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Pirelli liefert auch in Zukunft Reifen für die Formel 1

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Pirelli soll weiterhin Reifen für die Formel 1 liefern. Das gab jetzt der FIA-Weltrat bekannt. Für wie viele Jahre ein entsprechender Vertrag laufen würde, teilte das Gremium noch nicht mit.

Pirelli ist bereits im dritten Jahr Exklusivlieferant der Formel 1 und hatte in den vergangenen Monaten immer wieder auf eine frühzeitige Verlängerung seines Vertrages gedrängt. Der Reifenhersteller hatte zuvor schon mit dem Rechteinhaber der Formel 1, dem Formula One Management (FOM) von Chefvermarkter Bernie Ecclestone, und allen Teams einen Vertrag für die kommende Saison unterschrieben. ab.

Ecclestone will insolventen Nürburgring doch nicht kaufen

Kurz nur war die Freude über eine Aussage von Bernie Ecclestone, wonach der Brite überlege, den insolventen Nürburgring zu kaufen. Die Zeitung “Die Welt” hatte am Freitag im Vorfeld zum “Großen Preis von Deutschland” berichtet, Ecclestone finde, es sei “gut möglich, dass ich ihn kaufe”. Am Renntag hatte er gegenüber der “Rhein-Zeitung” allerdings wissen lassen: “Ich habe darüber nachgedacht, aber es ist für mich nicht praktikabel.

” Ecclestone weiter: “Ich hoffe, dass jemand den Nürburgring kauft, denn wir sind gerne hier.” Ende Juni hatte der ADAC bereits sein Interesse bekundet; auf dem Automobilklub ruhen jetzt alle Hoffnungen. Es soll mittlerweile über 120 Interessenten für den Traditionskurs geben.

Ob diese auch an dem für 330 Millionen Euro von der rheinland-pfälzischen Landesregierung erbauten defizitären Freizeitpark interessiert sind, wird bezweifelt. Mit einem Verkauf wird für Anfang 2014 gerechnet. ab.

Damoklesschwert Reifen schwebt über deutschem Formel-1-Lauf

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Bernie Ecclestone hatte sich gewünscht, dass die Pirelli-Rennreifen dieses Jahr noch ein wenig mehr zum Spektakel Formel 1 beitragen, und was den bisherigen Saisonverlauf betrifft, kann er sich nicht beklagen. Auch nachdem zuletzt mehrere Reifenplatzer beim britischen Grand Prix in Silverstone für reichlich Diskussionen gesorgt hatten, Reifenausrüster Pirelli mehr oder weniger die Teams selbst als Schuldige daran identifiziert und nun modifizierte Gummis an den Nürburgring gebracht hat, wird es nicht ruhig um das Thema Reifen: Nicht nur, dass Mercedes-Teamchef Ross Brawn laut Motorsport-Total keine (Mit-)Schuld der Rennställe im Zusammenhang mit den Reifendefekten in Silverstone zu erkennen vermag, berichten nun Zeitungen wie unter anderem etwa Die Welt von einer “Drohung” der Fahrervereinigung GPDA (Grand Prix Drivers’ Association). Dem Blatt zufolge haben die Rennfahrer in einer Stellungnahme angekündigt, sich sofort “von der Veranstaltung zurückzuziehen, sollten ähnliche Probleme beim Deutschland-Grand-Prix auftreten” wie beim Rennen in Großbritannien.

Ecclestone beendet Spekulationen: Nur Pirelli auf der Short-List

Während kürzlich die Spekulationen ins Kraut schossen, welcher Hersteller ab der kommenden Saison Reifen für die Formel 1 liefern könnte, beendet Formel-1-Chef Bernie Ecclestone diese nun zumindest in Bezug auf Michelin. Der französische Reifenhersteller war Medienberichten zufolge dabei beobachtet worden – was auch immer dies genau bedeutete, wurde nie klar –, wie Gespräche mit Ecclestone stattfanden. Darauf angesprochen, antwortete Ecclestone nun lapidar: “Keine Ahnung.

Ich weiß es nicht. Ich habe mit niemandem gesprochen. Wir haben einen langfristigen Vertrag mit Pirelli, genauso wie die FIA.

Und ich glaube, die meisten Teams haben ihn auch. Ich denke sie [Pirelli] haben Abmachungen mit allen Teams, mit denen sie Abmachungen machen wollen.” Mit anderen Worten: Auf der Short-List möglicher Reifenhersteller steht nach wie vor ausschließlich Pirelli, und der italienische Reifenhersteller hat wiederholt bekundet, gerne den Vertrag verlängern zu wollen, wenn auch nicht bedingungslos.

Neue „alte“ F1-Reifen ab Kanada-GP

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Vom Großen Preis von Kanada (7. bis 9. Juni) an bietet F1 Exklusivausrüster Pirelli den Teams Reifen mit einer Konstruktion, die die Stabilität aus der Rennsaison 2012 mit der Performance aus 2013 kombinieren soll.

“Farce” um Pirellis Formel-1-Vertragsverlängerung

Dass Pirelli auch über den noch bis Ende der neuen Saison laufenden Vertrag hinaus gerne Reifen an die Formel-1-Teams liefern möchte, ist seit Langem bekannt. Beobachtern zufolge entwickelten sich die Verhandlungen um die Vertragsverlängerung allerdings mittlerweile zur “Farce”, wie es Motorsport-Total.com formuliert.

