Laut Pirelli liegen aktuell bereits über 40 Freigaben für das neue Motorradreifenmodell “Diablo Rosso Corsa” der Italiener vor, das im Herbst vergangenen Jahres seine Premiere im Rahmen der Messe EICMA in Mailand feiern konnte. Mit dem Hypersportreifen können demnach nun Maschinen wie etwa die BMW S 1000 RR, KTM 1190 RC 8, Honda Fireblade (SC 59) oder die aktuelle Yamaha R1 (RN 22) an den Start gehen. Alle Freigaben sollen unter der Internetadresse www.
Was Paul Rosche in den 1980er Jahren für BMW in der Formel 1 gewesen sein mag, ist Günter Manhart heute für die BMW-Tuningszene, nämlich der “Motoren-Papst”. Jahrzehntelang entwickelte er für viele namhafte Tuner die BMW-Triebwerke, blieb dabei aber komplett inkognito. Leistung alleine ist aber nicht alles, denn so viel Power will und muss auch ordentlich in Vortrieb umgesetzt werden.
Damit dies ohne allzu große Verluste geschieht, verbaute Manhart Racing beim hier gezeigten M3 E92 Kompressor ein Bilstein PSS10-Gewindefahrwerk, an dessen Ende sich klassische BBS-Felgen vom Typ Challenge in schwarzer Optik drehen. Vorne in 9×20 Zoll (ET20) mit 245/30 ZR20 und hinten in 10,5×20 Zoll (ET20) mit 295/25 ZR20 von Continental.
Hamann-Motorsport (Laupheim) präsentiert den 300 km/h schnellen Tycoon Eco M auf Basis des BMW X6 M. Speziell angepasst an die gesteigerten Anforderungen verbaut der Veredelungsspezialist variierende Raddesigns und Größen. Ein Highlight hinsichtlich Styling und Technik bildet das in Schmiedetechnologie gefertigte Felgenmodell Unique Forged Anodized: Aus der dynamischen Formgebung der filigranen, eloxierten Kreuzspeichen resultiert nicht nur eine sportlich markante Optik, sie zeichnet auch verantwortlich für eine gleichmäßige Lastenverteilung und garantiert dadurch höhere Traglasten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/HAX6M.jpg605889Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2010-02-26 15:57:002023-05-17 14:42:33Hamann-Motorsport präsentiert Tycoon Evo M auf Schmiederädern
Das schon im Herbst vergangenen Jahres vorgestellte Leichtmetallrad “Typ VIII” des BMW-Tuners AC Schnitzer wird neuerdings auch in 19 Zoll angeboten. In dieser Variante ist das als pflegeleicht beschriebene Rad einteilig und ihm wird eine uneingeschränkte Alltagstauglichkeit attestiert. Gefertigt im Lowpressure-Verfahren und nach dem Gießen einer Wärmebehandlung unterzogen, habe man dem Rad mit seinen fünf Doppelspeichen ein noch filigraneres Design verleihen und zugleich sein Gewicht optimieren können, sagt der Anbieter selbst.
Seit Kurzem bereichert der X1 die Fahrzeugklasse des Kompaktsegments und vermittelt auch dort die BMW typische “Freude am Fahren”. Mit einem umfassenden Programm für den BMW X1 feiert nun auf dem Auto Salon Genf 2010 die AC Schnitzer Version ihre Weltpremiere. Als eine ideale Räderwahl erscheint die Felge Typ VIII in 19 Zoll, mit ihren fünf Doppelspeichen im BiColor-Finish ist sie eine Evolution des bekannten Typ VI und passt hervorragend zur Formensprache des BMW X1.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/x1.jpg300450Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2010-02-19 12:22:002023-05-17 14:42:59Räder für den X1 von Schnitzer von 18 bis 20 Zoll
Um den M3 von BMW zu einem absoluten Einzelstück zu machen, hat sich der im östlich von Berlin gelegenen Strausberg (Brandenburg) beheimatete Tuner Avus Performance eigenen Worten neben anderen Umbaumaßnahmen (Spoiler, Diffusor, Zierleisten etc.) vor allem auf die Rad-Reifen-Kombinationen für dieses Fahrzeug konzentriert. Daher wird das Auto auf Räder des US-amerikanischen Anbieters Advance One (ADV.
