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BMW-Rennwagen mit Straßenzulassung von G-Power auf Michelin

M3GT2

Der BMW M3 GT2 ist bereits ein Rennwagen, doch G-Power geht noch einen Schritt weiter und präsentiert den 600 PS starken M3 GT2 S mit Straßenzulassung. Einsparpotenzial gegenüber dem beim 24-Stunden-Rennen erfolgreichen Werks-BMW konnte G-Power im Bereich der Felgen ausmachen. Dreiteilige “Silverstone RS”-Schmiederäder in 9×20 und 11,5×20 Zoll reduzieren die ungefederte Masse und sorgen gleichzeitig für eine bessere Beschleunigung sowie mehr Agilität in den Kurven.

Konferenz „Intelligent Tire Technology“ im Oktober in Stuttgart

Zum bereits sechsten Mal veranstaltet die IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH im Herbst dieses Jahres im Millennium Hotel and Resort Stuttgart eine Konferenz unter dem Titel “Intelligent Tire Technology”. Bei der für die Zeit vom 11. bis zum 13.

Oktober angesetzten Tagung wird es diesmal schwerpunktmäßig unter anderem um das Thema Reifen und Umwelt gehen. Wie der vorläufigen Agenda zu entnehmen ist, konnten wie auch schon in den Vorjahren erneut zahlreiche hochkarätige Referenten – genannt werden beispielsweise François Monfort (Michelin), Hans-Rudolf Hein (Bridgestone) oder Victor Underberg (Audi) – für die Veranstaltung gewonnen werden, bei der die NEUE REIFENZEITUNG wieder als Mediapartner fungieren wird und über die Details unter der Internetadresse www.iqpc.

com/Event.aspx?id=326194 abgerufen werden können. cm.

Doppelsieg für Dunlop beim Tuner-Grand-Prix 2010

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Beim alljährlichen Kräftemessen der Tuningbranche – dem Tuner-Grand-Prix auf dem Hockenheimring – konnte Dunlop einen Doppelsieg für sich verbuchen. Denn in der Gesamtwertung lag letztlich Florian Gruber im KTM X-Bow von MTM Motoren-Technik-Mayer ganz vorn, dicht gefolgt von Marko Klein in seinem KTM X-Bow von Zawotec – und an beiden Fahrzeugen war der Dunlop “Direzza 03G” montiert. Gruber fuhr die fünf schnellsten Runden mit dem straßenzugelassenen UHP-Reifen in den Dimensionen 225/45 R17 90W (vorne) und 265/35 R18 93W (hinten).

Aber auch sonst kann sich die Bilanz der Reifenmarke bei der Veranstaltung am Pfingstwochenende durchaus sehen lassen: Denn Unternehmensangaben zufolge kamen insgesamt sechs mit dem “Direzza 03G” bereifte Fahrzeuge unter die ersten Zwölf der Gesamtwertung. Darüber hinaus kann man sich in der Klasse 4 (Limousinen, Turbo) über einen Doppelsieg freuen, den zwei mit Dunlop-Reifen ausgerüstete Mitsubishi für die Marke holen konnten. Des Weiteren siegte der Tuner Rothe Motorsport auf Dunlop-Reifen in der Klasse 2 (Kompaktwagen) mit einem VW Golf VI R20.

Mithilfe des sportlichen Straßenreifens “Sport Maxx GT” in den Dimensionen 235/35 ZR19 XL (vorne) und 265/30 ZR19 XL (hinten) holte sich zudem Dunlop-Partner Wimmer Rennsporttechnik mit einem C63 AMG den zweiten Platz in der Klasse 3 (Limousinen, Sauger) des in insgesamt 17 Wertungsklassen ausgetragenen Tuner-Grand-Prix. Der Reifenhersteller war jedoch nicht nur auf der Strecke unterwegs, sondern zudem noch im Fahrerlager präsent. Am dortigen Dunlop-Stand wurden Fragen rund um das Thema Tuning beantwortet und außerdem diverse veredelte Fahrzeuge ausgestellt wie ein BMW X6 M von Hamann, ein Porsche Cayenne von Cargraphic, ein Porsche 997 Cabriolet von AP Cardesign sowie ein Ferrari 430 Scuderia Cabriolet von Wimmer Rennsporttechnik.

Finanzielle Aspekte beim Autokauf wichtiger als „Nachhaltigkeit“

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Vor dem Hintergrund, dass das Thema “nachhaltige Mobilität” die Öffentlichkeit derzeit besonders präsent in den Medien ist, hat das Institut für automobiles Marketing (München) Ende vergangenen Jahres dazu eine Onlinebefragung von 510 Pkw-Besitzern und Kaufinteressenten durchgeführt. Den Studienautoren ging es dabei darum zu ermitteln, ob und gegebenenfalls wie die Thematik als Differenzierungsfaktor für Automobilhersteller taugt. “Die Verbraucher wurden nach der individuellen Auseinandersetzung mit der Thematik befragt, sowie der Bekanntheit von Umweltlabeln und den entsprechenden Technologien der Automobilhersteller.

