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Über 30 Millionen Conti-Reifen 2009 in die Erstausrüstung geliefert

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Der Reifenhersteller Continental hat eigenen Worten zufolge im letzten Jahr seine Position als führender Hersteller von Pkw-Erstausrüstungsreifen gut behaupten können. In einem stark rückläufigen Markt habe man mit 24,4 Millionen gefertigten und an die Produktionsbänder gelieferten Reifen seinen Marktanteil bei den Fahrzeugherstellern in der EU bei 32 Prozent gehalten, sagt das Unternehmen. Als Gründe dafür führt der Zulieferer sowohl seine “hohe Ingenieurskompetenz wie auch die enge Zusammenarbeit mit den Entwicklungsabteilungen der Fahrzeughersteller” unter Verweis auf die Vereinbarung neuer Erstausrüstungslieferungen beispielsweise an Audi, BMW, Mercedes-Benz AMG, Porsche, Ford und Renault ins Feld.

Jedoch auch in den NAFTA-Ländern, in Südamerika, Asien und Südafrika habe Continental im vergangenen Jahr eine aktive Rolle bei den OE-Lieferungen mit Pkw-Reifen spielen können. “Dabei lag die Nachfrage rezessionsbedingt deutlich unter dem Niveau des Vorjahres, weltweit gingen die Aufträge um 23 Prozent gegenüber 2008 zurück”, berichtet der Reifenhersteller, der für 2009 von insgesamt rund 6,1 Millionen außerhalb der EU abgesetzten Erstausrüstungsreifen für Pkw, 4×4-Fahrzeuge und Leicht-Lkw spricht. Im Summe hat Conti demzufolge etwas mehr als 30 Millionen Reifen für sogenannte Light Vehicles an die Fertigungsbänder der Fahrzeughersteller weltweit geliefert.

5er GT by AC Schnitzer mit Rädern in BiColor oder Silber

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“Gran Turismo” bedeutet “Große Fahrt” und auf diese begibt sich jetzt auch der 5er GT by AC Schnitzer. Für eine “Große Fahrt” sollten die Reisenden gut aufgestellt sein, und so bieten die silbernen Felgen Typ IV in 19 Zoll oder die BiColor-Version in 19 und 20 Zoll die technisch wie auch optisch besten Voraussetzungen für eine außergewöhnliche Reise. Mit den Felgen Typ VII in Silber und BiColor in 22 Zoll und Leichtbauschmiedefelgen Typ V in 20 und 22 Zoll beginnt die Fahrt auf noch größerem “Fuße”.

Eine ideale Wahl stellen laut Veredler die brandneuen Typ-VIII-Felgen in 19 Zoll oder die Rennsport-Schmiedefelgen Typ VIII in 22 Zoll dar. Die neue Felge mit ihren fünf Doppelspeichen im BiColor-Finish ist eine Evolution der bekannten Typ VI. Alle Felgen werden mit der passenden Bereifung angeboten.

Silverstone-Design von G-Power jetzt auch als Schmiedevariante

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Die Firma G-Power (Aresing) stellt das dreiteilige Schmiederad Silverstone RS der gegossenen hauseigenen Radvariante in Dimensionen von 20 bis 23 Zoll bzw. mit Breiten von 9,5 bis 12” zur Seite. Als Pluspunkt der Mehrteilertechnologie wird hervorgehoben, dass der Austausch eines einzelnen beschädigten Felgenteils – z.

B. des Außenbettes – möglich ist. Das RS-Schmiederad hat einen Felgenstern im typischen G-Power-Doppelspeichendesign in den Farboptionen “silber poliert” sowie “schwarz keramikbeschichtet” und sorgt für einen individualisierten Auftritt von BMW-Modellen.

Eine Kombination mit “Runflat”-Bereifung sei uneingeschränkt möglich, heißt es. Das Silverstone RS ist auch als kompletter Radsatz erhältlich, der neben den benötigten Anbaukits zur individuellen Anpassung der Einpresstiefe auch Reifen vom Technologiepartner Michelin beinhaltet.

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Schon über 40 Freigaben für Pirellis „Diablo Rosso Corsa“

Laut Pirelli liegen aktuell bereits über 40 Freigaben für das neue Motorradreifenmodell “Diablo Rosso Corsa” der Italiener vor, das im Herbst vergangenen Jahres seine Premiere im Rahmen der Messe EICMA in Mailand feiern konnte. Mit dem Hypersportreifen können demnach nun Maschinen wie etwa die BMW S 1000 RR, KTM 1190 RC 8, Honda Fireblade (SC 59) oder die aktuelle Yamaha R1 (RN 22) an den Start gehen. Alle Freigaben sollen unter der Internetadresse www.

pirellimoto.de zum Download bereitstehen..