1) gestellt, der seinen Hauptsitz inklusive Design-, Entwicklungs- und Vertriebsabteilung in Coral Gables (Florida) hat, seine Räder aber im kalifornischen Garden Grove fertigt. “Diese Felgen können in fast jeder Größe und Farbe gefertigt werden, dabei gibt es auch völlig neue Möglichkeiten zum Beispiel Matt-Bronze oder Matt-Gunmetal”, so die Strausberger.
Um das sportliche Profil des BMW M3 weiter zu schärfen, steht für das High-Performance-Modell zum Frühjahr 2010 ein Competition-Paket zur Verfügung. Es ermöglicht durch eine Fahrzeugtieferlegung um rund zehn Millimeter sowie durch Leichtmetallfelgen in 9×19 Zoll vorne und 10×19 Zoll hinten im Y-Speichen-Design eine nochmals optimierte Längs- und Querdynamik.
Dynamischer, effizienter und luxuriöser denn je kommt der neue BMW X5 am 5. Juni 2010 auf den Markt. Zur Serienausstattung des neuen Sports Activity Vehicle (SAV) gehören Leichtmetallräder in 19 Zoll beim X5 xDrive50i bzw.
18 Zoll bei allen weiteren Varianten. Das Angebot der optional verfügbaren Leichtmetallräder wird für den neuen BMW X5 um drei neue Varianten im markanten Y-Speichen-Design in 19 Zoll und 20 Zoll ergänzt. Die serienmäßigen Runflat-Sicherheitsreifen sollen – je nach Beladungszustand – eine Weiterfahrt zwischen 50 und 250 Kilometern ermöglichen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/X52.jpg300450Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2010-02-12 08:22:002023-05-17 14:43:26Runflats für den neuen X5
Der X1 ist das jüngste und kleinste Mitglied der X-Modellfamilie von BMW. Wie Pirelli selbst sagt, sollen die Ingenieure des Automobilherstellers derart von den Sommerreifen “P Zero” und “Cinturato P7” der Italiener überzeugt sein, dass man mehr Sommerreifenfreigaben für dieses als Sport Activity Vehicle (SAV) bezeichnete Fahrzeug erhalten habe als der Wettbewerb. Konkret handelt es sich demnach um Homologationen für die Dimensionen 225/40 R19 89W * RSC (Vorderachse) und 255/35 R19 92W * RSC (Hinterachse) des Profils “P Zero” sowie die Größen 225/50 R17 94H/V * RSC, 225/45 R18 91V/W * RSC, 225/45 R18 91V/W * RSC (Vorderachse) und 255/40 R18 95V/W * RSC (Hinterachse) beim “Cinturato P7”.
“Die Krise der deutschen Autoindustrie ist noch nicht ausgestanden”, sagt das Automotive Institute der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers und prognostiziert, dass in diesem Jahr hierzulande voraussichtlich rund 4,8 Millionen Pkw und damit rund 100.000 Fahrzeuge weniger als 2009 die Werkshallen der deutschen Automobilproduzenten verlassen werden. Dieser Rückgang werde vor allem zulasten der Volumenhersteller gehen, die im Vorjahr noch von der sogenannten “Abwrackprämie” gestützt wurden, heißt es.
Logisch, denn schließlich haben bekanntlich gerade kleine Fahrzeuge von dem staatlichen Förderprogramm im vergangenen Jahr profitiert. Und da sich überdurchschnittlich viele Verbraucher angesichts der 2.500 Euro “Umweltprämie” zum Kauf eines Kleinen entschlossen haben, kann diese Weide jetzt erst einmal als weitgehend abgegrast angesehen werden.
Konkret sagt PricewaterhouseCoopers voraus, das angesichts dessen beispielsweise bei Klein- und Kompaktwagen in diesem Jahr ein Minus von 9,4 Prozent auf 2,3 Millionen Fahrzeuge zu verzeichnen sein wird. Wie weiter ausgeführt wird, sei die heimische Produktion in diesem Segment schon 2009 um 9,1 Prozent auf 2,6 Millionen Pkw gesunken, denn im Zuge des “Abwrackbooms” haben – auch das ist nichts Neues – in erster Linie Importmarken in der Käufergunst ganz vorne gelegen. Im Gegenzug sollten Premiummarken wie Audi, Mercedes und BMW demgegenüber von der Erholung wichtiger Exportmärkte wie den USA und Westeuropa, aber auch von der wachsenden Nachfrage in China und anderen Schwellenländern profitieren können, sagt die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2010-01-21 09:06:002023-05-17 14:40:07Auch 2010 soll deutsche Autoproduktion erneut sinken