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Peter Sauber übernimmt Formel-1-Team von BMW

Die BMW AG hat am Donnerstag mit Peter Sauber (66) eine Einigung über den Verkauf des “BMW Sauber F1”-Teams an ihn erzielt. Der Vertrag sei an die Bedingung geknüpft, dass das Team einen Startplatz für die Formel-1-Saison 2010 erhält. Dr.

Klaus Draeger, im Vorstand der BMW AG zuständig für Entwicklung, sagte dazu: “Wir sind sehr froh über diese Lösung. Damit ist die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Zukunft des Teams erfüllt.” Peter Sauber ergänzte: “Ich bin sehr erleichtert, dass wir diese Lösung gefunden haben.

Damit können wir den Standort Hinwil und einen Großteil der Arbeitsplätze erhalten. Ich bin überzeugt, dass das neue Team eine sehr gute Zukunft in der Formel 1 haben wird, die sich derzeit mit neuen Rahmenbedingungen zugunsten der Privatteams verändert. Wir haben hier fähige, motivierte Mitarbeiter, und ich freue mich, mit ihnen gemeinsam die neue Herausforderung anzunehmen.

Ich möchte mich bei BMW für vier gemeinsame, insgesamt sehr erfolgreiche Jahre bedanken.” Der zunächst geplante Verkauf an Qadbak Investment Ltd. wird damit nicht vollzogen.

Eine weitere Vereinbarung mit Peter Sauber sieht einen Stellenabbau von derzeit 388 auf rund 250 Mitarbeiter vor. Die Neuausrichtung des Teams und die Erfüllung zukünftiger Rahmenbedingungen mache dies notwendig..

BMW 123d Coupé fünftes Konzeptauto der Initiative „TUNE IT! SAFE!“

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“Nur seriöses und sicheres Tuning bringt den erhofften Fahrspaß!” Unter diesem Motto bringt der Verband Deutscher Automobil Tuner e.V. (VDAT) jedes Jahr ein spezielles Konzeptauto auf den Weg.

2010 unterstützt die BMW AG die Initiative “TUNE IT! SAFE!” des Verbandes, die von der Polizei und dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Straßenentwicklung unterstützt wird, mit einem BMW 123d Coupé. Für die Ausstattung des Fahrzeugs in den meisten Bereichen war der Aachener BMW-Tuningspezialist AC Schnitzer verantwortlich. Die Reifen stammen wie in den Vorjahren von Hauptsponsor Hankook.

17 und 18 Zoll für den neuen 5er

Mit dem längsten Radstand im Segment, einer langen Motorhaube, kurzen Überhängen und einer coupéartigen Dachlinie schickt sich die neue BMW 5er Limousine an, ab März 2010 den Markt der oberen Mittelklasse zu erobern. Alle Varianten der Limousine verfügen über Leichtmetallräder; beim neuen BMW 550i sind sie 18 Zoll, bei allen weiteren Modellen 17 Zoll groß. Die entsprechenden Reifenformate betragen 245/45 R18 beim Topmodell beziehungsweise 225/55 R17.

Racing-Rad von Cargraphic für das M3 Cabrio

M3Cargr

Das erste BMW Cabrio der 3er Baureihe erblickte Ende 1985 das Licht der Welt – dem Geburtsjahr der Cargraphic GmbH (Landau) –, mit nur wenigen Monaten Verspätung folgte der erste M3. Grund genug für den Fahrzeugveredler, dem aktuellen M3 Cabrio einen dreiteiligen Radsatz zu widmen, der stilistisch die Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlägt. Mit den gewählten 20 Zoll fallen die Racing-Leichtmetallräder zwei Nummern größer aus als die des Serien-M3.

Die Speichengeometrie in klassischer U- und Y-Form trifft dabei auf einen modernen Felgenaufbau mit Außenschüssel aus poliertem Edelstahl und nahezu unbegrenzten Farboptionen. Das Unternehmen bietet auf Wunsch eine weitere Detailoptimierung der Felgen an, die auf ein minimales Gewicht der ungefederten Massen abzielt: So lässt sich statt des warm ausgelagerten Gusssterns ein gewichtsoptimierter Schmiedestern wählen, für dessen Herstellung aus einem Rohling eine Spezialmaschine mehr als 90 Minuten benötigt. Diese Leichtbauversion bietet eine Gewichtsersparnis von rund 1,5 Kilogramm pro Felge.

