Die Organisatoren der GP2-Serie haben bekannt gegeben, ihre Partnerschaft mit Renault und Bridgestone um weitere drei Jahre verlängert zu haben. Daher wird der französische Fahrzeughersteller auch in den Jahren 2008 bis 2010 die Motoren für die Rennfahrzeuge dieser Motorsportserie liefern, die als Sprungbrett für die Formel 1 angesehen wird, und Bridgestone ist für den gleichen Zeitraum weiterhin alleiniger Reifenausrüster der bis zu 600 PS starken Boliden. „Bridgestone ist besonders stolz darauf, das Engagement als offizieller Reifenlieferant der GP2-Serie fortzuführen.
Vor drei Jahren noch hätte niemand erwartet, dass diese Serie so erfolgreich sein würde. Aber die starken Verbindungen zwischen Bernie Ecclestone, Renault und Bridgestone haben dafür gesorgt, dass sie sich mittlerweile als letzte Vorstufe zur Formel 1 etabliert hat. Wir waren von Anfang an dabei, und für Bridgestone ist es ein großer Erfolg gewesen“, sagt Hiroshi Yasukawa, Direktor Bridgestone Motorsport.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-06-26 00:00:002023-05-17 10:54:33GP2-Serie weiterhin mit Bridgestone als Reifenausrüster
Mit der Teilnahme an der 1. UN-Woche für globale Straßenverkehrssicherheit und dem Tag der Europäischen Verkehrssicherheit hat die Bridgestone Corporation ihr Engagement für die Sicherheit im Straßenverkehr in Europa und der Welt bekräftigt. Anlässlich dessen fanden kostenlose Sicherheitschecks in 1.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-05-23 00:00:002023-05-17 10:52:50Bridgestone macht mit bei erster UN-Safety Week
Der Grand Prix Frankreich für 2008 ist in Gefahr. Der Französische Automobilclub FFSA habe die Einschreibung des Rennens in Magny-Cours für den Kalender 2008 ausgesetzt. Der Grund: Die Finanzierung stehe auf wackeligen Beinen, schreibt auto motor und sport.
Der Verband könne sich die Antrittssumme für das Feld nicht mehr leisten. Sie soll geschätzte 17 Millionen Dollar betragen und sich jedes Jahr um zehn Prozent erhöhen. Der diesjährige auf den 1.
Juli angesetzte Grand Prix werde aber wie geplant stattfinden. Aus dem gleichen Grund hatte bereits Hockenheim das Handtuch geworfen. Deshalb findet der Große Preis von Deutschland in Zukunft auch alternierend am Nürburgring und in Hockenheim statt.
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat dem Automobilclub geraten, das Rennen aus Magny-Cours zu verlegen, um mehr Zuschauer an die Strecke zu bringen und die Kosten zu decken. Es gebe Pläne für den Bau einer Strecke im Eurodisneyland nahe Paris. Weil die aber frühestens bis 2009 fertig sein könnte, käme die Aussetzung des Rennens um ein Jahr gelegen.
Nach dem Rückzug von Michelin ist Bridgestone seit diesem Winter alleiniger Reifenlieferant der Formel 1, doch das von der FIA ausgeschriebene Monopol beginnt eigentlich erst 2008, so F1Total.com. Sprich: Formell betrachtet gelten noch keine Monopolregeln, so das Medium weiter, wodurch Bridgestone nicht dazu verpflichtet ist, alle Teams gleich zu behandeln.
Dies habe Bridgestone offenbar ausgenutzt, denn beim Meeting der Teamchefs in Monaco kam heraus, dass manche Rennställe ihre Pneus gratis beziehen, während andere pro Jahr bis zu vier Millionen Euro flüssig machen müssen. Nun sei Bernie Ecclestone gebeten worden, bei Bridgestone für eine Gleichbehandlung aller Teams zu intervenieren, auch wenn festzuhalten ist, dass Bridgestone rein juristisch gesehen nicht gegen das 2007er-Reglement verstoße, heißt es abschließend. Gegenüber autosport.
com sagte ein Bridgestone-Sprecher dazu: „Bridgestone wird 2007 als einziger Reifenhersteller in der Formel 1 Reifen entsprechend der Regeln der FIA zur Verfügung stellen. Die Regeln besagen, dass wir identische Mengen und Spezifikationen für Tests und Rennen anbieten müssen, was unsere Absicht ist. Wir wollen unsere Lieferung fair und gerecht gestalten.
Gestern veröffentlichte die Sportbehörde FIA den vorläufigen Formel-1-Kalender für 2007. Wie erwartet, fliegt Hockenheim aus dem Programm, macht dafür aber Platz für die Rückkehr des Belgien-GP in Spa-Francorchamps. Laut ams ist die Entscheidung über Imola ist noch nicht gefallen, vorerst stehen nur 17 Rennen auf dem Plan.
