auf Rang acht in der Meisterschaft steht.

.

Auch Reiseenduros lassen sich nun mit dem „Sportmax Roadsmart“ bereifen

Dunlop Roadsmart

Große Reiseenduros vom Schlage einer BMW R 1200 GS werden häufig ausschließlich auf asphaltierten Straßen eingesetzt, und folglich stellen laut Dunlop reine Straßenreifen meist die optimale Bereifung für solche Maschinen dar. Diesem Umstand hat der Hersteller dadurch Rechnung getragen, dass er seinen Multicompound-Sporttouringreifen “Sportmax Roadsmart” ab sofort nun auch in den für Reiseenduros typischen Dimensionen 110/80 R19 und 150/70 R17 anbietet. “Mit kurzer Aufwärmphase, überragendem Nass- und Trockengrip, hervorragenden Handlingeigenschaften und überzeugender Laufleistung harmoniert die Performance des ‚Roadsmart’ exzellent mit straßenorientierten Reiseenduros”, so Dunlop.

Unabhängig davon wurde die Zahl der Freigaben für den “Sportmax Roadsmart” erweitert: Neben vielen BMW-GS-Modellen dürfen nun Allrounder wie Yamaha XJ6, Suzuki Gladius und Kawasaki ER-6n ebenso mit dem Sporttouringreifen ausgerüstet werden wie Ducati Monster 1100, Kawasaki ZX-6R sowie KTM 690 Supermoto R und KTM 990 Supermoto T. Die Unbedenklichkeitsbescheinigungen gibt es im Web unter www.dunlop-motorrad.

de, beim Reifen- oder Motorradhändler und beim unter der Telefonnummer 0800/1305131, Faxnummer 0800/1305132 oder per E-Mail an contact@tireinfocenter.de erreichbaren TireInfoCenter der Dunlop Reifen GmbH.

.

Weitere BMW-Freigaben für Conti-Reifen

,
ContiWinterContact TS 810 S

Continental hat von BMW jüngst weitere Freigaben für Winterreifen erhalten. Demnach ist der Zulieferer in Sachen Bereifung für die kalte Jahreszeit nunmehr auch als Mitausrüster des Einser, des Mini und des M3 in den Freigabelisten des Münchner Autoherstellers vertreten. “Dabei ist BMW besonders wichtig, dass die sehr guten Handlingeigenschaften der Fahrzeuge von den Reifen auf den Asphalt gebracht werden.

Gleichzeitig sollen sie auch auf Schnee Sicherheit liefern, um den Fahrspaß mit einem BMW auch in der kalten Jahreszeit ohne Einbußen genießen zu können”, erklärt Philipp Ohliger (27), Reifenentwickler bei Continental. Dabei – so heißt es – unterscheide sich das Modell “WinterContact TS 810 S”, mit dem nun ein Teil der BMW- und Mini-Modelle ausgestattet wird, in Details von der normalen Serie. “Um sie auch für den Reifenhandel unterscheidbar zu machen, werden die Reifengrößen zusätzlich mit einem Stern gekennzeichnet”, sagt Ohliger.

“M3 Editionen” auf 19 Zoll

M3Edi

Mit den neuen “M3 Editionen” möchte BMW die kraftvolle Ästhetik und hohe Leistung des 420 PS starken Sportlers in konzentrierter Form noch stärker zum Ausdruck bringen. Auf Basis des Coupés stehen im Rahmen der M3 Editionen vier individuelle Fahrzeug-Charaktere zur Auswahl, deren Produktionszeit auf sechs Monate limitiert ist. Zur Optimierung des Erscheinungsbildes tragen bei allen vier Editionsmodellen spezifische Leichtmetallfelgen bei: Die 19 Zoll großen geschmiedeten M-Leichtmetallfelgen im Doppelspeichendesign lassen sich bei allen Editionen entweder in Schwarz oder in der klassischen Farbgebung ordern.

Von Pirelli unterstützte Teams holen drei Klassensiege beim 24h-Rennen

,
Pirelli BMW 135i Doerr 96

Vom 21. bis 24. Mai 2009 stand der Nürburgring ganz im Zeichen des 24-Stunden-Rennens, und auch in diesem Jahr hat der Reifenhersteller Pirelli wieder diese Gelegenheit genutzt, um dabei die Leistungsfähigkeit seiner Produkte unter Beweis zu stellen.

Unter den zahlreichen bei diesem Langstreckenrennen an den Start gehenden Teams waren deshalb auch einige mit Pirelli-Reifen an ihren Rennboliden unterwegs. Mit drei Klassensiegen und einem Top-Ten-Platz in der Gesamtwertung der von ihnen unterstützten Teams können die Italiener dabei eine zufriedenstellende Bilanz nach dem diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ziehen. Primus der Pirelli-internen “Wertung” war dabei das 420 PS starke BMW Z4 M Coupè von Dörr Motorsport, das nicht nur den Sieg in der Klasse SP6, sondern zudem den zehnten Gesamtrang einfuhr.