Letztere sollten zusätzlich anhand unterschiedlicher Aspekte der Nachhaltigkeit bewertet werden. Schließlich wurde die Auswirkung der Thematik auf die Kaufentscheidung erfragt”, so die Münchner, die eigenen Worten zufolge den Fokus der Untersuchung auf die deutschen Premiumhersteller legten. Begleitet worden sei die im Dezember 2009 durchgeführte Befragung durch eine Auswertung von Sekundärmaterialien und eine Medienanalyse, um die Thematik in den Kontext ihrer öffentlichen Wahrnehmung einordnen zu können.

“Der Kunde vertraut dem kommunizierten Umweltgedanken offensichtlich noch nicht”, lautet eines der Ergebnisse der Studie. Ebenso sei er nicht in der Lage, daraus eine eindeutige Positionierung der Hersteller für sich abzuleiten, zumal die zahllosen Umweltlabels bzw. Begriffe wie “Efficient Dynamics” (BMW), “Blue Efficiency” (Mercedes) oder “Blue Motion” (Volkswagen) den Verbrauchern anscheinend große Orientierungsprobleme bereiteten.

“Nachhaltigkeit” spiele in der Werbeerinnerung jedenfalls kaum eine Rolle, so das Institut für automobiles Marketing weiter, das zugleich noch von einem nicht allzu ausgeprägten Umweltimage der Hersteller spricht. “Hinzu kommt, dass Umweltbewusstsein bei der Kaufentscheidung zwar an Bedeutung gewinnt, finanzielle Aspekte aber bei Weitem noch die zentrale Rolle spielen”, haben die Münchner darüber hinaus festgestellt. cm.

Bis zu 23 Zoll für AC Schnitzers X6M

X6M

Der Aachener Tuningspezialist AC Schnitzer lässt der X6 M vorfahren. In den Radkästen finden sich entweder 20-, 22- oder gewaltige 23-Zöller der Schnitzer-Felgentypen IV BiColor, VII silber, schwarz oder BiColor, der Leichtbauschmiedefelgen Typ V oder der Rennsportschmiedefelge Typ VIII BiColor. Die Felgen mit 275er, 315er, 295er beziehungsweise 335er Reifen machen es dem Piloten im Cockpit einfach, die Motorleistung auf die Piste zu bringen und gleichzeitig die “Motorsport-Gene” des X6 M by AC Schnitzer auch bei Stillstand optisch zu demonstrieren.

Fünf Metzeler-Siege bei Seriensportmeisterschaft auf dem Schleizer Dreieck

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Metzeler Schleiz Seriensport

Gleich fünf Siege konnten auf Metzeler-Motorradreifen startende Fahrer bei der Seriensportmeisterschaft am 8./9. Mai auf dem “Road-Racing”-Kurs in Schleiz einfahren.

Die Klasse 1 der großen Viertakter konnte Dierk Mester mit einer BMW S1000R auf “Racetec-Interact”-Reifen für sich entscheiden. Auf den gleichen Gummis fuhr Erik Piette bei den 600er Viertaktern der Klasse 2 an die Spitze des Wettbewerberfeldes, während auch die “Serien-Open-Fahrer” Erik Piette und Michael Backus auf “Racetec Interact” die oberen Plätze des Podiums eroberten. Mit Heinz-Reiner Düssel konnte ein weiterer Metzeler-Pilot die Klasse der “Serie Open 1000” mit dem ersten Platz abschließen, genau wie Klaus Bänsch, der bei den großen Zweizylindern mit dem “Racetec Interact” Erster wurde.

H&R hilft BMW zum Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen

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Das Team BMW Motorsport hat ein triumphales Comeback auf der Nürburgring-Nordschleife gefeiert und das 24-Stunden-Rennen am 16. Mai 2010 gewonnen. Technologiepartner H&R steuerte die Fahrwerkskomponenten bei, die den BMW immer auf Kurs hielten und am Ende den Titel mitverantworteten.