Der Große Preis von Deutschland wird am 22. Juli 2007 voraussichtlich auf dem Nürburgring ausgetragen. Für Hockenheim ist erst 2008 wieder ein WM-Lauf vorgesehen.
Zwischen Mitte April und Mitte Mai klafft eine Lücke, in die traditionell der Große Preis von San Marino gepasst hätte. Doch die Austragung des europäischen Saisonauftakts ist ungewiss, da erst klar sein muss, ob Imola die geforderten Umbaumaßnahmen zur Modernisierung rechtzeitig durchführt. Bernie Ecclestone will in jedem Fall 18 Rennen austragen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-08-30 00:00:002023-05-17 10:34:50F1-Kalender 2007 – Hockenheim nicht mehr dabei
Nachdem sich das Formel-1-Rennen im amerikanischen Indianapolis in der vergangenen Saison allseits als Skandalrennen in den Köpfen der Beobachter und Beteiligten festgesetzt hat, hat der Betreiber des Rennkurses Tony George nun einen neuen Vertrag mit der Formel 1 geschlossen. Dieser sieht allerdings zunächst nur die Ausrichtung eines weiteren Rennens in der kommenden Saison vor. Im Juni hatten rund 100.
000 Zuschauer den Weg nach Indianapolis zum Rennen der aktuellen Saison gefunden, was das ungebrochene Interesse amerikanischer Motorsportfans an der Formel 1 unterstrich. George bemüht sich gegenwärtig um einen langfristigen Vertrag mit der Rennserie. Es gibt Gerüchte, wonach Bernie Ecclestone einen zweiten Grand Prix in den Vereinigten Staaten veranstalten möchte.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-08-18 00:00:002023-05-17 10:35:09Auch 2007 wird in Indianapolis gefahren
Steigende Kosten, sinkende Zuschauerzahlen und Millionenverluste – das absehbare Ende des Schumacher-Booms führt zu Konsequenzen. Von 2007 an wird es nur noch ein Formel-1-Rennen pro Saison in Deutschland geben, bestätigte Promoter Bernie Ecclestone nach wochenlangen Verhandlungen am Rande des Großen Preises von Deutschland auf dem Hockenheimring: „Wir haben so viele Anfragen aus anderen Ländern, dass wir nicht zweimal im Jahr in Deutschland fahren können.“ Die fetten Jahre seien vorbei.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2006-07-31 00:00:002023-05-16 11:15:08Künftig nur noch ein Grand Prix in Deutschland
Vor den Vertragsverhandlungen mit den Veranstaltern des US-Rennens in Indianapolis hat Formel-1-Boss Bernie Ecclestone Klartext gesprochen. „Es macht nichts, wenn es künftig keinen Grand Prix der USA mehr gibt. Denn was bekommen wir denn von Amerika – nichts als Ärger! Wenn du dort Guten Morgen sagst, und es ist fünf nach zwölf Uhr mittags, dann hast du schon ein Gerichtsverfahren am Hals“, erklärte der 75-jährige Brite in einem Interview mit der Times.
Doch der F1-Boss ging bei seiner US-Kritik sogar noch einen Schritt weiter. „Wir haben auch nie Sponsoren von dort bekommen. Auch im Fernsehen haben wir dort nie den Durchbruch geschafft.
Fast ein Jahr ist es her als in Indianapolis zum Entsetzen aller Formel-1-Fans nur sechs Autos in das Rennen um den Großen Preis der USA fuhren. Nun hat in den USA eine Richterin mehrere Sammelklagen gegen die Veranstalter in Indianapolis, Bernie Ecclestones Formula One Management und Michelin zurückgewiesen. In dieser Klage war gefordert worden, nicht nur das Geld für die Eintrittskarten zurück zu erstatten, sondern auch für Kosten wie Übernachtungen bzw.
Anreise aufzukommen. Michelin habe nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Jeder Käufer einer Eintrittskarte für ein Ereignis müsse sich des Risikos bewusst sein, dass er nicht in den erhofften Genuss kommen kann, wenn sich beispielsweise ein Spieler zuvor verletzt.
Die Anwälte der Kläger haben Berufung angekündigt. Eine Eintrittskarte sei ein Vertrag und ein Vertrag verpflichtet die angekündigte Leistung zu bringen. Michelin sei mit der Entscheidung der Richterin sehr zufrieden, so Michael Fanning, Vizepräsident Corporate Affairs bei Michelin North America.
Das nächste Formel-1-Rennen in Indianapolis findet am 2. Juli statt..
Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung greift die britische Beteiligungsgesellschaft CVC nach der weltgrößten Rennsportserie Formel 1. Die Bayerische Landesbank und der britische Rennsport-Tycoon Bernie Ecclestone haben sich auf einen Verkauf der Formula One Group an eine neue, von CVC gegründete Gesellschaft mit dem Namen „Alpha Prema” geeinigt, schreibt die Zeitung..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2005-11-28 00:00:002023-05-17 10:16:58Formel 1 wird an CVC-Tochter verkauft