Einteiliges gegossenes „Classic 3“ erweitert Hartge-Räderangebot

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Hartge Classic 3

Dank Zierschrauben soll das neue einteilige Gussrad “Classic 3”, das seit Neuestem zum Produktportfolio des BMW-Tuners Hartge gehört, wie ein mehrteiliges Leichtmetallrad aussehen. Das als äußerst elegant und gewichtsoptimiert beschriebene zehnspeichige Design in “Hyper-Silver”-Lackierung mit glanzüberdrehten Teilflächen und einer polierten Aluradnabenkappe samt Emblem eignet sich in den Größen 9×20 Zoll ET40 an der Vorderachse und 10×20 Zoll ET47 an der Hinterachse demnach für Radlasten von bis zu 750 Kilogramm bzw. 850 Kilogramm.

20 Zoll für das 335i Cabrio von ATT

ATT

Tuner ATT hat sich mit dem 335i Cabrio den kleinen Bruder des BMW M3 vorgenommen. Für den Kontakt zum Asphalt sorgen 20 Zoll große ATT-Räder im Design “Le Mans”, das die dynamische Optik des offenen Sportlers weiter schärft. Die Leichtmetallfelgen in 8,5×20 Zoll vorne und 10×20 Zoll hinten bestückte der Veredler mit Reifen im Format 245/30 beziehungsweise 285/25.

BMW baut zweites Werk in China

BMW baut ein zweites Werk in China und will so sein Geschäft in dem boomenden Automarkt ankurbeln. Die Münchner unterzeichneten mit ihrem chinesischen Partner Brilliance eine Absichterklärung. Der Baubeginn für das zweite Werk in Shenyang im Nordosten ist für 2010 geplant.

Lumma-Version des M5 mit Dreiteilern in 21 Zoll

LuM5

Auf maximale Power ausgelegt ist der neue Lumma CLR 730 RS auf Basis des BMW M5, an dem ebenfalls der renommierte Performance-Tuner G-Power mitwirkte. An der Vorderachse bringen “Lumma Racing”-Felgen in 10×21 Zoll mit Pneus im Format 255/30 die Lenkkräfte auf die Straße. An der Hinterachse kommen 12×21 Zoll große Leichtmetallfelgen mit 295/25er-Reifen zum Einsatz.

Repositionierung der Marke Sava als Premiumangebot im Budgetsegment

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“Sava-Reifen sind gedacht für Autofahrer, die einen preisgünstigen fahren wollen, dafür aber nicht auf Sicherheit verzichten wollen”, erklärt der bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständige Christian Hieff (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der Goodyear-Dunlop-Konzern will seine Reifenmarke Sava neu im Markt positionieren. Wie bisher schon wird sie zwar im Unterschied zu den Premiummarken Goodyear und Dunlop oder der eher mittleren Bereich angesiedelten Marke Fulda auch weiterhin dem Budgetsegment zugerechnet, dort soll sie aber am oberen Ende rangieren. Gewissermaßen als Premiumangebot innerhalb des Budgetsegmentes sieht man Sava klar abgegrenzt etwa von den zahllosen Billigimporten aus Fernost, bei denen – so das Unternehmen – Qualitätskriterien keine Rolle spielen und die auf veralteten Designs bzw.

Technologien basieren. Dementsprechend will man in der Kommunikation mit dem Endverbraucher solche Dinge wie eine solide Qualität, die europäische Herkunft und die von einem großen Hersteller stammende bewährte Technik betonen. “Sava-Reifen sind gedacht für Autofahrer, die einen preisgünstigen fahren wollen, dafür aber nicht auf Sicherheit verzichten wollen”, erklärt der bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständige Christian Hieff.

Um diesen Anspruch noch zu untermauern, wurde zugleich auch der Markenauftritt aufgefrischt, was sich unter anderem in einem leicht modifizierten neuen Logo inklusive der Unterzeile “European Quality Tires” widerspiegelt. Zudem hat der Hersteller in Schachen Produktportfolio rangeklotzt und präsentiert passend zum Markenrelaunch eine ganze Reihe neuer Produkte.

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RC19 von Brock für den neuen BMW X1

BrockX1

Ein Verkaufsschlagerunter den Winterrädern von Brock Alloy Wheels ist das Design “RC19”, das für viele Fahrzeuge angeboten wird – auch passend zum neuen SUV BMW X1 in der Größe 7,5×17 Zoll mit 5/120 (Einpresstiefe 34) beispielsweise in der Farbe schwarz Glanz. Die umweltfreundliche hauseigene Acryllackierung macht die Felge resistent gegen Bremsstaub, Steinschlag und Salz. Für den Sommer 2010 kündigt Hersteller Brock ein passendes Modell der RC19 in einer breiteren Ausführung und beispielsweise in der Farbe schwarz-Glanz-voll-poliert an.