Hinzu kommen noch ein Klassensieg in der Kategorie SP8T durch einen der beiden BMW 135i sowie in der Kategorie SP 8, die das Team Dr. Ulrich Bez mit seinem über 500 PS starken Aston Martin Vantage V12 für sich entscheiden konnte. Nicht viel schlechter – zumindest, was die Platzierungen in ihren Klassen angeht – erging es den weiteren, von Pirelli unterstützten Teams: So können sowohl der Aston Martin Vantage mit dem “kleinen” V8-Motor (Klasse SP10 GT4) und der zweite BMW 135i (SP8T) als auch der mit Bioethanol betriebene Volvo C 30 mit den “Silbermedaillen” in ihrer jeweiligen Kategorie aufwarten.

Kfz-Industrie setzt immer mehr auf Schwellenländer

Deutsche Hersteller von Luxusautos feiern ihre Modellpremieren zunehmend in China. Porsche präsentierte die Limousine Panamera erstmals in Schanghai, Daimler stellte dort die neue S-Klasse vor. Das starke Auftreten in Schwellenländern macht Sinn, findet die Bundeseinrichtung GTAI (Germany Trade & Invest), die deutsche Unternehmen auf ihrem Weg ins Auslandsgeschäft unterstützt.

So wuchs der Pkw-Absatz trotz Krise in der Volksrepublik China im ersten Quartal gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres um vier Prozent. Auch in Brasilien wurden vier Prozent mehr Fahrzeuge verkauft und in Indien stieg den Absatz um zwei Prozent. Gefragt sind extra für die einzelnen Länder produzierte Versionen, heißt es weiter in der GTAI-Veröffentlichung.

Die Schwellenländer rücken immer mehr in den Focus der Kfz-Industrie. Die deutschen Hersteller von Nobelkarossen zum Beispiel richteten jüngst die Premiere ihrer neuen Modelle in China aus. Porsche etwa – nicht in Frankfurt, nicht in Mailand oder Detroit stellten die Schwaben ihre viertürige Limousine Panamera erstmals aus, sondern in Shanghai.

Auch Daimler und Audi waren im April mit der Weltpremiere der neuen Generationen der S-Klasse in der Hybridversion bzw. des Groß-SUV Q7 auf der Messe Auto Shanghai 2009 vertreten..

22 Zoll von Hamann für den neuen BMW 7er

HAM7

Individualisierung auf höchstem Niveau: Unter diesem Motto präsentiert Hamann (Laupheim) sein Veredelungsprogramm für den neuen BMW 7er der Modellreihen F01 und F02. Eines der technischen Highlights im angebotenen Tuningprogramm ist das einteilige Alurad mit dem Namen Design HM EVO in 22 Zoll. Kennzeichnend ist die glanzschwarze Lackierung mit dem diamantgeschliffenen Felgenstern und dem dezenten Tiefbett.

Fünf lang gezogene und überwölbte Triplespeichen dokumentieren optische und technische Finesse. In die Speichen integrierte Verstrebungen sorgen für zusätzliche Stabilität. Der Fahrzeugveredler empfiehlt die Dimensionen 9,0×22 Zoll mit 265/30 ZR22 an der Vorderachse und 10,5×22 Zoll mit 295/25 ZR22 an der Hinterachse.

Diagnosesoftware von Sun liegt in neuer Version vor

,

Die Diagnosesoftware für die Scantools “ETHOS”, “SOLUS”, “SOLUS PRO” und “MODIS” sowie die Onboard-Diagnosegeräte der “PDL”-Serie aus dem Hause Sun/Snap-on Diagnostics liegt in einer neuen Version vor – aktuell ist nun die Versionsnummer 9.2, die der Anbieter als “großen Wurf” bezeichnet. Die neue Fassung enthält Softwareerweiterungen und Ergänzungen für 18 verschiedene Fahrzeugmarken bis zum Modelljahr 2007 unter anderem für die Marken Audi, BMW, Mercedes-Benz, Renault Seat, Skoda, VW.

Aber auch japanische Fahrzeugmarken wie Honda oder Toyota wurden auf den neuesten Stand gebracht, und mit Hyundai wurde eine neue Fahrzeugmarke in die Software integriert, die gleich mit den zehn populärsten Modellen vertreten ist. Insgesamt wurden Sun zufolge über 2.100 neue Fahrzeugmodelle in die neue Diagnosesoftware integriert, die nunmehr auch den Zugriff auf Xenon-Steuergeräte bei Fahrzeugen gestatte, die mit dieser Lichttechnologie ausgestattet sind.

Darüber hinaus soll Version 9.2 der Software den Techniker bei der nach Austausch eines ABS-Steuergerätes mitunter notwendigen Entlüftung der Bremsanlage besser unterstützen. “Mit 172.

000 Fehlercodes, die den Anwender schneller und sicherer zur Fehlerquelle leiten, ist diese Softwareversion eine der stärksten, die Sun/Snap-on Diagnostics jeweils vermarktet hat. 23.000 hiervon sind allein bei der 9.

2 ergänzt worden, 800 neue Funktionstests wurden integriert. Damit enthält die aktuelle 9.2-Software jetzt mehr als 5.