Manharts BMW M3 E92 Kompressor und BBS-Räder

m3man

Was Paul Rosche in den 1980er Jahren für BMW in der Formel 1 gewesen sein mag, ist Günter Manhart heute für die BMW-Tuningszene, nämlich der “Motoren-Papst”. Jahrzehntelang entwickelte er für viele namhafte Tuner die BMW-Triebwerke, blieb dabei aber komplett inkognito. Leistung alleine ist aber nicht alles, denn so viel Power will und muss auch ordentlich in Vortrieb umgesetzt werden.

Damit dies ohne allzu große Verluste geschieht, verbaute Manhart Racing beim hier gezeigten M3 E92 Kompressor ein Bilstein PSS10-Gewindefahrwerk, an dessen Ende sich klassische BBS-Felgen vom Typ Challenge in schwarzer Optik drehen. Vorne in 9×20 Zoll (ET20) mit 245/30 ZR20 und hinten in 10,5×20 Zoll (ET20) mit 295/25 ZR20 von Continental.

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Hamann-Motorsport präsentiert Tycoon Evo M auf Schmiederädern

HAX6M

Hamann-Motorsport (Laupheim) präsentiert den 300 km/h schnellen Tycoon Eco M auf Basis des BMW X6 M. Speziell angepasst an die gesteigerten Anforderungen verbaut der Veredelungsspezialist variierende Raddesigns und Größen. Ein Highlight hinsichtlich Styling und Technik bildet das in Schmiedetechnologie gefertigte Felgenmodell Unique Forged Anodized: Aus der dynamischen Formgebung der filigranen, eloxierten Kreuzspeichen resultiert nicht nur eine sportlich markante Optik, sie zeichnet auch verantwortlich für eine gleichmäßige Lastenverteilung und garantiert dadurch höhere Traglasten.

AC-Schnitzer-Rad „Typ VIII“ jetzt auch in 19 Zoll

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Das schon im Herbst vergangenen Jahres vorgestellte Leichtmetallrad “Typ VIII” des BMW-Tuners AC Schnitzer wird neuerdings auch in 19 Zoll angeboten. In dieser Variante ist das als pflegeleicht beschriebene Rad einteilig und ihm wird eine uneingeschränkte Alltagstauglichkeit attestiert. Gefertigt im Lowpressure-Verfahren und nach dem Gießen einer Wärmebehandlung unterzogen, habe man dem Rad mit seinen fünf Doppelspeichen ein noch filigraneres Design verleihen und zugleich sein Gewicht optimieren können, sagt der Anbieter selbst.

Räder für den X1 von Schnitzer von 18 bis 20 Zoll

Seit Kurzem bereichert der X1 die Fahrzeugklasse des Kompaktsegments und vermittelt auch dort die BMW typische “Freude am Fahren”. Mit einem umfassenden Programm für den BMW X1 feiert nun auf dem Auto Salon Genf 2010 die AC Schnitzer Version ihre Weltpremiere. Als eine ideale Räderwahl erscheint die Felge Typ VIII in 19 Zoll, mit ihren fünf Doppelspeichen im BiColor-Finish ist sie eine Evolution des bekannten Typ VI und passt hervorragend zur Formensprache des BMW X1.

Tuner Avus Performance spendiert dem M3 Räder von ADV.1

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Avus Performance ADV.1

Um den M3 von BMW zu einem absoluten Einzelstück zu machen, hat sich der im östlich von Berlin gelegenen Strausberg (Brandenburg) beheimatete Tuner Avus Performance eigenen Worten neben anderen Umbaumaßnahmen (Spoiler, Diffusor, Zierleisten etc.) vor allem auf die Rad-Reifen-Kombinationen für dieses Fahrzeug konzentriert. Daher wird das Auto auf Räder des US-amerikanischen Anbieters Advance One (ADV.

1) gestellt, der seinen Hauptsitz inklusive Design-, Entwicklungs- und Vertriebsabteilung in Coral Gables (Florida) hat, seine Räder aber im kalifornischen Garden Grove fertigt. “Diese Felgen können in fast jeder Größe und Farbe gefertigt werden, dabei gibt es auch völlig neue Möglichkeiten zum Beispiel Matt-Bronze oder Matt-Gunmetal”, so die Strausberger.

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M3 Competition auf 19 Zoll

M3

Um das sportliche Profil des BMW M3 weiter zu schärfen, steht für das High-Performance-Modell zum Frühjahr 2010 ein Competition-Paket zur Verfügung. Es ermöglicht durch eine Fahrzeugtieferlegung um rund zehn Millimeter sowie durch Leichtmetallfelgen in 9×19 Zoll vorne und 10×19 Zoll hinten im Y-Speichen-Design eine nochmals optimierte Längs- und Querdynamik.

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