„Wir sind stolz und zufrieden, dass wir mit unserer Technologie zum verdienten Sieg des BMW Motorsport Teams beitragen konnten. – Das sogar nach einer relativ kurzen Anlaufphase“, erklärt H&R-Marketingleiter Hartwig von der Brake. dv 

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24h-Rennen: Auch ATS, Hankook und MLX mit positivem Fazit

Den Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring haben zwar BMW und Dunlop für sich verbuchen können, doch trotzdem freut man sich auch bei Hankook und MLX über den Ausgang des Langstreckenklassikers. Denn das von dem koreanischen Reifenhersteller unterstützte Farnbacher-Racing-Team konnte mit seinem Ferrari F 430 GTC auf den zweiten Gesamtrang vor- und zugleich den Klassensieg in der Kategorie SP 7 für Rennfahrzeuge bis vier Liter Hubraum einfahren, und der von der Reifenhandelskooperation gesponserte Audi R8 LMS wurde Dritter der Gesamtwertung. “Die Hankook Reifen waren extrem konstant und sicherlich einer der Schlüsselfaktoren hier am Nürburgring.

Sie spiegeln die erfolgreiche Entwicklungsarbeit wider, die Hankook mit uns während der letzten eineinhalb Jahre geleistet hat”, haben nach Meinung von Teamchef Horst Farnbacher, der jetzt auch in Le Mans (12./13. Juni) aufs Podium fahren will, auch die Reifen einen Beitrag zum Erfolg des Rennstalls geliefert.

“Der Nürburgring ist für uns seit Jahren fester Bestandteil unserer Motorsportaktivitäten. Unser Traum war es, hier mit Horst Farnbacher als Erste überhaupt einen Ferrari an den Start zu bringen. Daher war unser Ziel zunächst, die 24 Stunden ohne größere Vorfälle zu meistern.

Dass wir nun sogar direkt eine Podestplatzierung und den Klassensieg erreicht haben, freut uns natürlich sehr und ist eine Bestätigung für das ganze Team”, sagt Manfred Sandbichler, Leiter Motorsport bei Hankook Tire in Europa. Freude herrscht auch bei der zur Uniwheels-Gruppe gehörenden Rädermarke ATS vor, denn immerhin konnte man gleich acht Klassensiege für sich verbuchen. Nicht ganz unbeteiligt daran waren auch zwei Manager des Räderherstellers, zumal in Person von Harald Jacksties der Leiter Marketing und Motorsport der Uniwheels-Gruppe sowie Ralf Schmid der Verwaltungsratspräsident der Uniwheels-Gruppe es sich nicht nehmen ließen, unterstützt von Frank Lorenzo und Friedhelm Mihm selbst ins Lenkrad zu greifen.

“Für ATS ist das härteste Langstreckenrennen der Welt eine hervorragende Plattform, die hohe Qualität unserer Produkte unter Beweis zu stellen. Es war mir ein Anliegen, diese Anforderungen an das Material auch am eigenen Leib und somit sprichwörtlich zu erfahren”, so ein überaus zufriedener Ralf Schmid. cm

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Neuzulassungen in Europa fallen wieder in Minus

Die Neuzulassungen in Europa sind erstmals seit einem Jahr wieder rückläufig. Wie der europäische Herstellerverband ACEA meldet, wurden im April innerhalb der EU mit 1.134.

701 7,4 Prozent weniger Fahrzeuge neu zugelassen als im Vorjahresmonat. Verantwortlich für den Rückgang der Neuzulassungen ist einzig der deutsche Markt, wo im April mit 259.414 120.

212 bzw. 31,7 Prozent weniger Pkw neu zugelassen wurden als noch zu Zeiten der Abwrackprämie im vergangenen Jahr. Der deutliche Rückgang in Deutschland wirkte sich logischerweise auch auf die gesamte EU aus, wo man mit einem Minus von 91.

030 Neuzulassungen immer noch vergleichsweise gut dasteht. Ohne den größten europäischen Markt Deutschland hätte sich für die Europäische Union nämlich noch eine Steigerung von 2,4 Prozent ergeben. Auffällig: Insbesondere die Premiummarken BMW und Mercedes können wieder zulegen, und zwar um 15,8 bzw.

Emotion-Wheels beim M3: Mehr als nur High-End-Räder

wasabi

Die Firma Emotion-Wheels aus Ratingen steht nicht nur für Qualität und Innovation im Felgensektor. Im Falle des hier gezeigten M3 V8 Biturbos kommen auch noch eine Carbon-Motorhaube und ein paar weitere “Extras” dazu. Die mattschwarzen 19 Zoll messenden Felgen “Wasabi” mit poliertem Außenring sind im neo-klassischen Kreuzspeichendesign gehalten und werden an der Vorderachse in 8,5 Zoll und an der Hinterachse in 9,5 Zoll Breite montiert.

Zudem wurde das Fahrzeug aus optischen und dynamischen Gründen mit einem H&R-Federnsatz näher an den Asphalt gebracht. Für alle, die es noch größer lieben, ist das Rad auch in 20 Zoll erhältlich. dv

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