Pirelli will über neuen Formel-1-Vertrag 2013 entscheiden

Pirelli Lieferantenvertrag mit der Formel 1 läuft noch bis zum Ende der kommenden Saison. Ob sich der italienische Reifenhersteller um eine Verlängerung dieses Vertrags bemühen werde, werde im kommenden Juni entschieden, heißt es nun in Medienberichten. Laut Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery sei es “wahrscheinlich”, dass Pirelli an einer Verlängerung interessiert sein werde.

Man müsse zunächst aber darüber informiert sein, wie das Reglement für die Saison 2014 aussehen werde, so Hembery weiter. In Bezug auf Wettbewerb unter mehreren Reifenherstellern sagte Hembery nur, “warum nicht, dies könnte gut für die Formel 1 sein”. Formel-1-Chef Bernie Ecclestone habe bereits signalisiert, er würde sich über einen Verbleib von Pirelli als Reifenlieferant freuen.

Auch Heidfeld findet, dass Pirelli „wirklich einen tollen Job gemacht“ hat

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Vor Kurzem erst hatte Formel-1-Boss Bernie Ecclestone den Reifenhersteller Pirelli für seine in der Rennserie zum Einsatz kommenden Reifen gelobt. In die gleiche Kerbe haut nun auch der als Ersatz für den vor Beginn der Saison verunglückten Robert Kubica beim Lotus-Renault-Team fahrende Nick Heidfeld. Habe es anfangs vereinzelt Kritik – Heidfeld: “nichts Dramatisches” – an den Formel-1-Reifen der Italiener gegeben, so habe sich inzwischen herausgestellt, dass sie einen “wirklich einen tollen Job gemacht” haben, hat er gegenüber Motorsport-Total zu Protokoll gegeben.

“Es ist unheimlich schwierig, wenn man im Winter auf ein paar Strecken testet und dann zu Saisonbeginn unter komplett anderen Bedingungen fährt. Die Verhältnisse sind auf allen Strecken unterschiedlich, denn die Temperaturen können niedrig oder ganz hoch sein. Wenn man das mit dem vorherigen Reifenhersteller vergleicht, dann hatte er ewig Zeit um das zu lernen”, werden von dem Motorsportinformationsdienst darüber hinaus Aussagen des Deutschen wiedergegeben, der zuvor auch schon als Testfahrer an der Entwicklung von Pirellis Formel-1-Reifen mitgewirkt hatte.

“Es war unheimlich schwierig und spannend. Deshalb hatte ich mich auch für diese Aufgabe entschieden. Pirelli musste in relativ kurzer Zeit einen großen Job bewältigen”, blickt er zurück und sagt zugleich, dass er sich während dieser Zeit darum bemüht habe, letztlich Reifen entstehen zu lassen, die nicht nur ihm, sondern allen Fahrern passen.

Unterdessen hat der Reifenhersteller kürzlich bekannt gegeben, dass der 26-jährige Brasilianer Lucas di Grassi in nächster Zeit als Formel-1-Testfahrer für ihn fungieren wird. Zumindest bei den fünf kommenden Test-Sessions soll er hinter dem Lenkrad des Toyota TF109 sitzen, der Pirelli für die Weiterentwicklung der Rennreifen zur Verfügung steht. cm.

Ecclestone voll des Lobes für Pirelli

Wie Motorsport-Total berichtet, ist der oberste Formel-1-Boss Bernie Ecclestone mit der Arbeit von Pirelli als Reifenlieferant der “Königsklasse des Motorsports” zufrieden. Mehr noch: Seiner Meinung nach hat der italienische Reifenhersteller einen “tollen Job” gemacht, indem er seine Rennreifen genauso konzipiert hat, wie Ecclestone es sich wünschte. “Abgesehen davon, dass Sebastian jedes Rennen gewinnt, ist es eine unglaubliche Saison.

Wir müssen uns beim Reifenhersteller bedanken. Als ich mit Pirelli verhandelt habe, sagte ich zu ihnen: ‚Ich will, dass ihr einen Reifen macht, der nicht die gesamte Distanz schafft. Ich würde gerne einen haben, der nur ein Renndrittel hält’”, wird der 80-Jährige von dem Motorsportinformationsdienst zitiert.

Erster echter Renneinsatz für Pirellis Formel-1-Reifen in Melbourne

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Spekuliert worden war darüber schon seit einigen Tagen, am gestrigen Nachmittag wurde es dann zur Gewissheit: Das Auftaktrennen der diesjährigen Formel-1-Saison wird aufgrund der politischen Unruhen dort nicht wie ursprünglich vorgesehen am Wochenende vom 11. bis zum 13. März in Bahrain stattfinden, sondern das erste Rennen der Serie wird 2011 zwei Wochen später in Melbourne (Australien) gefahren.

Nach den offiziellen Testfahrten in Valencia, Jerez und zuletzt Barcelona verschiebt sich damit auch der erstmalige echte Renneinsatz von Pirellis Formel-1-Reifen um zwei Wochen nach hinten. Laut Bild befanden sich übrigens bereits über 1.200 Pirelli-Rennreifen per Schiff auf den Weg nach Bahrain, die jetzt wieder zurückgeholt werden müssen.